Ein Insider packt aus!

12. Januar 2016    

Macht-des-Volkes

Mein gestriger Artikel  mit dem Aufruf zum zivilen Ungehorsam wurde von der EpochTimes , Wallstreet online, Hartgeld.com, und vielen anderen Seiten übernommen. Die Resonanz war so überwältigend, dass wir über hunderte von Mails und Kommentaren erhalten haben. Ich stelle fest, dass es in der Bevölkerung brodelt und habe mich deswegen entschlossen, eine der vielen Mails eines Insiders über die wahren Zustände in Deutschland zu veröffentlichen.


Sehr geehrter Herr Schrang,

 

erstmal vielen Dank für Ihre Beiträge!

Mein Name ist…, ich bin 45 Jahre alt und lebe in…..am Flughafen Frankfurt Main und der Ort hat aktuell einen Ausländeranteil von über 50%, genauso wie die meisten umliegenden Städte.

„Als Deutscher fühlt man sich hier schon lange nicht mehr wie in Deutschland.“

Teilweise werden gerade Deutsche hier unfreundlich behandelt, ob beim Einkaufen von den Kassiererinnen (meist Migranten) oder auch auf der Straße von großen Ansammlungen von Deutschen mit Migrationshintergrund, also Ausländern.Ich war 5 Jahre im BKA in L. im Schusswaffenerkennungsdienst tätig.

Diese 5 Jahre waren ausreichend, um einen Überblick zu bekommen, wie in Deutschland die Wahrheit unterdrückt wird.Allen Mitarbeitern war genau bekannt, wer in Deutschland Straftaten begeht. Die letzten Jahre wurden Straftaten mit Schusswaffen zu über 90% (laut interner Statistik sogar 95%) von Deutschen mit Migrationshintergrund oder Ausländern begangen.

Mitarbeiter haben untereinander gewitzelt, sobald mal ein deutscher Name auf der KP Meldung stand. Das Alles spricht Bände!

Als ich sehr viele Fehler in der zentralen Tatmunitionssammlung des BKA feststellte und hier auch versucht habe diese zu beheben, bin ich über 6 Monate an allen Instanzen innerhalb des BKA gescheitert. Ich bin sogar bis an den damaligen Präsidenten Jörg Zircke per Mail herangetreten und habe auf die vielen Fehler/ Missstände hingewiesen.

Leider wurde das alles totgeschwiegen, weil der Arbeitsaufwand der Korrekturen laut meiner Vorgesetzten zu hoch wäre.Dieses ganze Theater hat mich selber krank gemacht und dazu geführt, dass ich den Job aufgeben musste. Aktuell zähle ich zu den sogenannten Arbeitslosen.

Ich habe selbst am eigenen Leib gespürt, dass man nicht beliebt ist, sobald man bestimmte Dinge aufdeckt und auch diese zu Tage bringt.

Was mich momentan an der ganzen Berichterstattung zu den Übergriffen in der Silvesternacht auf die Palme bringt, ist wieder mal, dass die Wahrheit unter den Teppich der Ignoranz und Dummheit der deutschen Bevölkerung gekehrt wird.

Wieso wird mehr darüber berichtet, dass Demonstrationen gegen „Rechts“ stattfinden, als über das, was wirklich passiert war? Ich glaube, der großen Masse in Deutschland sind die Ausmaße gar nicht bekannt.

Die Wenigsten wissen, wie viele Deutsche in den letzten 10 -15 Jahren durch Deutsche mit Migrationshintergrund oder Ausländer zu Schaden gekommen sind, ob Vergewaltigungen an deutschen Frauen oder auch schwere Körperverletzung bei vielen Männern und männlichen Kindern und Jugendlichen.

Warum machen sich so wenige Sorgen bei einer so großen Anzahl alleinstehender muslimischer Männer, gehen wir bei der von offizieller Seite angenommenen 1 Million Flüchtlinge aus (realistisch wohl eher 1,3-1,4 Millionen), so sind in Deutschland zwischen 600 000 und 700 000 muslimische Männer im kampf-kriegsfähigen Alter.Die USA ist meines Wissens nach im Irak mit knapp 200 000 Soldaten einmarschiert, sollten wir uns da in Deutschland nicht Sorgen machen, bei der hohen Anzahl an männlichen Flüchtlingen?

Was kaum einer anspricht ist, dass die Alleinschuld an dem, was in Deutschland die letzten 10 Jahre passiert ist und was die nächsten Monate passieren wird, nur Frau Merkel und Konsorten hat.

Es ist erstaunlich, dass obwohl das Versagen in der Finanzkrise, Versagen in der Griechenlandkrise und auch jetzt das komplette Versagen in der Flüchtlingspolitik Frau Merkel immer noch Kanzlerin ist.

Es fehlt daran, die harten Fakten in Zahlen zu veröffentlichen!

Ich erwarte schon jetzt mit Spannung ein Video von Ihnen zu den Vorfällen der Silvesternacht.

Mit freundlichen Grüßen

W.P.

Quelle:   Macht steuert Wissen

Newsletter von Macht steuert Wissen

Die russische Armee zeigt ihre Überlegenheit in konventioneller Kriegsführung

 

Ein allwirksames Störungssystem

Man weiß seit dem Vorfall der USS Donald Cook im Schwarzen Meer am 12. April 2014, dass die russische Luftwaffe eine Waffe besitzt, die alle Radare, Regelkreise, Übertragung von Informationssystemen, usw. lahmlegt. [6]. Ab dem Beginn seines militärischen Einsatzes installierte Russland ein Störungs-Zentrum in Hmeymim, nördlich von Latakia. Plötzlich ist der Vorfall der USS Donald Cook wieder eingetreten, aber diesmal in einem Umkreis von 300 Kilometern; einschließlich der NATO Basis von Incirlik (Türkei). Und er hält noch immer an. Da dieses Ereignis während eines Sandsturms einer historischen Stärke eingetreten war, glaubte das Pentagon anfangs, dass seine Messgeräte ausgefallen wären, bevor es feststellte, dass sie gestört wurden. Alle waren gestört.

Jedoch setzt die moderne konventionelle Kriegsführung auf „c4i“; eine Abkürzung für die englischen Begriffe „command“ (Befehl), „control“ (Kontrolle), „communication“, „computer“ (Computer) und „intelligence“ (Abwehr). Die Satelliten, Flugzeuge und Drohnen, die Schiffe und U-Boote, die Panzer und jetzt sogar die Soldaten sind miteinander durch laufende Kommunikation verbunden, die dem Generalstab ermöglichen, die Schlachten zu steuern. All das zusammen, das Nervensystem der NATO, ist derzeit in Syrien und in einem Teil der Türkei gestört.

Gemäß dem rumänischen Experten Valentin Vasilescu hätte Russland mehrere Krasukha-4 installiert, hätte seine Flugzeuge mit SAP-518/ SPS-171 Störungs- Containern ausgestattet (wie das Flugzeug, das über die USS Donald Cook flog) und seine Richag-AV-Hubschrauber. Außerdem würde es das Spion-Schiff Priazovye (der Projekt-864 Klasse, Vishnja in der NATO-Nomenklatur), im Mittelmeer verwenden [7].

Es scheint, dass Russland eine Absprache gemacht habe, um die Kommunikationen von Israel nicht zu stören – private US-Sache -, d. h., dass es sein Störungs-System nicht im südlichen Syrien entfalte.

Die russischen Flugzeuge machten sich ein Vergnügen, viele Male den türkischen Luftraum zu verletzen. Nicht um die Reaktionszeit der Luftstreitkräfte zu messen, sondern um die Wirksamkeit der Störung in dem betroffenen Gebiet zu kontrollieren und um die den Dschihadisten zur Verfügung gestellten Einrichtungen in der Türkei zu überwachen.

