Die Volkswehr der selbst ernannten Donezker Republik hat auf dem Gelände des zerstörten Flughafens von Donezk Schusswaffen westlicher Produktion entdeckt. Das teilte der Vize-Generalstabschef der Donezker Armee, Eduard Bassurin, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Donezk mit.
„Die ukrainische Armee nahm den Flughafen in den vergangenen 24 Stunden mehrfach unter Beschuss. Es entsteht der Eindruck, dass Kiew nach Kräften versucht, unsere Operation (zum Bergen von Leichen) zu torpedieren. Wir glauben, die Ukraine habe Angst davor, dass wir unwiderlegbare Beweise für eine Teilnahme ausländischer Söldner an den Kampfhandlungen und für Lieferungen ausländischer Waffen erbringen werden. Die ersten Beweise liegen bereits vor“, sagte Bassurin.
Guten Abend meine Damen und Herren. In der Klagenauer.tv – Sendung vom 22.02.2015 zum Minsker Frie-densabkommen warfen wir die folgende Frage auf: werden Friedensverträge oft nur deshalb geschlossen um wieder gebrochen zu werden, und dies oft durch unbekannte dritte Mächte? Unter dem Vorwand gebroche-ner Friedensverträge sollen dann weitere wirtschaftliche sowie militärische Maßnahmen gerechtfertigt wer-den. Dieses Muster scheint sich nun gerade im Ukraine-Konflikt gerade zu bestätigen. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, das Minsker Friedensabkommen vom 12.02.2015 zu missachten. Dies mache den Abzug von Truppen und schweren Waffen unmöglich, sagte die ukrainische Armee. Fragezeichen wirft nun auch das am 21.2.2015 verübte Bombenattentat in Charkow, der zweitgrößten Stadt in der Ukraine, auf. Bei einem Anschlag auf etwa 300 pro-ukrainische Demonstranten waren bei der Explosion eines ferngezündeten Sprengsatzes elf Menschen verletzt und vier getötet worden. Präsident Petro Poroschenko hatte den An-schlag als Versuch kritisiert, den «Einflussbereich des Terrorismus» auszudehnen. Die Täter sind unbekannt. Doch könnte es nun sein, dass der Bombenanschlag dem Präsidenten willkommen kommt, um weiterhin mili-tärische Stärke beweisen zu können? So ist es auch kein Geheimnis, dass Poroschenko massiv unter Druck stehe, wie das Schweizer Radio und Fernsehen am 20.2.2015 in der Tagesschau berichtete. Politische Ver-treter der rechten Seite und Anführer der sogenannten Freiwilligenbataillone hätten die Bedingung gestellt, dass Poroschenko nicht klein beigeben darf und militärische Stärke zeigen muss. Ansonsten drohten sie, ich zitiere: „wenn nötig, dann folgt der Sturm auf Kiew“. Dies haben wir bereits im Medienkommentar vom 22.02.2015 näher thematisiert. Gern anzusehen unter dem folgenden Link. Dass nun Poroschenko an einem Einhalten des Minsker Friedensabkommen kaum interessiert sein dürfte, sondern vielmehr an einer militäri-schen Lösung, scheint auch ein erst kürzlich hier bei kla.tv eingegangener Zeugenbericht zu bestätigen. Die-ser Notruf stammt von einer aus der Ukraine gebürtigen Frau, die seit längerem in Deutschland lebt. Sie bat uns, auf die dortige Situation aufmerksam zu machen, mit der sie beinahe täglich konfrontiert sei. Die meisten ihrer Verwandten, auch die Eltern, leben noch dort. Der Alltag dieser Menschen sei von ständiger Angst über-schattet, keiner weiß, was am nächsten Tag auf ihn zukommen kann. Doch hören Sie nun selbst, was uns diese Frau zu sagen hat „Was sind die Minsker Vereinbarungen wert, stehen seither alle Zeichen auf Frieden? Leider nein. Die mas-senhafte Mobilisierung, die derzeit in der Ukraine im Gange ist, spricht deutlich eine andere Sprache. Es wer-den mittlerweile recht wahllos Männer einberufen, auch solche, die nicht wehrpflichtig sind und den entspre-chenden Eintrag in ihrem Ausweis haben. So auch mein Bruder, der eigentlich als „ungeeignet“ gilt und diesen Eintrag in seinem Pass hat. Er dürfte demnach nur dann einberufen werden, wenn im Land der Kriegszustand ausgerufen und eine Generalmobilmachung, das heißt die Mobilisierung aller Männer, (!) angeordnet wird. Das ist aber offiziell in der Ukraine nicht der Fall, bis heute wird in den ukrainischen und westlichen Medien vom „Ukraine-Konflikt“ oder auch von einer ATO (Anti-Terror-Operation) gesprochen. Weder von einem Bür-gerkrieg noch von einem Krieg ist die Rede. Hat es vielleicht unter anderem damit zu tun, weil die