US Creating False Intelligence On Russia And New Ukraine Gameplan

Wednesday, March 11, 2015

The United States is creating false intelligence in the Baltic region in order to show that Russia would increase its military actions in the area, says political analyst Joaquin Flores.

Flores made the remarks in an interview with Press TV Monday when asked about US arms shipment to the three Baltic states of Estonia, Latvia and Lithuania to provide them with the ability to “deter” the perceived threat from Russia.

The weapons, which were delivered to the port of Riga, the capital of Latvia on Monday, include Abrams tanks, Bradley fighting vehicles and Scout Humvees as well as support equipment.

“One thing we clearly see from this is that the US is doing everything possible to break the Minsk truce agreement,” said Flores, who is the director and an analyst at Center for Syncretic Studies.

On February 12, leaders of Russia, Ukraine, Germany and France agreed in the Belarusian capital of Minsk to stop the fighting in east Ukraine and to start the withdrawal of heavy weaponry from the frontlines.

“The US is quite upset that European leaders broke ranks with NATO and the US over this,” Flores stated, adding “it is not forecasted that the US will be able to undo this agreement immediately at least not very easily.”

He said the US is trying to achieve two goals by sending arms to the region. “We can see that these armament shipments are really conforming to two plans.”

“One is to inspire arms sales and arms shipment” in the area to benefit US armaments industries, he said, adding “the second piece of this is to scare Latvian, Lithuanian and Polish leaders into thinking that there is something happening that is not. They’re creating false intelligence reports which indicate that a Russian increase in military actions are imminent and they’re not.”

US Major General John R. O’Connor told AFP Monday that the arrival of these weapons will “demonstrate resolve to President (Vladimir) Putin and Russia that collectively we can come together”.

The weapon transfer comes amid tensions between the US and Russia over the Ukrainian crisis. Western governments accuse Russia of destabilizing Ukraine by supporting pro-Russian forces there, an allegation Moscow has repeatedly denied.

Source: PressTV


Quelle:

BEFORE IT'S NEWS

Volkswehr findet westliche Schusswaffen im Flughafen von Donezk

20:08 27.02.2015(aktualisiert 20:27 27.02.2015)

Donezk

© Sputnik/ Mikhail Voskresensky

 

Die Volkswehr der selbst ernannten Donezker Republik hat auf dem Gelände des zerstörten Flughafens von Donezk Schusswaffen westlicher Produktion entdeckt. Das teilte der Vize-Generalstabschef der Donezker Armee, Eduard Bassurin, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Donezk mit.

„Die ukrainische Armee nahm den Flughafen in den vergangenen 24 Stunden mehrfach unter Beschuss. Es entsteht der Eindruck, dass Kiew nach Kräften versucht, unsere Operation (zum Bergen von Leichen) zu torpedieren. Wir glauben, die Ukraine habe Angst davor, dass wir unwiderlegbare Beweise für eine Teilnahme ausländischer Söldner an den Kampfhandlungen und für Lieferungen ausländischer Waffen erbringen werden. Die ersten Beweise liegen bereits vor“, sagte Bassurin.

Steht Poroschenko für eine friedliche oder für eine militärische Lösung?