Ulra-Hochleistungs-Marschflugkörper

Schließlich hat Russland mehrere neue Waffen eingesetzt, wie z. B. die 26 getarnten Kreuzfahrt Raketen 3M-14T Kalibr-NK, die den RGM/UGM-109 E-Tomahawk gleichwertig sind [8]. Von der Flotte des Kaspischen Meeres abgeschossen – was keine militärische Notwendigkeit besaß – haben sie 11 Ziele in 1500 Kilometer Entfernung erreicht und zerstört, in einem nicht-gestörten Bereich – damit die NATO die Leistung schätzen könnte. Diese Raketen flogen über den Iran und den Irak, in einer variablen Höhe von 50 bis 100 Meter je nach dem Terrain, und flogen in vier Kilometer Nähe einer amerikanischen Drohne vorbei. Kein Marschflugkörper ging verloren, im Gegensatz zu den amerikanischen, deren Ausfall zwischen 5 und 10 % je nach Modell liegt [9]. Übrigens zeigen diese Abschüsse die unnützen pharaonischen Geld-Ausgaben für den Raketen-’Schild’, das vom Pentagon rund um Russland gebaut wird – auch wenn es offiziell gegen iranische Raketen gerichtet war.

Da man weiß, dass diese Raketen von U-Booten, die sich überall in den Ozeanen befinden, abgeschossen werden können und dass sie Atomsprengköpfe tragen können, haben die Russen ihren Rückstand in Sachen Trägerraketen wettgemacht.

Letztendlich würde die Russische Föderation im Falle einer nuklearen Konfrontation von den Vereinigten Staaten zerstört werden – und umgekehrt -, aber sie würde im Falle eines konventionellen Kriegs gewinnen.

Nur die Russen und die Syrer sind fähig, die Situation vor Ort zu beurteilen. Alle militärischen Bewertungen aus anderen Quellen, einschließlich der Dschihadisten sind unbegründet, weil nur Russland und Syrien eine Sicht des ganzen Feldes haben. Nun wollen Moskau und Damaskus ihren Vorteil nutzen und halten daher ihre Operationen geheim.

Aus einigen Veröffentlichungen und Vertraulichkeiten von Offizieren kann man schließen, dass mindestens 5000 Dschihadisten getötet wurden, darunter viele Anführer von Ahrar el-Sham, al-Kaida und dem islamischen Emirat. Mindestens 10000 Söldner sind in die Türkei, in den Irak und nach Jordanien geflohen. Die syrische arabische Armee und die Hisbollah erobern das Land, ohne die angekündigten iranischen Verstärkungen abzuwarten.

Die Bombardierung sollte zu den orthodoxen Weihnachten enden. Die Frage, die dann entsteht, wird sein, ob Russland seine Arbeit abschließen darf, d.h. die Dschihadisten, die Zuflucht in der Türkei, Irak und Jordan gesucht haben, zu verfolgen. Andernfalls würde Syrien wohl gerettet sein, aber das Problem würde so weiter bestehen. Die Muslimbruderschaft würde nicht zögern, eine Revanche zu unternehmen und die Vereinigten Staaten würden sie gegen andere Ziele verwenden.

Wichtige Punkte:
- Die russische Operation in Syrien wurde entwickelt, um den Dschihadisten-Gruppen die staatliche Unterstützung zu entziehen, die sie unter dem Deckmantel der Hilfe für „demokratische Gegner“ erhalten.
- Sie hat den Einsatz von neuen Waffen erfordert und hat sich in eine russische Kraft- Demonstration verwandelt.
- Von nun an verfügt Russland über eine Störungs-Kapazität der gesamten NATO-Kommunikation. Es wurde die erste Macht in der konventionellen Kriegsführung.
- Diese Leistung hat die Zwietracht in Washington aufgestachelt. Es ist zu früh zu sagen, ob sie für Präsident Obama günstig sein wird oder ob sie von den „liberalen Falken“ verwendet werden wird, um eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts zu rechtfertigen.

Thierry Meyssan

Übersetzung
Horst Frohlich


[1] “Russian Military Uses Syria as Proving Ground, and West Takes Notice”, Steven Lee Myers & Eric Schmitt, The New York Times, October 14, 2015.

[2] “Top NATO general: Russians starting to build air defense bubble over Syria”, Thomas Gibbons-Neff, The Washington Post, September 29, 2015.

[3] “How America can counter Putin’s moves in Syria”, by Condoleezza Rice, Robert M. Gates, Washington Post (United States), Voltaire Network, 8 October 2015.

[4] Die einzige verfügbare Studie ist weit unter der Wirklichkeit: Russia’s quiet military revolution and what it means for Europe, Gustav Gressel, European Council on Foreign Relations, October 2015.

[5] «Russisches Syrien-Abenteuer: Das Ende der alten Weltordnung», Matthias Schepp, Der Spiegel, 10. Oktober 2015.

[6] „Was machte dem USS Donald Cook im Schwarzen Meer so Angst?“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 22. September 2014.

[7] «Cu ce arme ultrasecrete a cîstigat Putin suprematia în razboiul radioelectronic din Siria ?», Valentin Vasilescu, Ziarul de gardã, 12 octobre 2015. Version française : «L’arme ultrasecrète qui permet à Poutine d’assoir sa suprématie dans la guerre radio électronique en Syrie ?», Traduction Avic, Réseau international.

[8] “KALIBRating the foe: strategic implications of the Russian cruise missiles’ launch”, by Vladimir Kozin, Oriental Review (Russia), Voltaire Network, 14 October 2015.

[9] Nach der Ankündigung, des Gegenteils, mussten die Vereinigten Staaten die Fakten zugeben: “First on CNN: U.S. officials say Russian missiles heading for Syria landed in Iran”, Barbara Starr & Jeremy Diamond, CNN, October 8, 2015. “Moscow rejects CNN’s report on Russian missile landing in Iran”, IRNA, October 8, 2015. “Daily Press Briefing”, John Kirby, US State Department, October 8, 2015. “Пентагон не комментирует сообщения о якобы упавших в Иране ракетах РФ”, RIA-Novosti, October 8, 2015.


Thierry Meyssan

Thierry Meyssan Französischer Intellektueller, Präsident und Gründer des Réseau Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk : L’Effroyable imposture : Tome 2, Manipulations et désinformations (hg. JP Bertand, 2007).


Dieser Beitrag ist unter Lizenz der Creative Commons

Sie können die Artikel des Réseau Voltaire frei vervielfältigen unter der Bedingung die Quelle anzuführen, ohne die Artikel zu verändern und ohne sie für geschäftliche Ziele zu benützen (Lizenz CC BY-NC-ND).

Steht Poroschenko für eine friedliche oder für eine militärische Lösung?

