Islam ist keine Rasse, Islamkritik kein Rassismus

Aron Sperber

Der Islam ist keine Rasse, sondern eine Ideologie.

Trotzdem steht er unter dem Schutz der selbst erklärten “Antirassisten”, die Kritiker des Islam als „islamophobe Rassisten“ diffamieren.

Bevor man dem Islam die Schuld an islamischen Problemen gibt, macht man daraus lieber  ein “arabisches Problem” und weist Nordafrikanern die Verantwortung für die gewalttätigen Auswüchse der Schleier-Kultur zu:

Wenn ich die Berichterstattung über die Silvester-Übergriffe sehe bzw. lese, merke ich dass man ungerne von „Muslimen“ spricht, aber kein Problem damit hat, von „Nordafrikanern“ oder „Arabern“ zu sprechen. Das gilt auch für seriöse Medien.

Warum ist die Benachteiligung der Frauen plötzlich ein arabisches Problem, kein islamisches, wenn wir wissen, dass Frauen auch in Afghanistan, dem Iran, in Pakistan, und sogar in den Musterstaaten Indonesien und der Türkei unter den gleichen Phänomenen leiden?

Sucht man einen gemeinsamen Nenner zwischen dem schiitischen Iran und dem sunnitischen Ägypten, ist er leider nur der Islam. Zwischen…

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