27.02.2015

[Link zum Video]: http://klagemauer.tv/index.php?a=showembed&vidid=5430

Guten Abend meine Damen und Herren. In der Klagenauer.tv – Sendung vom 22.02.2015 zum Minsker Frie-densabkommen warfen wir die folgende Frage auf: werden Friedensverträge oft nur deshalb geschlossen um wieder gebrochen zu werden, und dies oft durch unbekannte dritte Mächte? Unter dem Vorwand gebroche-ner Friedensverträge sollen dann weitere wirtschaftliche sowie militärische Maßnahmen gerechtfertigt wer-den. Dieses Muster scheint sich nun gerade im Ukraine-Konflikt gerade zu bestätigen. Beide Seiten werfen sich gegenseitig vor, das Minsker Friedensabkommen vom 12.02.2015 zu missachten. Dies mache den Abzug von Truppen und schweren Waffen unmöglich, sagte die ukrainische Armee. Fragezeichen wirft nun auch das am 21.2.2015 verübte Bombenattentat in Charkow, der zweitgrößten Stadt in der Ukraine, auf. Bei einem Anschlag auf etwa 300 pro-ukrainische Demonstranten waren bei der Explosion eines ferngezündeten Sprengsatzes elf Menschen verletzt und vier getötet worden. Präsident Petro Poroschenko hatte den An-schlag als Versuch kritisiert, den «Einflussbereich des Terrorismus» auszudehnen. Die Täter sind unbekannt. Doch könnte es nun sein, dass der Bombenanschlag dem Präsidenten willkommen kommt, um weiterhin mili-tärische Stärke beweisen zu können? So ist es auch kein Geheimnis, dass Poroschenko massiv unter Druck stehe, wie das Schweizer Radio und Fernsehen am 20.2.2015 in der Tagesschau berichtete. Politische Ver-treter der rechten Seite und Anführer der sogenannten Freiwilligenbataillone hätten die Bedingung gestellt, dass Poroschenko nicht klein beigeben darf und militärische Stärke zeigen muss. Ansonsten drohten sie, ich zitiere: „wenn nötig, dann folgt der Sturm auf Kiew“. Dies haben wir bereits im Medienkommentar vom 22.02.2015 näher thematisiert. Gern anzusehen unter dem folgenden Link. Dass nun Poroschenko an einem Einhalten des Minsker Friedensabkommen kaum interessiert sein dürfte, sondern vielmehr an einer militäri-schen Lösung, scheint auch ein erst kürzlich hier bei kla.tv eingegangener Zeugenbericht zu bestätigen. Die-ser Notruf stammt von einer aus der Ukraine gebürtigen Frau, die seit längerem in Deutschland lebt. Sie bat uns, auf die dortige Situation aufmerksam zu machen, mit der sie beinahe täglich konfrontiert sei. Die meisten ihrer Verwandten, auch die Eltern, leben noch dort. Der Alltag dieser Menschen sei von ständiger Angst über-schattet, keiner weiß, was am nächsten Tag auf ihn zukommen kann. Doch hören Sie nun selbst, was uns diese Frau zu sagen hat „Was sind die Minsker Vereinbarungen wert, stehen seither alle Zeichen auf Frieden? Leider nein. Die mas-senhafte Mobilisierung, die derzeit in der Ukraine im Gange ist, spricht deutlich eine andere Sprache. Es wer-den mittlerweile recht wahllos Männer einberufen, auch solche, die nicht wehrpflichtig sind und den entspre-chenden Eintrag in ihrem Ausweis haben. So auch mein Bruder, der eigentlich als „ungeeignet“ gilt und diesen Eintrag in seinem Pass hat. Er dürfte demnach nur dann einberufen werden, wenn im Land der Kriegszustand ausgerufen und eine Generalmobilmachung, das heißt die Mobilisierung aller Männer, (!) angeordnet wird. Das ist aber offiziell in der Ukraine nicht der Fall, bis heute wird in den ukrainischen und westlichen Medien vom „Ukraine-Konflikt“ oder auch von einer ATO (Anti-Terror-Operation) gesprochen. Weder von einem Bür-gerkrieg noch von einem Krieg ist die Rede. Hat es vielleicht unter anderem damit zu tun, weil die Bedingun-gen für die IWF-Kredite (Internationaler Währungsfonds), die in die Ukraine geflossen sind, klar vorschreiben, dass in einem Land, dem solch ein Kredit gewährt wird, kein Kriegszustand ausgerufen werden darf? So oder so, hier wird mit verdeckten Karten gespielt. Ich frage mich nur: warum werden die ukrainischen Männer zur Mobilisierung gezwungen, wenn kein Krieg ist, wofür sterben sie und werden zu Krüppeln gemacht? Die Tat-sache, dass für eine solche Einberufung jegliche gesetzliche Grundlage fehlt, zeigt auf, dass die Ukraine sich mittlerweile stark in Richtung einer Diktatur entwickelt hat, die blutrünstig immer mehr Opfer fordert. So erzählte mir z.B. mein Bruder, dass schwerbewaffnete Männer durch die Städte und Dörfer ziehen und Männer zwecks Einberufung aufgreifen, auf der Arbeit oder zuhause. Meinem Bruder gelang glücklicherweise die Flucht: an dem Tag, an dem seine Arbeitsstelle von den bewaff-neten Kräften der Einberufungszentrale aufgesucht wurde, hatte er sich verspätet. Nur so konnte er der Ein-berufung entkommen, angerufen und gewarnt durch seinen Arbeitskollegen. Er musste alles zurücklassen und floh nach Russland, in das Land, das ukrainische Flüchtlinge seit dem Beginn dieses Krieges aufnimmt und ihnen Hilfen gewährt. Russland, das als „Aggressor“ dargestellt wird, streckt die helfende Hand aus und bietet seit neuestem auch offiziell den Kriegsverweigerern Zuflucht und Aufenthaltsmöglichkeit. Putin selbst hatte es in einer Rede offiziell angeboten! Ich hoffe, dass so viele wie möglich versuchen, diese Möglichkeit wahrzunehmen. Denn damit retten sie nicht nur ihr eigenes Leben, sondern machen es durch ihre Weigerung dem Kiewer Regime zunehmend schwer, auf Kosten des ukrainischen Volkes diesen blutigen Krieg weiter zu führen. Stellt euch mal vor: es ist Krieg und keiner geht mehr hin! Wie sehr würden sich das die Menschen in der Ukraine wünschen!“ Meine Damen und Herren, es stellt sich nun wieder dieselbe Frage, die es zu beobachten gilt: Welche Partei-en sind es, die aus gebrochenen Friedensabkommen oder Bombenanschlägen zu profitieren wissen und sich als die wahren Kriegstreiber entlarven? Diese und deren Drahtzieher dahinter sollen entlarvt und gestoppt werden. Denn, nicht nur die Menschen in der Ukraine wünschen sich das, wie der US-Dichter und Historiker Carl Sandburg sagte, ich zitiere: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“ In diesem Sinn hoffen wir Sie bald wieder hier auf Klagemauer.tv begrüßen zu dürfen. Guten Abend.