27.02.2015

[Link zum Video]: http://klagemauer.tv/index.php?a=showembed&vidid=5430

Guten Abend meine Damen und Herren. In der Klagenauer.tv – Sendung vom 22.02.2015 zum Minsker Frie-densabkommen warfen wir die folgende Frage auf: werden Friedensverträge oft nur deshalb geschlossen um wieder gebrochen zu werden, und dies oft durch unbekannte dritte Mächte? Unter dem Vorwand gebroche-ner Friedensverträge sollen dann weitere wirtschaftliche sowie militärische Maßnahmen gerechtfertigt wer-den. Dieses Muster scheint sich nun gerade im Ukraine-Konflikt gerade zu bestätigen. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, das Minsker Friedensabkommen vom 12.02.2015 zu missachten. Dies mache den Abzug von Truppen und schweren Waffen unmöglich, sagte die ukrainische Armee. Fragezeichen wirft nun auch das am 21.2.2015 verübte Bombenattentat in Charkow, der zweitgrößten Stadt in der Ukraine, auf. Bei einem Anschlag auf etwa 300 pro-ukrainische Demonstranten waren bei der Explosion eines ferngezündeten Sprengsatzes elf Menschen verletzt und vier getötet worden. Präsident Petro Poroschenko hatte den An-schlag als Versuch kritisiert, den «Einflussbereich des Terrorismus» auszudehnen. Die Täter sind unbekannt. Doch könnte es nun sein, dass der Bombenanschlag dem Präsidenten willkommen kommt, um weiterhin mili-tärische Stärke beweisen zu können? So ist es auch kein Geheimnis, dass Poroschenko massiv unter Druck stehe, wie das Schweizer Radio und Fernsehen am 20.2.2015 in der Tagesschau berichtete. Politische Ver-treter der rechten Seite und Anführer der sogenannten Freiwilligenbataillone hätten die Bedingung gestellt, dass Poroschenko nicht klein beigeben darf und militärische Stärke zeigen muss. Ansonsten drohten sie, ich zitiere: „wenn nötig, dann folgt der Sturm auf Kiew“. Dies haben wir bereits im Medienkommentar vom 22.02.2015 näher thematisiert. Gern anzusehen unter dem folgenden Link. Dass nun Poroschenko an einem Einhalten des Minsker Friedensabkommen kaum interessiert sein dürfte, sondern vielmehr an einer militäri-schen Lösung, scheint auch ein erst kürzlich hier bei kla.tv eingegangener Zeugenbericht zu bestätigen. Die-ser Notruf stammt von einer aus der Ukraine gebürtigen Frau, die seit längerem in Deutschland lebt. Sie bat uns, auf die dortige Situation aufmerksam zu machen, mit der sie beinahe täglich konfrontiert sei. Die meisten ihrer Verwandten, auch die Eltern, leben noch dort. Der Alltag dieser Menschen sei von ständiger Angst über-schattet, keiner weiß, was am nächsten Tag auf ihn zukommen kann. Doch hören Sie nun selbst, was uns diese Frau zu sagen hat „Was sind die Minsker Vereinbarungen wert, stehen seither alle Zeichen auf Frieden? Leider nein. Die mas-senhafte Mobilisierung, die derzeit in der Ukraine im Gange ist, spricht deutlich eine andere Sprache. Es wer-den mittlerweile recht wahllos Männer einberufen, auch solche, die nicht wehrpflichtig sind und den entspre-chenden Eintrag in ihrem Ausweis haben. So auch mein Bruder, der eigentlich als „ungeeignet“ gilt und diesen Eintrag in seinem Pass hat. Er dürfte demnach nur dann einberufen werden, wenn im Land der Kriegszustand ausgerufen und eine Generalmobilmachung, das heißt die Mobilisierung aller Männer, (!) angeordnet wird. Das ist aber offiziell in der Ukraine nicht der Fall, bis heute wird in den ukrainischen und westlichen Medien vom „Ukraine-Konflikt“ oder auch von einer ATO (Anti-Terror-Operation) gesprochen. Weder von einem Bür-gerkrieg noch von einem Krieg ist die Rede. Hat es vielleicht unter anderem damit zu tun, weil die Bedingun-gen für die IWF-Kredite (Internationaler Währungsfonds), die in die Ukraine geflossen sind, klar vorschreiben, dass in einem Land, dem solch ein Kredit gewährt wird, kein Kriegszustand ausgerufen werden darf? So oder so, hier wird mit verdeckten Karten gespielt. Ich frage mich nur: warum werden die ukrainischen Männer zur Mobilisierung gezwungen, wenn kein Krieg ist, wofür sterben sie und werden zu Krüppeln gemacht? Die Tat-sache, dass für eine solche Einberufung jegliche gesetzliche Grundlage fehlt, zeigt auf, dass die Ukraine sich mittlerweile stark in Richtung einer Diktatur entwickelt hat, die blutrünstig immer mehr Opfer fordert. So erzählte mir z.B. mein Bruder, dass schwerbewaffnete Männer durch die Städte und Dörfer ziehen und Männer zwecks Einberufung aufgreifen, auf der Arbeit oder zuhause. Meinem Bruder gelang glücklicherweise die Flucht: an dem Tag, an dem seine Arbeitsstelle von den bewaff-neten Kräften der Einberufungszentrale aufgesucht wurde, hatte er sich verspätet. Nur so konnte er der Ein-berufung entkommen, angerufen und gewarnt durch seinen Arbeitskollegen. Er musste alles zurücklassen und floh nach Russland, in das Land, das ukrainische Flüchtlinge seit dem Beginn dieses Krieges aufnimmt und ihnen Hilfen gewährt. Russland, das als „Aggressor“ dargestellt wird, streckt die helfende Hand aus und bietet seit neuestem auch offiziell den Kriegsverweigerern Zuflucht und Aufenthaltsmöglichkeit. Putin selbst hatte es in einer Rede offiziell angeboten! Ich hoffe, dass so viele wie möglich versuchen, diese Möglichkeit wahrzunehmen. Denn damit retten sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern machen es durch ihre Weigerung dem Kiewer Regime zunehmend schwer, auf Kosten des ukrainischen Volkes diesen blutigen Krieg weiter zu führen. Stellt euch mal vor: es ist Krieg und keiner geht mehr hin! Wie sehr würden sich das die Menschen in der Ukraine wünschen!“ Meine Damen und Herren, es stellt sich nun wieder dieselbe Frage, die es zu beobachten gilt: Welche Partei-en sind es, die aus gebrochenen Friedensabkommen oder Bombenanschlägen zu profitieren wissen und sich als die wahren Kriegstreiber entlarven? Diese und deren Drahtzieher dahinter sollen entlarvt und gestoppt werden. Denn, nicht nur die Menschen in der Ukraine wünschen sich das, wie der US-Dichter und Historiker Carl Sandburg sagte, ich zitiere: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ In diesem Sinn hoffen wir Sie bald wieder hier auf Klagemauer.tv begrüßen zu dürfen. Guten Abend.

von ol./ef./dd.

Quellen/Links: www.kla.tv/5381

http://www.srf.ch/news/international/das-grosse-misstrauen-in-der-ostukraine

Russland bietet Ukrainern Asyl zur Flucht vor der Einberufung in die Armee www.eurasischesmagazin.de/ticker/Putin-laedt-ukrainische-Wehrpflichtige-nach-Russland-ein/231

Ukraine: Der IWF ist der wahre Kriegstreiber – ohne Kontrolle keine Kredite www.contra-magazin.com/2014/05/ukraine-der-iwf-ist-der-wahre-kriegstreiber-ohne-kontrolle-keine-kredite/

Quelle leider nur auf Russisch (hier wird aber deutlich erwähnt, dass IWF keine Kredite bei einem Kriegszustand gewährt): http://expert.ru/2015/02/12/politicheskie-dengi/

http://riafan.ru/211765-voennoe-polozhenie-ubet-ekonomiku-ukrainyi/

Quelle: klagemauer.tv

Verschwörungstheoretiker? BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus Reihen der Opposition

Er gesteht auch ein, dass sein Einsatz von langer Hand geplant war. Er sei mit den Worten “Deine Zeit wird noch kommen” vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen auf dem Maidan von einem ehemaligen Offizier, der in der Protestbewegung tätig war, zurückgehalten worden und auf einen speziellen Einsatz vorbereitet worden.

Er habe vor seinem Einsatz ein Saiga-Jagdgewehr ausgehändigt bekommen und habe dann mit einem zweiten Schützen vom Konservatorium aus, das bereits in den Händen der Opposition war, auf Polizisten geschossen. Der Mann äußerte gegenüber der BBC, er habe auf die Füße der Polizisten gezielt, hätte sie jedoch auch “in die Arme oder anderswohin” treffen können.

Der Abgeordnete Andrij Shevchenko bestätigt die Angaben. Gegenüber BBC sagte er, er sei von der Polizei informiert worden, dass Männer vom Konservatorium aus auf die Beamten geschossen hätten. Er habe daraufhin den damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, einen engen Vertrauten des von den USA als potenziellen neuen Regierungschef ins Spiel gebrachten Arsenij Jazenjuk, kontaktiert und ihn auf die Schützen aufmerksam gemacht. Dieser gab lediglich an, die Lage überprüfen zu lassen. Auch die Polizei habe Shevchenko über Schüsse vom Konservatorium aus informiert, worauf er erneut Parubij kontaktierte, dieser jedoch leugnete, dass vom Konservatorium aus überhaupt geschossen werden könne.

Die BBC präsentiert jedoch Fotos des Fotografen Evgeniy Maloletka, die zweifelsfrei Scharfschützen im von der Opposition kontrollierten Konservatorium und auf dem Balkon zeigen.

Der mutmaßliche Schütze selbst, der mit der BBC gesprochen hat, gab an, dass er von Männern, die Parubij zugeordnet werden könnten, mitten im Einsatz aus dem Gebäude eskortiert und mit einem Auto aus Kiew weggebracht worden wäre. Man habe ihn irgendwo außerhalb von Kiew ausgesetzt.