Bedingun-gen für die IWF-Kredite (Internationaler Währungsfonds), die in die Ukraine geflossen sind, klar vorschreiben, dass in einem Land, dem solch ein Kredit gewährt wird, kein Kriegszustand ausgerufen werden darf? So oder so, hier wird mit verdeckten Karten gespielt. Ich frage mich nur: warum werden die ukrainischen Männer zur Mobilisierung gezwungen, wenn kein Krieg ist, wofür sterben sie und werden zu Krüppeln gemacht? Die Tat-sache, dass für eine solche Einberufung jegliche gesetzliche Grundlage fehlt, zeigt auf, dass die Ukraine sich mittlerweile stark in Richtung einer Diktatur entwickelt hat, die blutrünstig immer mehr Opfer fordert. So erzählte mir z.B. mein Bruder, dass schwerbewaffnete Männer durch die Städte und Dörfer ziehen und Männer zwecks Einberufung aufgreifen, auf der Arbeit oder zuhause. Meinem Bruder gelang glücklicherweise die Flucht: an dem Tag, an dem seine Arbeitsstelle von den bewaff-neten Kräften der Einberufungszentrale aufgesucht wurde, hatte er sich verspätet. Nur so konnte er der Ein-berufung entkommen, angerufen und gewarnt durch seinen Arbeitskollegen. Er musste alles zurücklassen und floh nach Russland, in das Land, das ukrainische Flüchtlinge seit dem Beginn dieses Krieges aufnimmt und ihnen Hilfen gewährt. Russland, das als „Aggressor“ dargestellt wird, streckt die helfende Hand aus und bietet seit neuestem auch offiziell den Kriegsverweigerern Zuflucht und Aufenthaltsmöglichkeit. Putin selbst hatte es in einer Rede offiziell angeboten! Ich hoffe, dass so viele wie möglich versuchen, diese Möglichkeit wahrzunehmen. Denn damit retten sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern machen es durch ihre Weigerung dem Kiewer Regime zunehmend schwer, auf Kosten des ukrainischen Volkes diesen blutigen Krieg weiter zu führen. Stellt euch mal vor: es ist Krieg und keiner geht mehr hin! Wie sehr würden sich das die Menschen in der Ukraine wünschen!“ Meine Damen und Herren, es stellt sich nun wieder dieselbe Frage, die es zu beobachten gilt: Welche Partei-en sind es, die aus gebrochenen Friedensabkommen oder Bombenanschlägen zu profitieren wissen und sich als die wahren Kriegstreiber entlarven? Diese und deren Drahtzieher dahinter sollen entlarvt und gestoppt werden. Denn, nicht nur die Menschen in der Ukraine wünschen sich das, wie der US-Dichter und Historiker Carl Sandburg sagte, ich zitiere: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ In diesem Sinn hoffen wir Sie bald wieder hier auf Klagemauer.tv begrüßen zu dürfen. Guten Abend.
Representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic at the Minsk talks says the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine
MOSCOW, January 26. /TASS/. The Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) has offered no reaction to the fact that a lot of foreign-made weapons were found at the Donetsk airport after the withdrawal of Ukrainian troops, Denis Pushilin, a representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic (DPR) at the Minsk talks, said on Monday.
“The weapons were not just found but demonstrated at a meeting of the Joint Center for Control and Coordination (JCCC) and representatives of the OSCE and Ukraine,” he told the Russian television Channel One. “They offered no reactions, the only thing they said was ‘we will write it down in the protocol’ and nothing followed.”
In his words, the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine. “There is little doubt they are there now,” he said.
Last week, Eduard Basurin, a spokesman for the DPR defense ministry, said that dead bodies in NATO uniforms and a great number of US-made weapons had been recovered from under the debris of the Donetsk airport. “While examining the building of the Donetsk airport, we found a great number of American firearms, assault rifles and hand mortars, equipment and communications devices,” he said. “We also found publications in European languages, including on religious matters.”
Apart from that, “we found dead bodies in NATO uniforms under the debris in the new terminal. Personal belongings indicated that these people were foreign citizens contracted by private military companies who operated under the disguise of Ukrainian subversive groups,” he said.
