Wie kann das sein, Herr Maas?

von Hagen Ernst

Deutschland, 20.3.2016

 

Geehrter Herr Maas,

Sie „maasregeln“ kritische Beiträge, sogen dafür, dass Staats-, Religions- und Gesellschaftskritiker unerhört bleiben. Und dies in bester Tradition von Erich Mielke und Reinhard Heydrich. Auch Sie übernehmen alte Strukturen und verwenden diese so lange diese Ihnen zutragen.

So setzen Sie private Dienste ein, die Aufgaben eines Rechtstaates in der digitalen Welt übernehmen sollen. So wie einst das Ministerium für Staatssicherheit der DDR ihre Ledermantelträge in jeder Eckkneipe sitzen hatte, beauftragen Sie eine Ex-Stasimitarbeiterin mit dem Mitlesen bei Facebook, Twitter und Co.

Sie nutzen das Chaos auf deutschen Strassen, wie einst Heydrich, um daraus Erfolge auf Opferzahlen zu bauen. Allein aus der Geschichte der SPD müssten Sie erfahren haben, wie dieser Kampf ausgeht: Die Extremisten gewinnen, die Demokratie versagt! Doch im Gegensatz zu der Endzeit der Weimarer Republik, in der Demokraten noch um die Demokratie kämpften, setzen Sie alles daran Demokraten zu verraten.

Sie setzten sich dafür ein, das ein relativ unbekanntes, ja fast in Vergessenheit geratenes, Onlineverzeichnis, namens Altermedia, die Härte des Gesetzes spürt und verboten wird. Weil man, nach Ihrer Ansicht, im Internet soviel verbieten kann. Zumindest in China, Nordkorea und eben der Bundesrepublik Deutschland.

Gleichzeitig lesen Ihre Mitarbeiter auf der Seite linksunten, resp. Indymedia, mit und freuen sich über die Aktivitäten, die auf dieser Seite veröffentlicht werden. Diese Aktivitäten sind, so wie es Ihnen auch bekannt ist, nicht nur Bits und Bytes. Sondern die Gewaltphanatasien auf der Seite sind längst Realität. Es brennen Autos von Demokraten, Verlagsinhabern, Autoren und Parteimitgliedern werden Gewalt angedroht.

Zu jener Gewalt wird vorab aufgerufen und im nachhinein mit Fotos belegt. Sie, in Zusammenarbeit mit Herrn Karl Ernst Thomas de Maizière, sehen diese Gewalt aber nicht als Unrecht. Sie fördern diese. Natürlich über den Staatshaushalt, über Vereine und Organisationen, über Gewerkschaften. Eben über jene, die dafür sorgen, dass sich Bürger der Bundesrepublik Deutschland bald nicht mehr auf die Strasse trauen, Bürger sich nicht mehr trauen ihr Grundrecht der Meinungsfreiheit wahrzunehmen.

Sie und ihre Mitstreiter sorgen für Gewalt am Rande der Demonstrationen, obwohl diese „Nie wieder Deutschland“ skandalieren und damit sich auch gegen Sie und die Ihren stellen.

Herr Maas, wann, denken Sie, ist das Maß erreicht?

Wenn ich Ihnen an dieser Stelle das Denken, das Antworten abnehmen darf: Gestern!

Bemerken Sie es nicht? Nein, Sie leben und wirken abgeschirmt und dürfen sich über ein Verbot der „weißen Wölfe“ freuen, die kaum jemand bisher wahr nahm. Die RAF und ihre Nachfolgeorganisationen, über die die Medien auch in diesem Jahr berichten mussten, übersehen Sie. Mehr noch, Sie erlauben diese Jünger uns eine neue Art des Faschismus aufzudrängen. Ich hoffe, Sie kennen die Definition des Faschismus? Er ging aus Kampfbünden der Arbeiterbünde hervor. Wie die heutige sich selbst so nennende Antifa, hatten diese weder Marx noch Lenin als Vorbild, erkannten aber als Hauptfeind die Demokratie und den Kapitalismus. Wie die SA in den 1930er Jahren und die Antifa heute schlug man auf Strassen Andersdenkende hernieder. Wundern Sie sich dann noch über den populistischen Begriff SAntifa?

Ich kann Sie verstehen. Auch ihr Ministerposten hängt vom Gutdünken der Macht ab, die Sie selbst erstreben. Bundeskanzlerin Merkel, Vizekanzler Gabriel kann nur mit Ihnen glücklich sein, wenn die Wirtschaft dies bestimmt. So ist das im globalen Imperialismus, bei dem Waffen dorthin verkauft werden, wo Armut und Flüchtlinge entstehen können. Alles zum Wohle der Multinationalen. Und Sie müssen hier, inmitten der Bundesrepublik dafür Sorge tragen. Und das ist nicht einfach.