Parubij, der im Zuge des Putschgeschehens auf dem Maidan eng mit rechtsextremen Banden des “Rechten Sektors“ und der “Swoboda” zusammengearbeitet hatte, ist heute Mitglied der Partei von Jazenjuk und stellvertretender Sprecher des ukrainischen Parlaments. Er selbst schwadroniert bis heute von angeblich “aus Russland eingeschleusten Scharfschützen”, die auf dem Maidan geschossen hätten.

Die nunmehrigen Enthüllungen der BBC und der Inhalt eines bereits damals abgefangenen Gesprächs der US-Sonderbeauftragten Victoria Nuland stützen die These, dass es sich bei den Maidan-Unruhen um einen gezielt mithilfe ausländische Kräfte herbeigeführten Putsch gegen eine gewählte Regierung gehandelt hat.

Quelle & Kommentare: RT DEUTSCH

Caught: NATO Mercenaries Fighting for Kiev

Posted by Veterans Today on February 12, 2015

OSCE shown foreign weapons recovered from Donetsk airport — DPR representative

Ost-Ukraine

Representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic at the Minsk talks says the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine

MOSCOW, January 26. /TASS/. The Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) has offered no reaction to the fact that a lot of foreign-made weapons were found at the Donetsk airport after the withdrawal of Ukrainian troops, Denis Pushilin, a representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic (DPR) at the Minsk talks, said on Monday.

“The weapons were not just found but demonstrated at a meeting of the Joint Center for Control and Coordination (JCCC) and representatives of the OSCE and Ukraine,” he told the Russian television Channel One. “They offered no reactions, the only thing they said was ‘we will write it down in the protocol’ and nothing followed.”

In his words, the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine. “There is little doubt they are there now,” he said.

Last week, Eduard Basurin, a spokesman for the DPR defense ministry, said that dead bodies in NATO uniforms and a great number of US-made weapons had been recovered from under the debris of the Donetsk airport. “While examining the building of the Donetsk airport, we found a great number of American firearms, assault rifles and hand mortars, equipment and communications devices,” he said. “We also found publications in European languages, including on religious matters.”

Apart from that, “we found dead bodies in NATO uniforms under the debris in the new terminal. Personal belongings indicated that these people were foreign citizens contracted by private military companies who operated under the disguise of Ukrainian subversive groups,” he said.

Quelle: Veterans Today

Im Land der Bekloppten? NRW-Verfassungsschutz betreut liebevoll IS-Kopfabschneider

Geschrieben von: Janina      9. Februar 2015

M03130

Die Bundesrepublik scheint ein vortreffliches Sammelbecken und endloser Ruheraum für Journalistenköpfe tranchierenden Nachwuchs-Gotteskrieger zu sein. Denn selbst die Sicherheitsbehörden gaben bereits zu, dass jeder fünfte IS-Kämpfer aus Deutschland vor seiner Abreise hier arbeitslos war und staatliche Sozialleistungen wie auch Hartz-IV bezog. Selbst nach der Rückkehr in die Bundesrepublik steht dem Terrormilizionär und seiner Sippe weiterhin Geld aus den von deutschen Steuergeldern finanzierten Sozialtöpfen wie Hartz-IV zu, weil es keine rechtliche Regelung hierzulande gibt, die ihm das verwehren könnte.

Wie zahnlos deutsche Behörden sowie ihre Pleiten-Pech-und-Pannen-Geheimdienste gegenüber terrorsehnsüchtigen Dschihadisten in Wirklichkeit agieren, zeigt nun das Beispiel des NRW-Verfassungsschutzes, der sich auf spezielle Weise rührend um die rückkehrenden IS-Kämpfer kümmert: Nachrichtendienstler und Heimkehrer machen gemeinsame Behördengänge, der Verfassungsschutz kümmert sich um Arbeit, Wohnung und um die Familie des Heimkehrers. Anstatt sitzend in den Kerkern der bunten Republik, wird ein Re-Sozialisierungsprogramm vorgezogen.

Angesichts der ausgedehnten Fürsorge des BR-Systems für nichtdeutsche IS-Gotteskrieger, stellt sich dem Bürger und Steuerdepp nur noch die Frage, wer die Deutschen eigentlich vor den eigenen Behörden und den so genannten „Sicherheits“organen schützt.

Artikel auf Süddeutsche.de


Quelle: netzplanet.net  Netzplanet.net

Wie einfach eine „False Flag“-Operation funktionieren kann (am Beispiel „Charlie Hebdo“)

http://klagemauer.tv/index.php?a=showembed&vidid=5273

07.02.2015

Guten Abend liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, vor einem Monat erschütterte der Terroranschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo weltweit die Gemüter. In den Internetnetzwerken wurde schon viel über diesen Anschlag diskutiert. Verschiedene Aufklärungsdienste wiesen auf massive Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Anschlag und dessen Aufklärung hin. Kla.tv berichtete in mehreren Sendungen darüber. Für viele Aufklärungsdienste ist demnach sehr wahrscheinlich, dass es sich bei dem Anschlag um eine sogenannte „False Flag“-Operation, zu Deutsch: „Operation unter falscher Flagge“, gehandelt habe. False Flag bedeutet, dass eine Operation, zum Beispiel ein Terroranschlag, ganz gezielt von einer Gruppe oder einem Land mit der Absicht verübt wird, eine andere Gruppe oder ein anderes Land durch geschickt gefälschte Indizien als Täter in Verruf zu bringen. Ziel ist es, die öffentliche Meinung in die von ihnen gewünschte Richtung zu lenken und eine Akzeptanz für geplante, aber an sich unpopuläre Maßnahmen zu schaffen. So war z.B. die US-amerikanische Bevölkerung nach den mutmaßlichen False-Flag-Anschlägen vom 11. September willens, sowohl einschneidende Einschränkungen in der persönlichen Freiheit als auch einen Krieg gegen den Irak zu akzeptieren. Wie aber könnte eine False Flag Operation im Fall „Charlie Hebdo“ konkret ausgesehen haben? Bestünde nicht eine große Gefahr, dass so eine Operation unter falscher Flagge auffliegt, weil einer der vielen beteiligten bzw. eingeweihten Menschen das Stillschweigen brechen könnte? Kai Orak, Kommunalpolitiker und Friedensaktivist aus Norddeutschland, erklärte gegenüber Kla.TV, wie so eine False Flag Operation im Fall „Charlie Hebdo“ unter Beteiligung von nur wenigen „Eingeweihten“ abgelaufen sein könnte. Es bräuchte gemäß Orak zunächst einmal nur einen hochrangigen Geheimdienstmitarbeiter. Dieser könnte die Operation koordinieren und den Kontakt zur Presse und Polizei herstellen. Dann bräuchte es in diesem Denkmodell noch einen zweiten Geheimdienstmitarbeiter, der die Zugangsberechtigung zu Überwachungsdaten haben müsste. Diese per Computer abrufbaren Datenbanken enthalten – so wie aus den Enthüllungen von Edward Snowden bekannt geworden ist – alle möglichen Daten über die Einwohner eines Landes, in diesem Fall Frankreich. Dieser zweite Mitarbeiter könnte nun in der Datenbank nach Personen suchen, die in der letzten Zeit im Jemen, in Syrien, Jordanien, Afghanistan oder im Irak gewesen sind, Moslems sind und in diesem Fall jetzt aber z.B. in Frankreich, wohnen. Eine oder mehrere dieser „geeigneten“ Personen könnten nun als „mutmaßliche Täter“ ausgewählt werden, um ihnen ein Attentat in die Schuhe zu schieben. Allerdings sollten diese Personen nach Aussage von Orak keine Familie oder nahe Verwandte in Europa haben, die nachher der Sache auf den Grund gehen könnten. Als drittes bräuchte man – so der Kommunalpolitiker – nur noch zwei bis drei eingeweihte, skrupellose Angehörige eines Sondereinsatzkommandos der Polizei oder der Armee. Mehr nicht. Diese könnten das Attentat natürlich vermummt ausführen, absichtlich falsche Spuren hinterlassen und anschließend untertauchen. Nach dem Attentat könnte der Operationsleiter – so Orak – auch gleich eine Einsatztruppe bestimmen, um die falschen Täter zu fangen. Im einfachsten Fall könnte er ein Einsatzkommando auswählen, zu denen die richtigen Attentäter gehören. Der Operationsleiter würde dann auch die notwendigen Informationen über Mittelsmänner an die Presse und die Polizei weitergeben, welche die Fotos und die Identität der falschen Täter sicherlich schnell überall veröffentlichen würden. Ob die „frei erfundenen Täter“ sich dabei dem Einsatzkommando ergeben oder vor ihm fliehen, spielt nach Kai Orak keine Rolle. Sie würden in jedem Fall getötet. Denn in dieser „Mission“ dürften –so der Friedensaktivist – keine Gefangenen gemacht werden, die später vor Gericht aussagen könnten. In diesem Gedankenmodell wären gerade mal 4-5 Personen eingeweiht. Sollte wider Erwarten ein ermittelnder Polizeibeamter einen Verdacht schöpfen, könnte dieser z.B. durch einen vorgetäuschten Selbstmord aus dem Weg geräumt werden. Erscheint Ihnen dieses Gedankenmodell einer möglichen „Operation unter falscher Flagge“ als unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen? Dann studieren Sie doch auch noch die am Ende erwähnten Medienkommentare vom 10. Januar 2015. Dort hat Kla.TV deutliche Parallelen des Attentats auf Charlie Hebdo zu dem Bombenanschlag auf den Boston-Marathon im Jahr 2013 aufgezeigt. Wir hoffen, dass wir Sie zum Nachdenken anregt haben und einen Beitrag leisten konnten, damit Sie sich ein etwas umfassenderes Bild zu den Geschehnissen in Paris machen und eine von den Massenmedien unabhängige Meinung bilden können. Ihnen einen guten Abend und bis morgen wieder an dieser Stelle!