Die mit Spannung erwartete zweite Ausgabe des COMPACT-TV Magazin ist jetzt online. Auch dieses Mal bleibt das Team um Moderatorin Katrin Ziske am Puls der Zeit und hat sechs spannende Beiträge zusammengestellt. COMPACT-TV nimmt den Terror gegen die französische Zeitung Charlie Hebdo unter die Lupe und stellt eine brisante Frage: Wussten Geheimdienste vorab über den Anschlag Bescheid? Auch die begonnene Diskussion um die Einführung der Vorratsdatenspeicherung aus Anlass der Ereignisse von Paris nehmen wir näher unter die Lupe.
Die weiteren Themen:
Nach den ersten Demonstrationen von Legida in Leipzig schaut COMPACT-TV, von wem die Gewalt in der Messestadt bislang ausgegangen ist.
Die Entscheidung der Schweizer Nationalbank zur Aufgabe des Franken-Unterkurses gegenüber dem Euro ist ein untrügliches Zeichen, dass die Eurokrise noch lange nicht dabei ist.
Die Geheimverhandlungen zwischen der Europäischen Union und den USA über das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP treibt Zehntausende Menschen auf die Straße. COMPACT-TV weiß, ob ihre Ängste vor Chlorhuhn und privaten Schiedsgerichten überhaupt berechtigt sind.
Schließlich sprachen wir mit Bewohnern der prorussischen Volksrepubliken in der Ost-Ukraine über die Lage im Kriegsgebiet.
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Russland wirft dem Westen vor, mit einer ausländischen Nato-Einheit in der Ukraine zu operieren. Die EU diskutiert über neue Sanktionen. Russlands Außenminister Sergej Lawrow forderte vom Westen mehr Differenzierung in der Unterstützung der Ukraine.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat der Nato vorgeworfen, die ukrainischen Regierungstruppen im Osten des Landes mit eigenen Kämpfern zu unterstützen. Neben den offiziellen Divisionen der ukrainischen Streitkräfte kämpften dort sogenannte freiwillige nationalistische Bataillone, sagte Putin am Montag vor Studenten in St. Petersburg. “Das ist nicht einmal eine Armee, es ist eine ausländische Legion. In diesem Fall ist es eine ausländische Nato-Legion”, sagte Putin weiter. Deren Ziel sei es, Russland geopolitisch klein zu halten.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den russischen Vorwurf zurückgewiesen. Das sei Unsinn, sagte Stoltenberg zu Journalisten. “Es gibt keine Nato-Legion.” Die ausländischen Kämpfer in der Ukraine seien russische Streitkräfte, und Russland unterstütze die Separatisten mit Ausrüstung.
In der EU werden weitere Sanktionen diskutiert: EU-Ratspräsident Donald Tusk warnte am Sonntag vor einer Politik der Beschwichtigung (appeasement) gegenüber Russland. Er wählte dabei einen Begriff, der für die zurückhaltende Vorkriegspolitik der Westmächte gegenüber Adolf Hitler steht. Zwar sei niemand “blind ehrgeizig”, beim EU-Außenministertreffen am Donnerstag in Brüssel neue Strafmaßnahmen zu verhängen, sagte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am Montag in Berlin. Eine Offensive in Richtung Mariupol und darüber hinaus würde jedoch eine Reaktion erfordern. Der Ehrgeiz der Europäischen Union (EU) gehe aber dahin, “dass die Kampfhandlungen endlich beendet werden”, fügte er hinzu.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow appellierte an den Westen, die ukrainische Führung nicht noch in ihrem Vorgehen zu unterstützen, indem er neue Sanktionen gegen Russland verhänge. Die Ukraine dürfe nicht den Eindruck gewinnen, dass sie für alles, was sie mache, automatisch die Unterstützung des Westens gegen Russland auslösen könne.
Ein Sprecher Putins sagte am Montag, Drohungen und Erpressungen gegen Russland hätten noch nie etwas gebracht und würden auch in Zukunft nichts bringen. Russland habe sich dem niemals gebeugt.
Die Nachrichten in Funk und Fernsehen melden heute abend, daß die Rebellen (Volkswehren) nun offen ihre Gegenoffensive ankündigen und dabei sind, Mariupol einzunehmen. Das trifft zu. Allerdings wurde nach Angaben unserer Informanten Mariupol nicht von den Volkswehren bombardiert und beschossen, sondern von ukrainischen Truppen, die damit die in die Stadt einziehenden Volkswehren treffen wollten. Der Vormarsch der Ostukraine wird nun auf normalem militärischen Wege kaum noch zu stoppen sein.
