Provokateure mit Presseausweis sprengen Pegida-Demonstration in Köln: Polizei misshandelt Deutsche!

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Wie beendet man eine lästige Demo von Deutschen?

Die Provokateure sind als (Lügen)-Pressevertreter getarnt!

00:05 Ein Böller wird hinter den Polizisten gezündet.

00:10 Die Polizisten lotsen einen Provokateur aus der Demo

01:40 Ein Böllerwerfer mit Presseausweis (Provokateur) wird von
der Polizei geschützt. Anzeigen werden nicht aufgenommen.

02:15 Polizisten misshandeln einen Demonstranten, schlagen dem
bereits Gefesselten von hinten ins Kreuz, springen auf ihn drauf.

03:00 mit unverhältnismäßiger Gewalt und Wasserwerfereinsatz
wird die Demonstration gesprengt.

Zusammenfassung:

Die Böller kommen kommen nicht aus dem Demo-Zug, sondern werden von
hinten und außen hinter die Polizisten geworfen. Die Polizisten schützen
Böllerwerfer und Provokateure oder zünden sogar selbst Böller.

Sie liefern den nötigen Anlass, um den schon bereit stehenden
Wasserwerfer zum Einsatz kommen zu lassen und die Demonstranten
zusätzlich mit Pfefferspray und Schlagstock zu malträtieren.

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Das sind die Provokateure auf der Kölner Pegida-Demo

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Rechte Randale, prügelnde Hooligans. Nach der Pegida-Demonstration in Köln waren die
Schlagzeilen der Lügenpresse einheitlich. Doch Zweifel an dieser Darstellung gab es
früh. So wollen Augenzeugen Provokateure gesehen haben, die sich teilweise mit Hilfe
von Presseausweisen Zugang zur Demonstration verschafften.

Dieses im Internet kursierende Video bringt Kölns Polizei nun in Erklärungsnotstand.

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