von sl./cm.

Quellen/Links: Bericht eines Zeugen http://www.kla.tv/5047
http://www.kla.tv/5046
http://www.kla.tv/5051
http://www.kla.tv/5082
https://buergerstimme.com/Design2/2015/01/charlie-hebdo-pariser-false-flag/
http://lupocattivoblog.com/2015/01/14/false-flag-das-attentat-auf-charlie-hebdo/
https://guidograndt.wordpress.com/2015/01/10/charlie-hebdo-jorg-haider-natascha-kampusch-drei-chefermittler-begehen-scheinbar-selbstmord/


Quelle: klagemauer.tv

Shrimpton – Je Suis Charlie

Posted by Michael Shrimpton on February 1, 2015

The Charlie Hebdo and associated attacks were carried out by murderous Islamic terrorists… for once an official French version of events is actually fairly accurate.

 

Hebdo-cartoon

The murderous Islamic terrorist attack on January 7th on the offices of the French satirical journal Charlie Hebdo has already faded from the headlines. The inevitable conspiracy theories have already started circulating, suggesting that either there wasn’t an attack at all, or that if there was, it wasn’t perpetrated by Moslems.

Get used to it. The Charlie Hebdo and associated attacks were carried out by murderous Islamic terrorists. For once an official French version of events is actually fairly accurate.

The Bad Guys have made a major miscalculation. The Germans might even lose control of France. The major political beneficiary will most likely be Marine Le Pen, the only French politician to have made meaningful proposals for reform since the attacks.

In an unusual development some journalists actually asked an intelligent question – how come the terrorist Kouachi brothers had their surveillance lifted? The answer is obvious of course. The Fifth Republic is essentially Vichyist. The most powerful organisation in France is the DVD’s black agency in Paris, successor to the Abwehr organisation in France, which included Petain.

Spyhunter, so far as I know, was the first publication anywhere to reveal the existence of this agency. Sadly, sales have not taken off. There hasn’t been a single order from France, to my knowledge. The result is that the French public and media live in ignorance of how their state actually functions.

charlie

The Charlie attack thus came as a great shock. Since Islamic terrorism is ultimately controlled from Dachau, of course Islamic terrorists are going to be protected by penetrated intelligence agencies in the West.

The Jerries made desperate efforts to protect the Kouachi brothers, ensuring they had an exit and forcing police to scale down the manhunt. Fortunately it was to no avail, and they were taken down. Their deaths revealed a weakness in Germany’s covert control of the Fifth Republic. The post 1945 model for German domination of Europe requires suppression of the truth. The black agency in Paris has to stay deep. That means that from time to time it will lose control of events. Great.

Will anything be done?

Of course not. The meaningless platitudes offered by President Hollande, Prime Minister Cameron and others were just that – meaningless platitudes. They condemned the attack, but failed utterly to offer any constructive policy suggestions.

Neither leader is prepared to stand up to Germany. In that they reflect the failed leaders of the Third Republic, who so cravenly caved in to Germany in 1940, making sure that the French Army, e.g. did not have sufficient armor (the French actually had more tanks than the Germans, but many were held back).

I don’t agree with all of Marine Le Pen’s policies, but she is the only active French politician prepared to stand up for France. If she is elected in 2017, and the Jerries don’t assassinate her, then we might see some action.


Phase Five of the War on Terror

CRUSADER

The attacks and their aftermath seem to me to mark a new phase of President George W. Bush’s great Global War on Terror. Phase 1 was Afghanistan and the immediate response to 9/11. Phase 2 was the successful attack on Iraq, Phase 3 marked going on the defensive in Iraq and Phase 4 has been the marking time of the wasted Obama years. Since 2009 Islamic terrorists have pretty much been allowed to run amok, and murder at will.

To describe Obama as the leader of the West is just silly, no offense intended. The West has been like a rudderless ship in the last 7 years. George W. wasn’t perfect, but no one could say they didn’t know where he stood, or that he wasn’t a leader.

Cameron isn’t even in charge of his own party or government, let alone the West, and Hollande has difficulty controlling his own household. They’re a bunch of failures. The only decent leader in the West is Aussie PM Tony Abbott. The Russians don’t know how well off they are with such a magnificent leader as President Putin. Don’t be distracted by the with respect silly inquest currently happening in London by the way – Lt-Col Litvinenko died of peritonitis, not polonium poisoning, and the polonium came out of Iran, not Russia.

Phase Five will see a true Clash of Civilisations. Since Islam is the enemy, albeit as a German ally, we have to attack Islam. That there are many good Moslems is beside the point. Not all Nazis were homicidal, anti-semitic maniacs – some of them were quite charming in fact – but they were nonetheless the enemy. We had to shoot the nice Nazis as well as the nasty ones.

Islam is and always has been an aggressive religion. That was the whole point of setting it up. It was nothing to do with God of course – as I point out in Spyhunter, if Almighty God had founded Islam, the Koran would have been written in English! It was in fact written in Latin, unsurprisingly as its authors were based in the Vatican. So far as I know the Vatican Library still has one of the original versions – not in one book of course, as it took years to write and it was taken to Arabia in parts.

Crusader feature image-Fantasy

It took so long to write in fact that the original author(s) had snuffed it by the time the later chapters came to be written. The true purpose of Islam was to take control of the Holy Land, on behalf of the Bad Guys in the Vatican, which was split, then as now. The Holy Crusades – and the War on Terror is and always has been a Holy Crusade, as well as a geopolitical concept – reflected the split in the Vatican, with the Crusaders being sold out from within their own ranks.

There is only one authorised Holy Book, of course – the King James Bible!

The over-reaction to the comparatively inoffensive Charlie Hebdo cartoons (copies please, Editor!) has been so absurd that it has brought Islam itself into disrepute. The disgraceful attack in Paris was an attack on Reason and Enlightenment, and challenged the fundamental values of the West.

Islam will not be destroyed, but it needs to be defeated, in the way that Don John of Austria did at Lepanto, or the Spaniards whacked the Moors. 2015 will probably see a highpoint for Islamic influence in the West. It is perfectly clear after Charlie Hebdo, if it wasn’t clear before, that Islam and Christianity cannot co-exist in the same society.

That does not mean that law-abiding Moslems in the West should not continue to enjoy the protection of the law. It does mean rethinking mass immigration of Moslems and absurd, self-defeating human rights conventions that hamper an effective counter-terrorist effort.