Die Armeen der DVR (Donetzker Volksrepublik) und LVR (Lugansker Volksrepublik) haben sich zusammengeschlossen. Die Ostukrainer haben kein weiteres Interesse an Friedensverhandlungen. Kiew hat bisher alle Vereinbarungen gebrochen, so Sachartshenko und schreit nur dann nach der „Minsker Vereinbarung“, wenn eine Niederlage eingesteckt werden mußte. Der „Waffenstillstand“ wurde von Kiew stets genutzt, um weiter aufzurüsten.
Die Offensive der Ostukrainer ist jetzt in vollem Gang. Die Ostukrainer haben die Offensiven in verschiedene Richtungen eröffnet. Majorskij ist mittlerweile wieder unter Kontrolle der DVR, von Gorlowka aus werden die Ukrainer zurückgedrängt. Eine weitere Offensive ist bei Marijnka und Krasnogorowska.
Auf das Gebiet von Mariupol wurde heute abend eine Panzeroffensive gestartet. Man will Granaten- und Artellerieangriffe auf die Stadt vermeiden. Man will versuchen, die Stadt einzunehmen, ohne diese in Schutt und Asche zu legen.
Die reguläre ukrainische Armee hat dem nichts mehr entgegenzusetzen. Die Volkswehren rücken überall vor. Sie kämpfen um ihre bloße Existenz, um die Menschen in den Städten und ihr Überleben. Sie sind hochmotoviert und haben sehr viel Verstärkung. Große Zahlen an russischen Freiwilligen und tschetschenischen Freiwilligen, hochausgebildet und meistens sehr kampferfahren (Afghanistan-Krieg).
Auf der Gegenseite steht eine demoralisierte, reguläre Armee von meist gegen ihren Willen eingezogenen Männern (und Frauen), die keinen Sinn darin sehen, in diesen Kampf zu ziehen. Die Gefallenen werden verscharrt, in Seen versenkt oder liegen gelassen, damit das bankrotte Kiew den Familien die versprochene Entschädigung nicht zahlen muß.
Außer den zum Kampfeinsatz gepreßten Bürgern gibt es noch die faschistischen Freiwilligenbatallione, die meist für Sold direkt den Oligarchen unterstehen und sich gegebenenfalls schlichtweg weigern, zu Himmelfahrtskommandos wie beispielsweise die Entsetzung des Flughafens Donetzk auszurücken. Dort sind fast ausschließlich westukrainische Soldaten niedergemäht worden.
Die dritte Gruppe der auf westukrainischer Seite sind die privaten Söldnertruppen wie Greystione und Akademi, die zwar erfahren sind, aber auch nicht bereit sind, für Jazenjuk und Poroschenko zu sterben.
Bei den Aufräumungsarbeiten am Flughafen Donetzk sind ca. 100 gefallene Soldaten der ukrainischen Armee „gefunden“ worden. Die Gefallenen sollten der ukrainischen Armee übergeben werden, diese hat aber die Übergabe angelehnt. Die Soldaten wurden heute in Donetzk beerdigt.
Es wurden heute 3 weitere fahrbare Krematorien in die Ostukraine gebracht. Nach ostukrainischer Kenntnis müßten nun insgesamt um die 30 fahrbare Krematorien stationiert sein. Hier wird dann nach der altbewährten Methode vorgegangen: die Soldaten werden verbrannt und offiziell als vermißt oder desertiert geführt, damit an die Hinterbliebenen nichts gezahlt werden muß.
Zu der Transportblockade Kiews in den Donbass äusserte sich Sachartshenko ebenfalls: Alle Straßen in den Donbass sind von Kiew gesperrt worden. Nur kennt die „Kiewer Junta“ anscheinend die eigenen Soldaten nicht: für 2000 Griwna lassen die ukrainischen Soldaten jeden LKW passieren.
Daß Söldner des Westens in der Ukraine mitschlachten, wurde bisher ja tunlichst als Verschwörungstheorie von Putinverstehern abgetan. Es läßt sich aber mittlerweile eben nicht mehr einfach abstreiten, genausowenig wie die Tatsache, daß der Westen da mit Faschisten kooperiert. Und zu welchem Zweck das Ganze stattfindet, hat sich auch herumgesprochen. Ausschließlich im Interesse der USA. Anscheinend haben die Sender es auch langsam kapiert, daß die Wut der deutschen Bürger auf die „Lügenpresse“ ihren Grund hat und mit Ignorieren einfach nicht weggedrückt werden kann. Phoenix wagt sich hier, die Dinge wenigstens ansatzweise mal beim Namen zu nennen:
Zur Zeit überschlagen sich die Meldungen. Gerade erfahren wir, daß im ukrainischen Fernsehen ein Filmbericht über meuternde ukrainische Soldaten gezeigt wurde: Die Zwangsrekrutierten, meist junge Männer so zwischen 20 – 25 Jahren, rufen laut zur Meuterei auf. Es war zu sehen, daß die Offiziere etwas weiter von den Soldaten entfernt stehen, zwar kurz dazu aufrufen, sich zu beruhigen, aber nicht wirklich dazwischen gehen. Offenbar haben sie Verständnis.
