#breakingbeck – Multikultis auf Meth

Veröffentlicht am 03.03.2016

Der Skandal um Volker Beck ist ein Symptom.
Die Sache mit Thomas Köppl dem CDU Bürgermeister aus Quick(p)born war ja noch irgendwie lustig. Becks Crystal-Meth Outing rundet jedoch ein Bild ab, das zeigt: Wir leben in einer Herrschaft der Minderwertigen.

Die Hypermoral der Multikultis, mit der sie uns ihre Utopien von Gender, über Antiautoritäre Erziehung bis Masseneinwanderung aufzwingen wollen, steht im krassen Gegensatz zu ihrer Dekadenz und Verworfenheit.

Sie sind keine „Gutmenschen“ sondern politisch korrekte Heuchler mit Meth in den Jackettaschen auf der Suche nach „german sluts“.

Dagegen stehen wir für ein realistisches und ehrliches Menschenbild. Wir sind keine Hypermoralisten. Wir muten dem Menschen nicht zu viel zu. Wir wissen dass es Grenzen, Erzeihung und Gesetze braucht.

Wir wissen aber auch, dass diese verkommene „Elite“ möglichst rasch aus ihren Ämtern entfernt werden muss.

Mehr zur Hypermoral:
http://antaios.de/grossist/23148/arno…

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Quelle: YouTube

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Einfache Auskunftsersuchen nicht nur in Österreich, USA und bei Interpol sondern jetzt auch bei der Schufa

von am 16. Februar 2015, 20:49

Bin ich in Datenbanken deutscher Bundes- oder Landespolizeibehörden gespeichert? Hat mich Europol in seinen IT-Beständen abgelegt? Erscheine ich im Schengener Informationssystem?

Auskunftsersuchen zu polizeilichen Datenbanken können bequem über den Auskunftsgenerator des Projekts Datenschmutz gestellt werden. Der funktioniert mittlerweile sogar für das österreichische Innenministerium sowie diverse Sicherheitsdirektionen. Schon länger ist auch die Möglichkeit von Abfragen bei Interpol und sogar in den USA (etwa dem Heimatschutzministerium”) enthalten.

Neu ist die Möglichkeit, auch private Scoringagenturen abzufragen, darunter Bürgel, Creditreform, Deltavista, Schufa, arvato und infoscore.

Datenschmutz wünscht sich Mithilfe beim Feedback:

Helft uns. Beteiligt euch an an unserem Wiki zu Überwachung und Datenschutz (nutzt auch die Wiki-Seite zum Auskunftsersuchen), teilt uns mit, was aus euren Anfragen geworden ist, verbessert unsere Formbriefe, entwerft neue an Behörden, die wir bisher noch nicht berücksichtigt haben und schickt sie uns. Vielen Dank.

Andere Aktive haben inzwischen einen eigenen Blog für Erfahrungsberichte mit Auksunftsersuchen bei Polizeibehörden eingerichtet. Auch dort freut man sich über Support:

Als politische Aktivist*innen landen wir ziemlich oft in Polizeidatenbanken. Theoretisch sind Behörden dazu verpflichtet, mitzuteilen, was sie gespeichert haben. Deshalb stellen wir Auskunftsersuchen an verschiedene Polizeibehörden und kämpfen um unsere Daten. Dabei gibt es so viele Absurditäten und witzige bis unverschämte Gegebenheiten, dass wir auch andere daran teilhaben lassen wollen. Auch ihr könnt gerne einen Erfahrungsbericht beisteuern an datenschutz[ät]nirgendwo.info.

Eine Übersicht über Polizeidatenbanken findet sich ebenfalls bei Datenschmutz.

Geradezu Legion ist aber die Aufzählung etlicher deutscher großer und kleinteiliger Datensammlungen, die das Innenministerium Niedersachsen 2010 in einer Großen Anfrage der Grünen aufführt und in zahlreichen Anlagen ergänzt (1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6). Lesenswert!

Quelle & mehr:

netzpolitik.org