Movie of the week – American Sniper (2015), dir. Clint Eastwood

American-Sniper-Chris-Kyle

Any movie which upsets Michael Moore has to be good. Every reader by now will be aware that this wonderful movie is a bio-pic of the great American sniper Chris Kyle, who did outstanding work in four tours of Iraq.

The movie is controversial, i.e. has upset the left and assorted terrorist sympathisers, because it paints the US military in a good light, and is not afraid to remind the audience that you guys are the Good Guys, and AQI were the Bad Guys. It’s a movie which lives in the real world.

Moore is seriously confused, by the way, about snipers. Sniping is not a safe occupation, like making dodgy documentaries about climate change. The sniper reveals his or her position as soon as he or she shoots. Sniping is not a one-way street.

Chris Kyle was clearly a good man, and an authentic American hero. The movie does not glorify war, but it does say good things about Kyle, the SEALS, and the mission. Great. I am not surprised it is breaking box-office records. Even the Odeon in Aylesbury was fuller than usual for this outstanding movie.

It’s too good a movie to sweep the Oscars, nor will it win critical acclaim, but it should. Brad Cooper’s acting and Clint Eastwood’s direction are outstanding. Clint in particular has excelled himself.

It is not absolutely historically accurate, but no movie is going to be. It’s gets a lot closer to the truth than most movies. Most of the criticisms seem to me to be quibbles. It’s a movie after all, not a documentary.

It’s not just an action war movie. It is a moving study of the pressures war brings to those back home, and on the veterans themselves. It should lead to public pressure for improved support for veterans. It has already started a re-evaluation of Operation Iraqi Freedom, where America’s armed forces did America proud. Nobody served the flag with greater devotion than Chief Kyle. The movie is a fine memorial to him. Go see it.

For the record, I agree with Chris Kyle’s widow, Taya, that the attributed motive of his alleged murderer, who comes up for trial this month, does not hold water. I am far from convinced that we are getting the full picture, but the guy’s entitled to a fair trial, and I’ll hold my piece till the verdict is in. That’s assuming I’m not in jail myself, of course!

February 1st 2015



About: Michael Shrimpton

Michael Shrimpton is a barrister, called to the Bar in London 1983. He is a specialist in National Security and Constitutional Law, Strategic Intelligence and Counterterrorism. He has wide ranging connections both in Western Intelligence agencies and amongst ex-Soviet Bloc agencies.The late Generaloberst Markus Wolf, of the Stasi and DVD, was one of his contacts.Michael has earned respect in the intelligence community for his analysis of previously unacknowledged post-WWII covert operations against the West by the German DVD organization based in Dachau, near Munich, Germany, and its British, French and American client agencies.These continue to the present day, as politicians and the media are too nervous of standing up to them.

Michael was formerly an Adjunct Professor of Intelligence Studies in what was then the Department of National Security, Intelligence and Space Studies at the American Military University, teaching intelligence subjects at Masters level to inter alia serving intelligence officers.He has represented US and Israeli intelligence officers in law and briefed in staffers on the Senate Select Committee on Intelligence and the Joint Congressional Inquiry into 9-11.In the wake of that murderous attack he addressed panels on terrorism in Washington DC and Los Angeles organized by the respected Jewish Institute for National Security Affairs.Fellow panelists included a former head of Special Operations Command and a former Commander of the US Atlantic Fleet.

Michael’s active assistance to Intelligence and Law Enforcement agencies in the Global War on Terror has produced some notable successes, including the exposure of the Abu Ghraib ‚hood‘ photograph as a fake.His work in strategic intelligence has taken him to the Pentagon and he has also met with senior advisors to the President of the Russian Federation, in Moscow, in November 2005. He participated in the Global Strategic Review conference in Geneva in 2005 and was a speaker at both the Intelligence Conference (Intelcon) in 2005, and the Intelligence Summit in 2006, each at Crystal City, near Washington DC.

In 2006 he was flown out to, and flew off from, the nuclear-powered aircraft carrier USS Enterprise (CVN-65), as part of the US Navy’s Distinguished Visitor Program.She was then working up her air group off the Eastern Seaboard of the United States, before operational deployment to the Persian Gulf.It is comparatively unusual for a foreign civilian to complete a carrier landing and launch cycle.

Michael’s ground-breaking, 700 page intelligence text „Spyhunter: The Secret History of German Intelligence“ was published in England by June Press on April 14th 2014.It is expected to feature on a number of intelligence syllabuses.Pirated copies were circulated widely in a number of intelligence agencies prior to publication.



Quelle:

Veterans Today


Rothschilds Charlie-Hebdo-Festival in Paris

Der BRD-Schwindel

1. Februar 2015

von Globalfire

Global Fire

Das Gewähren von “Zuflucht” soll uns in den Abgrund stürzen, und das alles wegen Israel

Perverse Verunglimpfungen sollen geschützt, die Wahrheit über das Machtjudentum verboten bleiben, doch Russland schert aus!

Seltsame Zufälle. Gegen Ende 2014 übernahm die Rothschild-Familie die französische Tageszeitung Libération, was das niederländische Wirtschaftsmagazin QUOTE am 9. Januar 2015 zu folgenden Schlagzeilen veranlasste: “Die Rothschilds verlegen Charlie Hebdo”.

Und dann konnte man in QUOTE weiterlesen:

“Frankreich steht in Flammen nach dem feigen Angriff auf Charlie Hebdo, und die Entwicklung seither ist spektakulär. Die Zeitung Libération übernimmt in der nächsten Woche die Satirezeitschrift Charlie Hebdo – zum Glück, und Libération gehört seit kurzem einem Nachkommen der berühmten Bankiersfamilie Rothschild. ‘Der Kauf der Zeitung sorgte in der Rothschild-Familie für Diskussionen’, sage uns kürzlich Rothschild-Spross Baron Philippe de Rothschild in einem Exklusiv-Interview für die Januar-Ausgabe von QUOTE. Rothschild: ‘Es hat von meinem Onkel Baron Edouard de Rothschild einige erhebliche Einwände gegen die Übernahme gegeben’, sagte Philippe. ‘Einige Verwandte wollten den Kauf blockieren, weil uns die Medien damit zu einer politischen Kraft hochstilisieren würden. Das wollten wir auf jeden Fall vermeiden. Wir haben nichts mit Politik zu tun, oder zumindest nicht nach außen hin. Letztlich wurden aber die Kritiker in der Familie überstimmt’.”

rothschild_hebdoDas ist die ganz hohe Kunst der Chuzpe: “Wir haben nichts mit Politik zu tun”, gab Philippe de Rothschild zum Besten. Aber er war ehrlich genug, hinzufügen, “zumindest nach außen hin”. Mit anderen Worten, alle westlichen Staatschefs stehen als Lakaien hinter den Kulissen vor ihnen stramm.

 

Interessant ist ebenfalls, dass die Lebensgefährtin des ermordeten Chef-Redakteurs von Charlie Hebdo, Jeannette Bougrab, bei dem Rothschild-Unternehmen Mayer-Brown beschäftigt ist. Bougrab stammt aus Algerien, ob sie jüdischer Herkunft ist, lässt sich derzeit nicht sagen, sie gehörte dem Kabinett von Ex-Präsident Nocolas Sarkozy an. In einem BBC-Fernseh-Interview sagte Bougrab:

“Ich habe immer gewusst, dass Stéphane wie Theo van Gogh (der holländische Filmemacher) sterben würde. … Es ist sehr beängstigend. Ich kenne so etwas wie einen moderaten Islam nicht.” [1]

Dass hinter dem so dargestellten islamistischen Anschlag vom 7. Januar 2015 auf die Redaktion des sogenannten Satire-Magazins Charlie Hebdo mehr verborgen ist, als nur ein Gewaltanschlag, musste jedem argwöhnischen Beobachter sofort klar geworden sein.