Der ungefähre Wortlaut, wie die jungen Zwangsrekrutierten lautstark meutern: „Wir scheißen auf den Krieg hier und fahren heute Nacht nach Rowno (Westukraine) zurück. Wir hauen ab! Wir halten zusammen und hauen ab! Es reicht! Die werden uns sowieso nicht alle ins Gefängnis stecken. Wir sind zu viele. Petya Petuschok (Poroshenko) kann uns einen blasen!
Es sieht ganz so aus, dass die Armee vor einer gewaltigen Meuterei steht.
Bravo Jungs! Ihr sollt leben und Familie haben und in Frieden eure Kinder großziehen! Laßt Euch nicht verheizen!
Gerade eben hereingekommen: Die „Kiewer Junta“ hat ein Batallion (Soldaten aus Vinnitza) in Uniformen mit ostukrainischen Hoheitsabzeichen gesteckt, die in Mariupol für Sabotageaktionen eingesetzt werden sollen. Die Bevölkerung in Mariupol ist eben darüber informiert worden und aufgerufen worden, die Häuser nicht zu verlassen. Der Beschuß auf Donetzk hat aufgehört, die Kiewer Truppen sind so weit zurückgedrängt worden, daß Donetzk außer Reichweite ihrer Geschütze ist. Es sind aber noch Sabotageeinheiten der Kiewer Junta in Donetzk. Man setzt alles daran, diese Einheiten schnell unschädlich zu machen.
An vielen Orten sind die regulären Kiewer Truppen festgesetzt und eingekesselt. Die Nachrichten von mehreren eigekesselten Truppenteilen der Armee aus unserer letzten Meldung schienen uns erst unwahrscheinlich, erweisen sich aber wohl als zutreffend.
Einer der Kessel liegt bei Debalsewo ist vollkommen abgeriegelt. Dort sind ca. 10.000 ukrainische Soldaten eingeschlossen.
Daß die Volksarmeen wieder, wie im letzten Jahr, freier Abzug ohne Waffen anbieten gilt leider als so gut wie ausgeschlossen. Die Volksarmeen mußten mehrfach feststellen, daß Waffenstillstandsabkommen gebrochen wurden, daß die mörderischen Angriffe auf Orte und Städte immer brutaler wurden und die Kiewer Regierung den freien Abzug eingekesselter Soldaten nicht dankte oder irgendwie honorierte. Sachartschenko soll gestern den Befehl erteilt haben, keine Gefangenen mehr zu machen.
Das ist eine schreckliche Nachricht. Traurigerweise wird es viele Tausende Tote geben. Wir möchten unsere tiefe Trauer darüber ausdrücken, daß so viele Menschen sterben müssen.
Egal, auf welcher Seite.
Das gleiche gilt für den Raum um Svetlodarsk und Uglegorsk. Wieviel Soldaten dort in diesen Kesseln sind, ist noch nicht bekannt.
Die West-Ukrainer fliehen, wo es noch möglich ist.
Die Verbindungsstrasse Donetzk – Gorlowka ist wieder unter Kontrolle der DVR (Donetzker Volksrepublik, die Rebellen).
In Mariupol sind bereits die faschistischen Batallione „ASOW“ und „Dnepr1“ in Richtung Zaparoshie geflohen.
In Mariupol befinden lediglich noch Sabotagetruppen der Ukrainer, die die Wohngebiete der Mariupoler Bürger mit Granaten beschießen.
Von Seiten der ostukrainischen Truppen erfolgt angeblich kein Artellerie- oder Gradbeschuß auf Mariupol. Das behauptet allerdings Kiew, und das berichten fälschlicherweise unsere Medien hier im Westen.
Die ostukrainischen Volkswehren sind bereits in der Stadt. Man setzt hier allem Anschein nach auf Häuserkampf. Man rechnet damit, spätestens morgen Mariupol unter Kontrolle zu haben.
Die letzte Mobilisierungswelle Kiews, begonnen am 20.1. in der West-Ukraine hatte keine Ergebnisse gebracht. Wer konnte, war längst geflohen oder verließ spätestens dann seine Heimat. Manche kauften sich auch mit Schmiergeldzahlungen los. Wie wir bereits berichteten, sind in manchen Dörfern überhaupt keine Männer mehr anzutreffen. Daher ist man in der West-Ukraine wieder dazu übergegangen, direkt von der Straße und in den Betrieben unter Zwang zu rekrutieren. Männer und Frauen werden praktisch von der Straße und ihrem Arbeitsplatz direkt an die Front zum Abknallen gebracht.