Doch Sie haben Helfer, auch abseits Ihrer linken Schlägertrupps.

Während der Preussische Anzeiger oder ich als Autor auf Facebook gesperrt werden, sorgen die Neubürger für Krieg. Die gestrige Geste beim Fußball ist nur dass, was mir tagtäglich auf Facebook entgegenflimmert. Die Mohammeds, die Alis, die Ramis, die Aischas; die mir die Zukunft Deutschlands aufzeigen wollen:

FB-Kopf-ab

Nein, ich möchte keine Angst erzeugen, Ihnen keine Angst machen. Aber was denken Sie, was passiert, wenn die Bürger der Bundesrepublik Deutschland, diese Macharten weiterhin fördert. Meinen Sie wirklich, diese Leute fördern unsere Kultur, unsere Zukunft?

Die Bürger, das Wort kommt von Bürgen, sind nicht bereit, dafür zu bürgen, diese Zukunft über sich ergehen zu lassen. Es sei denn, sie sind, wie Sie, von der Staatspolitik abhängig. Also sie sind im Staatsdienst, im Dienst der Länder oder Kommunen, Künstler oder Blind für die Realität.

Ich bitte Sie, Herr Maas, ausdrücklich: Werden Sie für die Grundpfeiler unserer Demokratie tätig: Unterstützen Sie Meinungs- und Pressefreiheit, aber schützen Sie uns vor diesen, die unseren Untergang wollen. Schützen Sie uns vor einer Religion, die aus uns Sklaven machen will. Schützen Sie das deutsche Volk. Dafür sitzen Sie auf Ihrem Ministersessel.

Wenn Sie dies nicht können, dann treten Sie zurück und nehmen jene mit, die ebenso nur für den globalen Imperialismus einstehen, der Menschenrechte nicht kennt und daher jene Gewalt, jene Blindheit braucht, um Billigarbeitskräfte zu binden und neue Absatzmärkte zu schaffen.

Ich verstehe Sie, Herr Maas, wenn Sie nun denken, was maßt sich der Schreiber dieser Zeilen an, wer ist der überhaupt, dass er sich diese Zeilen erlaubt?

Ich versuche es Ihnen so einfach wie möglich zu beschreiben: Ich bin einer von vielen, die Angst um die Zukunft haben. Angst um die Zukunft seiner Kinder, Angst davor, auf der Strasse überfallen zu werden, Angst davor, dass seine Frau sich nicht mehr frei bewegen kann, Angst davor im Unrat, im Urin, im Kot diverser Neubürger statt im chloriertem Schwimmhallenwasser zu schwimmen. Ja, Herr Maas, ich habe Angst. Ich habe Angst vor Krankheiten, die eingeführt werden. Angst davor, dass Leichen nur in Tüchern eingehüllt, statt in Särgen tief vergraben, um Viren und Bakterien bringen. Angst vor Gefängnis und Konzentrationslagern für politisch Verfolgte, nur weil man seine Meinung unachtsam formulierte.

Ja, Herr Maas, ich bin der, der die Meinung vertritt, dass keine Meinung illegal sein kann. Ich bin der, der der Meinung ist, dass die Demokratie ein hohes Gut ist und linkes und rechtes Denken braucht. Ja, ich bin der, der hofft: Auf eine Zukunft der Deutschen, eine Zukunft für Deutschland. Ja, ich bin der, der die Trümmerfrauen verehrt und der Propaganda „Türken bauten Deutschland auf“ nicht glaubt. Ja, ich bin der, den die Taubers, die Özdemirs, die Gabriels als Arschloch, Mischpoke und Pack bezeichnen. Ja, ich bin der, in dem Merkel einen Rattenfänger sieht.

Ja, ich bin der, der sich sicher ist, dass er nicht alleine steht. Ich bin der, der politisch linke und rechte als Bekannte und Freunde hat, der der sogenannte Neonazis und Trotzkisten kennt, der der Odins Begleiter täglich sieht. Ich bin der, der ARD montags schaut und CSI als Serie spannend findet, der der die Junge Welt aber auch ZUERST liest, der der die taz, wie die BILD, kritisiert. Ich bin der, der mal einen Kaffee zuviel, mal ein Bier zuwenig trinkt. Ich bin der, der mal meckert und sich freut, der mal weinen will aber nicht aufgeben kann. Kurz: Ich bin Mensch, Preusse, Deutscher. Ich bin Kritiker und Zustimmer. Ich bin ich, Herr Maas. Und was sind Sie?