Die Medien-Hysterie setzte weltweit sozusagen zur selben Minute und mit gleichgeschalteten Meldungen ein. Aufgefallen war auch, dass an diesem Morgen des Anschlags die übliche Polizeibewachung für die Redaktionsräume nicht in Bereitschaft war. Überdies wurden die angeblichen Täter, ob diejenigen es waren, die man uns später in den Nachrichten präsentierte, kann man glauben oder auch nicht, seit langem nicht mehr beobachtet wurden, obwohl sie als “sehr gefährlich” eingestuft waren. Wer filmte auf dem Dach des Gebäudes die Mordtaten, obwohl niemand davon wissen und auf dem Dach sein konnte?

Auffallend war, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, verantwortlich für die massenhafte Ermordung von palästinensischen Kindern im August 2014, sogleich zu einer weltweiten Demonstration aufrief. Ausgerechnet Netanjahu, dem ein Menschenleben, dem das Leben von kleinen nichtjüdischen Kindern nicht mehr bedeutet als der Dreck unter seinen Fingernägel.

“Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu rief zu einer ‘weltweiten Reaktion’ gegen radikale Islamisten auf. ‘Mit Entschlossenheit und Einigkeit können wir diese Bedrohung unserer gemeinsamen Zivilisation besiegen’.” [2]

Und so durfte der israelische “Kindermörder” Netanjahu neben Präsident François Hollande und Kanzlerin Angela Merkel in der ersten Reihe der inszenierten Schauveranstaltung gegen den sogenannten Islamismus marschieren. Niemand schien sich in Gegenwart dieses Mannes zu schämen.

Der Tod des ermittelnden Kriminalbeamten gibt zu denken

Kommissar Helric Fredou mit seiner Mutter

Interessant ist, dass der mit den Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Anschlag auf Charlie Hebdo betraute stellvertretende Direktor der Kriminalpolizei, Helric Fredou, angeblich Selbstmord verübte. Man verweigert der Mutter einen Autopsie-Bericht, obwohl sie laut französischem Gesetz das Recht darauf hat.

Die zuständigen Behörden sagten ihr ausdrücklich: “Sie werden ihn nicht erhalten”.

An die Dienstwaffe, mit der sich Fredou erschossen haben soll, konnte kein Schalldämpfer geschraubt werden. Diese Tatsache ist deshalb wichtig, weil Kollegen, die im selben Gebäude arbeiteten, den Schuss hätten hören müssen. Als die Mutter bei den Kollegen nachfragte, warum diese nichts gehört hätten, bekam sie die Antwort: “Sein Büro ist gut isoliert”. Fredous Schwester schilderte seine letzten Stunden wie folgt:

“Mein Bruder war an jenem Abend zu Hause. Da er Bereitschaftsdienst hatte, wurde er gerufen und kam gegen 23.30 auf der Dienststelle an … Laut seinen Kollegen war es ein sehr angespannter Tag gewesen. Die Polizisten aus Paris waren am Abend da gewesen … Er musste einen Bericht schreiben und es gab deshalb Reibereien [im frz. Original ‘frictions’], weswegen weiß ich nicht … Er sagte, dass er wegen der ganzen Sache ein wichtiges Telefonat führen müsste”.

Als er nicht aus seinem Büro zurückkam, sah ein Kollege nach und fand ihn tot. Laut dem Regional-Radio Tendance Ouest wurde seine Leiche um 1 Uhr nachts am 8. Januar gefunden. (Quelle: Epoch Times, 30.01.2015)

Erinnerungen an einen Massenmord mit jüdischem Heiligenschein und Merkels theatralischer Auftritt für die Rothschilds

Rufen wir uns bitte angesichts der Pariser Schauveranstaltung in Erinnerung, dass der Jude Baruch Goldstein am 25. Februar 1994 mit einem Schnellfeuergewehr 24 betende Moslems in einer Moschee kaltblütig niedermetzelte und 125 verwundete. Goldsteins Grabstätte ist zum Pilgerort des größten Teils des Judentums geworden, auch Ministerpräsident Benjamin Nentanjahu verehrt den Massenmörder als Helden. Der einflussreiche Rabbiner Dov Lior hatte bei Goldsteins Beisetzung gesagt:

“Goldstein ist ein großer Heiliger. Tausend nichtjüdische Leben sind den Fingernagel eines einzigen Juden nicht wert.” [3]

Und das damalige Oberhaupt der Lubawitscher Juden, Yitzak Ginsburg, erklärte den Massenmord von Goldstein als

“die Erfüllung einer Reihe von Weisungen aus dem Jüdischen Gesetz, eingeschlossen das Gesetz der Rache.” [4]

Vor diesem Hintergrund lehnte sich Merkel für die Kameras weltentrückt, mit geschlossenen Augen, an die Wange ihres Kollegen Hollande an, was jeden anständig geblieben Menschen mit Ekel erfüllen muss. Die Botschaft des “Republikanischen Marsches” der Heuchler und Lügner vom 11. Januar 2015 in Paris lautete:

“Mit diesem Bekenntnis demonstrieren zahllose Menschen in ganz Frankreich und weltweit seit Mittwoch für Toleranz, Demokratie und Meinungsfreiheit.” [5]

Die zu schützende Meinungsfreiheit reduziert sich also auf die perversen, abartigen und ekelerregenden Karikaturen dieses jüdischen Hetz-Magazins. Laut Merkel gilt es als schützenswert, wenn beispielsweise Bischöfe bei aktivem Analverkehr, oder ekelerregende Mohamed-Karikaturen produziert werden. Seltsamerweise sind die Karikaturen im Zusammenhang mit Juden jedes Mal sehr zurückhaltend. Mehr noch, 2009 wurde ein Karikaturist vom Chef des “Freiheitsmagazins” wegen einer “antisemitischen Zeichnung” entlassen.

In der BRD werden zum Beispiel lebenslange Freiheitsstrafen verhängt, wenn jemand öffentlich die Lügen der Machtjuden im Zusammenhang mit der Greuelpropaganda vom Holocaust beim Namen nennt. In Frankreich fallen die Strafen kaum weniger grausam aus. Professor Robert Faurisson wurde fast einhundert Mal vor Gericht gezerrt, verurteilt und durch 10 schreckliche Attentate auf sein Leben gesundheitlich schwer geschädigt. Niemand dieser Polit-Lumpen hat je gerufen “Je suis Faurisson!”

Was die jüdischen Machtzentren anstreben, sind Gesetze mit denen das Internet überall zensiert und die Aufklärung mit einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe geahndet wird. Diese Art Morde sind nur ein Vorwand, um die totale Unterdrückung in Europa gesetzlich festzubetonieren. Um den sogenannten islamistischen Terror geht es ihnen überhaupt nicht, den fördern sie ja selbst wie wir in mehreren Beiträgen nachgewiesen haben. Es geht ihnen allein um die Festschreibung der Holocaust-Lügen. Und das mit den brutalst möglichen Gesetzen.

Jetzt stellt sich die Frage, was hatte das strategische Judentum mit dem Anschlag auf das eigene Satire-Magazin Charlie Hebdo in Paris bezweckt?

Erste Möglichkeit:

Viele wissen, dass der “Kinder-Mörder-Staat”, wie die aufbegehrenden Moslems im Zuge des letzten Gaza-Kriegs Israel auf Demonstrationen nannten, auf Dauer nicht überleben kann. Er hängt am Geldtropf der BRD und der USA. Beide Länder sind finanziell bereits am Ende, sehr viel länger können sie nicht mehr von Israel gemolken werden. Was dann?

Der SWR-Intendant Peter Voß sagte im ARD-Presseclub vom 30. Juli 2006:

“Ich glaube nicht, dass Israel sich dort langfristig halten kann. Ich glaube wir werden irgendwann die Israelis wieder in Europa aufnehmen.” [6]

Auch Georgie Anne Geyer, Kolumnistin für das “Universal Press Syndicate” in Washington, beschrieb die Situation in Israel schon am 17. August 2001 wie folgt:

“Zwei Drittel der Israelis glauben nicht, dass Frieden möglich ist und der Satz ‘wir verlieren unseren Staat’ ist der am meisten gebrauchte Ausspruch in Israel.”