Sehr viele Ost- und Westukrainer fliehen vor den Zwangsrekrutierungen oder den brutralen Artillerieangriffen nach Rußland. Dort will man vor allem Frauen und Kindern schnell eine sichere Zuflucht organisieren: Die Regionalverwaltung der südrussischen Region Rostov-na-Donu hat bestätigt, daß binnen weniger Tage zwei weitere Aufnahmelager für ukrainische Flüchtlinge eröffnet werden. In den zwei neu entstehenden Flüchtlingsheimen sollen mind. 700 weitere Frauen und Kinder eine Zuflucht finden. Wie die Regionalvewaltung von Rostov bestätigte, hat man allein in der Rostov-Region in den letzten Monaten bereits 38.390 ukrainische Flüchtlinge in Flüchtlingsheimen untergebracht. Viele andere Ukrainer konnten bei Verwandten oder gutherzigen Menschen untergebracht werden.
Alleine in den letzten 24 Stunden sind 8.568 weitere ukrainische Flüchtlinge über die Grenze bei Rostov-na-Donu nach Rußland gekommen, so der russische Grenzschutz. Das ist allerdings nur eine von vielen an die Ukraine angrenzenden Regionen Rußlands und damit nur ein kleiner Teilaspekt des Flüchtlingsdramas, daß der Westen in dem gequälten Land angezettelt hat. Mit dem Beginn der letzten, blutigen Offensive des Kiewer Regimes gegen die Donbass-Bevölkerung ist der Strom von ukrainischen Flüchtlingen nach Rußland wieder enorm angewachsen.
Hier ein neues Video aus Mariupol (oben). Es sollte nur von über 18jährigen angeschaut werden. Leute mit schwachen Nerven sollten es sich nicht ansehen. Man sieht hier tote Zivilisten, Blut, zerfetzte Menschen.
Es stammt vom Youtube-Kanal des Batallions ASOW. Ein Angriff mit Granaten erfolgte auf den zentralen Markt in Mariupol.
Ab Minute 14:20 ist ein Mann in Militäruniform mit dem ASOW-Söldner Abzeichen zu sehen. Er spricht mit US-amerikanischem Akzent Englisch. Er wird von einem englisch sprechenden Ukrainer begleitet (am Akzent zu hören)
Die Aufnahmen sind unweit der ASOW Zentrale in Mariupol entstanden. Die beiden Männer, die das Video machen, durchkämmen die Hinterhöfe und inspizieren die Einschläge.
Ein weiterer Film ist im ukrainischen Fernsehen aus Mariupol gezeigt worden. Hier wurde ein Militarist ebenfalls mit ASOW Kennzeichnung von einer Reporterin befragt. Sie ruft ihm „Stop! Stop!“ zu. Der ASOW-Söldner reagierte irritiert und antwortete in US-amerikanischem Englisch „Not my Face!“ und versteckt sein Gesicht vor der Kamera. Ganz zufällig hat die Reporterin hier mal einen der US-Söldner erwischt, der in einem Kampfanzug mit Abzeichen des faschistischen ASOW-Batallions in der Ostukraine kämpft:
Erstaunlicherweise möchte die NATO jetzt, wo sie erkennen muß, daß sie sich komplett verkalkuliert hat und das böse Spiel, was geplant war, einfach nicht aufgeht, die Kommunikation mit Rußland wieder aufnehmen. Jetzt wird langsam klar, daß die Volksarmeen nicht mehr zu stoppen sind, daß Putin nicht so dumm ist, auf die Provokationen des Westens hereinzufallen, daß der Westen sich nicht nur militärisch blamiert, sondern die EU wirtschaftlich in die Knie geht. Und dann sind da noch die ganzen Greueltaten, die Massaker an Zivilisten, das Massaker im Gewerkschaftshaus in Odessa, für das die Mörder von der Kiewer Regierung gelobt und belohnt wurden. Da wäre auch noch die Geschichte mit den seltsamen Schüssen auf dem Maidan, die Beteiligung von offensichtlichen Faschisten an der Regierung und die Fotos von „our man“ Arseni Jazenjuk, „dem Mann des Westens“, wie er begeistert mit erhobenem rechten Arm zum Faschistengruß neben Oleg Tyagnibok von der ultrarechten Swoboda-Partei. Direkt rechts daneben steht Vitali Klitschko. Und das, liebe Leser, sind die unsere Verbündeten der westlichen Wertegemeinschaft:
Und Vitali Klitschko ist richtig gut Freund mit den beiden rechten Pfötchenhebern:
„… Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellte Gespräche zwischen Europäischer Union und der Eurasischen Union über „Möglichkeiten einer Kooperation in einem gemeinsamen Handelsraum“ in Aussicht. „Dazu sind wir bereit“, sagte sie auf dem Wirtschaftsgipfel in Davos. Allerdings machte sie eine umfassende Friedenslösung in der Ukraine zur Voraussetzung.“
Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat bei einer Pressekonferenz mit dem lettischen Amtskollegen seiner Verwunderung Ausdruck verliehen, dass der Westen scheinbar die Untersuchung zur Tragödie von MH17 völlig vergessen hat. Moskau fordert die Veröffentlichung von wenigstens vorläufigen Ergebnissen der Ermittlungen.