Ich würde mich über eine Antwort Ihrerseits freuen und rufe alle Leser auf: teilen, verbreiten Sie diesen offenen Brief, sofern Sie diesem Zusagen und sich Antworten wünschen. Ich selbst werde diesen Brief, soweit meine Möglichkeiten reichen herumgeben – und natürlich auch per Mail an Herrn Maas weiterleiten. Für weitere Ideen bin ich den Lesern dankbar.

 

Quelle: Der BRD-Schwindel


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Sunniten ziehen die Fäden


Maria Lourdes Blog

Was, wenn in den USA Ebola-Impfungen Pflicht werden?

posted by diwini

 

06.08.2014

Michael Snyder

Die Zahl der Ebola-Opfer steigt, in den Straßen von Liberia lässt man die Leichen liegen. Der Druck auf die Wissenschaftler wächst, »etwas zu unternehmen« gegen dieses tödliche Virus. Und wie es der Zufall will – es gibt einen »experimentellen Ebola-Impfstoff«, der ab nächstem Monat an menschlichen Patienten getestet werden soll. Wenn sich Ebola über Afrika hinaus ausbreitet und vor allem, wenn die Erkrankung anfängt, sich in den Vereinigten Staaten auszubreiten, werden die Menschen Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um diesen Impfstoff in die Hände zu bekommen. Aber wird er sicher sein? Und natürlich wird es Millionen Menschen geben, die sich nicht impfen lassen wollen, egal unter welchen Umständen.

Sollte der Ausbruch schlimm genug werden, werden die Impfungen dann irgendwann zur Pflicht? Was würden Sie tun, wenn die Regierung es für alle Amerikaner zur Pflicht macht, sich gegen Ebola impfen zu lassen?

 

 

Bislang gab es schlichtweg kein Heilmittel gegen Ebola. Aber wie der Arzt Anthony Fauci von den National Institutes of Health kürzlich auf CBS This Morning erklärte, könnte sich das bald ändern. Es heißt, wenn der Impfstoff die Zulassung erhält, könnte er möglicherweise irgendwann im kommenden Jahr der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.

 

Wenn zu diesem Zeitpunkt eine ausgewachsene Ebola-Epidemie tobt, wird die Nachfrage überwältigend sein. Aber vielen Menschen wird es nicht ausreichen, dass sie geimpft wurden – es müssen auch alle anderen Menschen in ihrer Umgebung geimpft werden … aus Gründen der »Herdenimmunität«. Wer sich nicht impfen lasse, gefährde die öffentliche Gesundheit, wird das Argument lauten.

 

Besteht also die Möglichkeit, dass die Politiker irgendwann für alle Amerikaner Ebola-Impfungen zur Pflicht machen? Laut einer Untersuchung von Jared P. Cole und Kathleen S. Swendiman gibt es in vielen Bundesstaaten bereits Gesetze, die es ermöglichen, bei »Fällen von Gesundheitsnotstand« Impfungen vorzuschreiben …

 

Viele Staaten haben Gesetze, die es ermöglichen, während Fällen von Gesundheitsnotstand oder bei Ausbrüchen einer ansteckenden Krankheit Impfungen verbindlich vorzuschreiben. Normalerweise kann der Gouverneur des Staates oder der Gesundheitsbeauftragte des Staates diese Anweisung geben. Ein Gouverneur beispielsweise kann während einer Phase des zivilen Notstands das bestehende Impfprogramm des Staates ergänzen und weitere Programme ins Leben rufen. Ist der Gesundheitsnotstand ausgerufen, kann der Leiter eines öffentlichen Gesundheitsdienstes anordnen, dass Personen geimpft werden »gegen ansteckende Krankheiten mit hoher Morbidität oder Mortalität, die eine ernste Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen«. Ausnahmen können vorgenommen werden aus medizinischen, religiösen und Gewissensgründen. Weigert sich eine Person, sich impfen zu lassen, kann sie für die Dauer des Gesundheitsnotstandes unter Quarantäne gestellt werden. Steht während eines Notfalls nicht ausreichend Gesundheitspersonal zur Verfügung, um die Impfungen vorzunehmen, können die staatlichen Bestimmungen es erlauben, bestimmte Personengruppen in der Verabreichung der Impfungen auszubilden.

 

Aber was ist auf Bundesebene?

Getan wurde es noch nie, aber das heißt nicht,……

Quelle und weiterlesen: Kopp-Verlag ::  Was, wenn in den USA Ebola-Impfungen…..