Tatsächlich hat bereits seit langer Zeit ein Exodus begonnen, der Terrorstaat-Israel befindet sich im ersten Stadium seiner Auflösung:

“Das Phänomen ist mittlerweile so überdeutlich geworden, dass die Zeitung ‘Ha’aretz’ ihr in ihrer Pessach-Ausgabe eine eigene Seite unter dem deutschen Titel ‘Angst’ eingeräumt hat. In den letzten Monaten ist deshalb auch wieder die Zahl der Israelis sprunghaft gestiegen, die einen deutschen Pass beantragt und bekommen haben, deren Großeltern einmal Deutsche waren.” [7]

Und sogar Lord Weidenfeld, einer der Führungsstrategen im Judentum, fragt in einer WELT-Kolumne:

“Kein jüdischer Staat mehr? … Nun gesellen sich zu dem totalen Verneinen eines jüdischen Staates auch mehr und mehr ‘Gemäßigte’ … Sie werfen die Frage auf: Ist ein jüdischer Staat Israel überhaupt existenzberechtigt? Soll er einfach auf einen Schlag oder über mehrere Phasen verschwinden! Dass solche Stimmen auch aus dem Lager der jüdischen Linken und ihrer Meinungsgenossen in den ultraliberalen Lagern der europäischen und amerikanischen Intelligenz hervortreten, ist bezeichnend für diesen Augenblick in der Geschichte … Im Klartext bedeutet es das Ende Israels, mit oder ohne Bürgerkrieg, bestenfalls Massenauswanderung” [8]

Der damalige israelische Ministerpräsident Ariel Scharon wurde bereits vor mehr als zehn Jahren recht deutlich.

“Die wachsende Zahl von Moslems in der EU gefährdet das Leben von Juden. Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden.” [9]

Der Terror-Staat Israel verliert immer mehr seiner jüdischen Bürger, und ohne Juden gibt es auch keinen Judenstaat, kein Israel mehr. Ja, sie wollen unbedingt ins “Land der Täter, denn sicher ist sicher”, rufen Israels Juden. Das kam bereits 2009 ganz offen in einem Fernsehbericht (Panorama, ARD, 25.06.2009) an die Öffentlichkeit. Und sie lachen dabei. Im Klartext heißt das: Einmal mussten sie aus dem Land der “Täter” flüchten, jetzt muss ihnen das Land der “Täter” erneut Wohlstand und Zuflucht bieten. Und wer würde sich in der BRD diesem Wunsch verweigern wollen, “nach allem, was geschah”?

Ein paar Szenen in dieser Panorama-Dokumentation weiter überführen sich die Fernsehfälscher selbst. Sie erklären, dass die Einbürgerungsberechtigung davon abhängig ist, ob der/die Antragsteller NS-Ausreisepapiere der Großeltern bzw. Eltern vorweisen können. Im Film heißt es:

“Der Identitätsnachweis für viele Antragsteller: alte Pässe mit Judenstempel und Hakenkreuz.”

Ja, das waren die Ausreisepässe im Rahmen des Transferabkommens zwischen Hitler-Deutschland und den Judenorganisationen zum Zweck der Auswanderung. Dennoch handelt es sich bei den Enkeln der Ausgereisten um “Nachkommen von Holocaust-Überlebenden” in dieser Sendung.

Die amtlich genannte Zahl von nur Hebräisch sprechenden Juden, die bis 2009 mit einem BRD-Pass Zuflucht im “Land der Täter” suchten wurde mit 100.000 angegeben. Also können wir davon ausgehen, dass es in Wirklichkeit erheblich mehr waren. Früher wurde in Israel damit geworben, dass es in der BRD für jeden Rück-Transfer-Juden ein Begrüßungsgeld in Höhe von 130.000 Euro geben würde. Große Wohnungen, Luxuseinrichtung, alles wird bezahlt. Die monatliche Unterstützung seitens des “Tätervolks” dürfte sich in komfortablen Größenordnungen bewegen.

Die hohe Kunst der Chuzpe gab der Einbürgerungs-Anwalt Dan Assan in der ARD-Sendung Panorama zum Besten. Auf die Frage, warum die Juden die BRD-Pässe beantragen würden, antwortete er:

“Es ist ganz gut, dass wir die richtigen Papiere haben. Die richtigen Papiere für den Notfall.” [10]

In dieser Panorama-Sendung wird die Rekrutin Rotem Pappe, was denn anderes, als Enkelin von Holocaust-Überlebenden, gezeigt, die zwar Kämpferin für die israelische Armee sein möchte, doch sicherer als das “Land des Wahnsinns”, wie sie Israel bezeichnet, ist ihr offenbar ein Dasein unter Neonazis im “Land der Täter”. Sie sagt ganz unverblümt:

“Aber dieser Staat ist irgendwie wahnsinnig, das Leben hier ist nicht normal. Den deutschen Pass habe ich, weil wir nicht wissen, was die Zukunft bringen wird.”

Und dann bereitet sie die Deutschen darauf vor, dass sie schon bald sechs Millionen “Überlebende” aufnehmen und mit Wohlstand verwöhnen müssen:

“Wenn jemand beschließt, uns mit Raketen zu befeuern … dann werden wir eines Tages alle gehen.”

Wohin, drei Mal darf der politisch korrekte Deutsche raten. Wollen die Juden Israels einmal in ein Europa kommen, das von ihren ehemaligen Opfern und Erzfeinden beherrscht wird?

Zweite Möglichkeit:

Auf jeden Fall könnten Netanjahu und Konsorten versucht sein, für die Juden in Europa eine Situation zu schaffen, die noch “wahnsinniger” ist, als die in Israel.

“Der Chefredakteur von Groß Britanniens Jewish Chronicle behauptet, dass die Juden aus der vom Terror heimgesuchten französischen Hauptstadt flüchten.” [11]

“Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die etwa halbe Million jüdischer Franzosen aufgefordert, nach Israel zu kommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Netanjahu so redet, schon Jacques Chirac hatte der Ministerpräsident aufgebracht, als er die Juden nach antisemitischen Übergriffen aufforderte, das Land zu verlassen und nach Israel zu kommen. Doch erstmals stoßen die Worte auf ein breites Echo.” [12]


Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch


Aber die Franzosen sollen sich nicht zu früh freuen, dass ihre “lieben” Juden wirklich abhauen werden, das werden sie nämlich nicht. Und wenn sie schon auf “Reisen gehen”, dann ins benachbarte Deutschland, wo Milch und Honig für sie fließt … wenn es dort nur nicht diese verdammten Moslems gäbe.

Steht hinter den Anschlägen vielleicht eine angepeilte Moslem-Vertreibung, um in ein feindfreies Europa zu kommen? Aber dann wird ihnen eine neuerwachte Generation von Deutschen ebenso wenig Freude bereiten, nach allem, was sie getan, gelogen und verbrochen haben. Vielleicht geht das Jüdische Zeitalter langsam zu Ende.

Jedenfalls erklären mittlerweile EU-Staatschef wie der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dass es sich bei der von den Machtjuden erfundenen Multikultur zur Vernichtung der weißen Völker Europas tatsächlich um etwas Schlechtes handelt.

“Der rechts-konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat am Rande des Solidaritätsmarsches für die Opfer des Terrorismus in Paris gegen Einwanderer gewettert. ‘Die Wirtschaftsmigration ist eine schlechte Sache für Europa’, sagte er dem staatlichen ungarischen Fernsehen. ‘Man darf nicht so tun, als würde sie irgendeinen Nutzen haben, denn sie bringt nur Probleme und Gefahren für den europäischen Menschen. Deshalb muss die Einwanderung gestoppt werden’.” [13]

1) frontpagemag.com, January 9, 2015
2) Zeit.de, 8. Januar 2015
3) English.Aljazeera.net, 07.09.2004
4) Ha’aretz, Israel, Wednesday, 05.11.2003
5) taz.de, 11. 01. 2015
6) Süddeutsche Zeitung, 4.8.2006, S. 15
7) Die Welt, 12.5.2001, S. 9
8) Die Welt, 24.10.2003, S. 8
9) Die Welt, 25.11.2003, S. 7
10) Panorama, ARD, 25.06.2009
11) dailymail.co.uk, 9 January 2015
12) FAZ.net, 11.01.2015
13) Welt.de, 12.01.2015

Original und Kommentare unter:


Der BRD-Schwindel

Flug MH17 & Krieg in der Ukraine – Doku – Deutsch