„Der Westen hat einst Sanktionen verhängt, unter dem Vorwand der Katastrophe der malaysischen Boeing,“ sagte Lawrow nach einem Treffen mit seinem lettischen Amtskollegen Edgars Rinkevics und fügte hinzu:
“Und nun haben unsere westlichen Kollegen dieses Problem komplett vergessen. Nur Russland sagt, dass es gut wäre wenigstens vorläufige Resultate der Ermittlungen zu veröffentlichen und zu erklären, warum diese Untersuchung mit offenkundigen Verletzungen der Normen durchgeführt wurden, welche besonders für solche Fälle im Rahmen der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO) angewendet werden.”
Lawrow und Rinkevics am 12. Januar 2015 – Quelle: Ruptly
MH17 war am 17. Juli über der Ostukraine abgestürzt, alle 298 Passagiere und Crewmitglieder kamen ums Leben. Die Opfer kamen aus zehn Ländern, der Großteil aus den Niederlanden und Malaysia.
Der letzte offizielle Report zum Absturz der Boeing 777 kam im September 2014, als niederländische Ermittler erklärten, das der Absturz das Resultat eines strukturellen Schadens war, verursacht durch eine große Anzahl hochenergetischer Objekte, die die Boeing von Außen trafen. Der Abschlussbericht soll im Sommer 2015 veröffentlicht.
Im Dezember letzten Jahres hatte Moskau Ermittlungen nach Aussagen eines ehemaligen Mitarbeiters der ukrainischen Luftwaffe eingeleitet, laut dessen Aussagen ein ukrainisches Militärflugzeug MH17 abgeschossen hätte. Der Zeuge, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber der Tageszeitung Komsomolskaya Prawda, dass ein ukrainischer SU-25 Kampfjet die malaysische Boeing ausgeschaltet hätte. Er behauptete, dass der Pilot Luft-Luft-Lenkwaffen benutzte um die Boeing abzuschießen, die wahrscheinlich für ein Militärflugzeug gehalten wurde.
Seit Mitte April 2014 bis zum 06. Januar 2015 wurden in der Ostukraine mindestens 4.808 Menschen getötet (inklusive der 298 von MH17) und 10.468 verletzt, so die UN-Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Kiewer Regierung plant massive Mobilisierung
Lawrow warnte im Rahmen der Pressekonferenz auch davor, dass Kiew sich auf eine neue militärische Operation in der Ostukraine vorbereiten könnte:
„Wir haben ziemlich alarmierende Informationen, die wir momentan noch überprüfen, dass [ukrainische] Streitkräfte in der näheren Zukunft vorhaben, in einem weiteren Anlauf die Krise durch Gewalt zu lösen. Dies wäre eine Katastrophe.“
Der russischen Außenminister führte weiter aus, dass Moskau über Informationen verfüge, dass die Ukraine ihre Truppen mobilisiere:
„Es werden verschiedene Zahlen genannt. Von 50.000 bis über 200.000 Personen sollen in der Armee und anderen Sicherheitskräften mobilisiert werden.“
Ukrainische Behörden wiesen die Vorwürfe zurück und betonten, dass das das Minsker-Abkommen eingehalten werde.
Abschließend sagte Lawrow, dass Moskau hoffe, dass der Westen es nicht zulassen werde, dass Kiew erneut auf Gewalt zurückgreift:
„Egal was gerade in Paris, Syrien, Libyen oder anderswo geschieht – wir fordern von unseren westlichen Partnern nicht zu zulassen, dass die ‚Partei des Krieges’ in Kiew die zerbrechlichen Hoffnungen zerstören, die nach den Minsker-Gesprächen aufkeimten.“
Diese Filmaufnahmen stammen aus Donezk und zeigen das derzeit stattfindende Bombardement der Stadt durch die Schergen der Kiewer Putschregierung. Wieder setzen die Ukros international geächtete Phosphorstreubomben ein. In den Tagen zuvor wurde die Stadt selbst mit ballistischen Raketen beschossen. Gewiss nicht, um gezielt allein die militärischen Gegner bekämpfen zu können.
Wann hört endlich das Morden und der Terror auf?!!
Massengräber mit Leichen, die deutliche Anzeichen eines gewaltsamen Todes aufweisen, und trauernde Angehörige der bereits identifizierten Opfer: Mit dieser grauenerregenden Szene sah sich ein Aufnahmeteam von Russia Today in der Ortschaft Nyschnia Krynka, etwa 35 Kilometer von der Stadt Donezk in der gleichnamigen Region im Osten der Ukraine konfrontiert.
Insgesamt vier Leichen waren dort zuvor in zwei Granatkratern hinter einem ausgebrannten Kohlebergwerk entdeckt worden. Maria Finoshina von RT berichtete direkt von dem Fundort: »Die ganze Anlage, die Sie hier sehen können, wurde bereits vor längerer Zeit aufgegeben. Es handelt sich um ein abgelegenes Gebiet und offenbar wollten diejenigen, die für diese Taten verantwortlich sind, verhindern, dass die Leichen gefunden wurden.«
Zu den Opfern gehört auch der 21-jährige Nikita Kolomijzew, der im Dorf wohnte, und dessen tieftrauernde Mutter an den Fundort der Massengräber kam, um ihren Sohn zu identifizieren. »Ich konnte es nicht länger aushalten, dass er getötet und wie ein Hund irgendwo verscharrt wurde – ich musste hierherkommen und ihn identifizieren«, sagte Galina, Nikitas Mutter gegenüber RT.
Wie Galina weiter berichtete, war sie in die Zentralukraine geflohen, um ihren anderen, jüngeren 16-jährigen Sohn aus der Gefahrenzone zu bringen, aber nun plage sie das Gefühl, beim Schutz ihres älteren Sohnes versagt zu haben. »Die ukrainische Armee verschleppte [Nikita] … mein Mann ging zu ihnen und sagte, sie sollten ihn anstelle seines Sohnes gefangen nehmen. Aber sie entgegneten nur, sie hätten ihn mitgenommen, um ihn bei einem weiteren Gefangenenaustausch als Pfand zu benutzen.«
Galina wartete darauf, dass er ausgetauscht und dann nach Hause zurückkehren würde, aber sie sah ihn niemals lebend wieder. »Es fand gar kein Austausch statt. Sie haben ihn einfach außerhalb des Dorfes erschossen und ihn dann wie einen Hund verscharrt«, sagte sie unter Tränen schluchzend.
Der leitende Gerichtsmediziner Konstantin Gerasimenko erklärte: »Alle vier Opfer – alle männlich – weisen vielfache Gewehrschusswunden an Kopf und Rumpf auf. Ihre Hände waren mit Klebeband hinter ihrem Rücken gefesselt. Einige von ihnen trugen lediglich Unterwäsche.
Das RT-Team suchte noch einen weiteren Leichenfundort auf, der von den OSZE-Beobachtern entdeckt worden war und…
In the name of Pirouze Parsi (Ferdowsi) and Kasravi the Great! | Censored/shadow-banned almost everywhere and prosecuted by German, Pakistani and Turkish courts
Der UKRAINE-KONFLIKT für DUMMIES erklärt! Dem DeepState in der Ukraine rund um die eingesetzte US-Marionette und früheren Comedian und Travestiedarsteller Selenskyj geht der @rsch auf Grundeis, denn es geht um +/- 34 Biolabore der USA für neue Virenstämme, Organhandel, organisierten Menschenhandel, übelste Kinder***graphie, geschundene Zwangs-Leihmütter, Babyhandel und nicht zuletzt um den seit ACHT JAHREN ANDAUERNDEN KLEINKRIEG der NAZIBRIGADE AZOV/ASOW BATTALLION gegen die Zivilbevölkerung im Donbass... und so ziemlich alles, was man sich an Verbrechen an der Menschheit vorstellen kann! Die Oligarchen rund um Kokskasper Selenskyj teilen die Milliarden Euro und Dollar unter sich auf und leben das "La vida Loca" auf Kosten der deutschen und amerikanischen Steuerzahler...ES IST SCHWEIGEGELD, denn Selenskyj weiss ZU VIEL! DAS ALLES WIRD JETZT ENDLICH VON PUTIN BEENDET! 👊😉🔥😎👊
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