von ol./ef./dd.

Quellen/Links: www.kla.tv/5381

http://www.srf.ch/news/international/das-grosse-misstrauen-in-der-ostukraine

Russland bietet Ukrainern Asyl zur Flucht vor der Einberufung in die Armee www.eurasischesmagazin.de/ticker/Putin-laedt-ukrainische-Wehrpflichtige-nach-Russland-ein/231

Ukraine: Der IWF ist der wahre Kriegstreiber – ohne Kontrolle keine Kredite www.contra-magazin.com/2014/05/ukraine-der-iwf-ist-der-wahre-kriegstreiber-ohne-kontrolle-keine-kredite/

Quelle leider nur auf Russisch (hier wird aber deutlich erwähnt, dass IWF keine Kredite bei einem Kriegszustand gewährt): http://expert.ru/2015/02/12/politicheskie-dengi/

http://riafan.ru/211765-voennoe-polozhenie-ubet-ekonomiku-ukrainyi/

Quelle: klagemauer.tv

Ukraine legt US-Senat gefälschte Beweise über „russische Militärpräsenz“ vor

16. Februar, 2015

Eine hochrangige ukrainische Delegation hat dem US-Senat gefälschte Fotobeweise vorgelegt. Die vorgelegten Fotos nannten sie „exklusives Material aus erster Hand“, dass die Präsenz von russischen Truppen in der Ukraine belegt. Tatsächlich handelte es sich bei den Fotos um Material von AP und AFP über den Konflikt in Südossetien 2008. Die „Beweise“ sollten dabei helfen „tödliche Waffenlieferungen“ aus den USA zu bekommen. Doch der Fälschungsversuch flog auf.
Ukraine - Fake BilderEs wäre jedoch nicht das erste Mal gewesen (siehe Irak-Krieg), dass die USA wegen gefälschten Fotobeweisen militärisch aktiv geworden sind.


Quelle:

RT DEUTSCH

Poroschenkos Familie aus Kiew geflohen – Hintergrund: Ultimatum des Rechten Sektors wegen Kessel von Debaltsevo

16. Februar, 2015

Nach Berichten mehrerer ukrainischer und russischer Zeitungen, hat die gesamte Familie des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko die Ukraine verlassen. Hintergrund soll ein Ultimatum des Rechten Sektors an Poroschenko sein, dass ihn das “gleiche Schicksal ereilen wird wie Gaddafi”, wenn sich nicht bis zum 23. Februar die Lage im Kessel von Debaltsevo für die ukrainischen Kämpfer verbessert hat. Derzeit befinden sich über 6.000 ukrainische Soldaten und Freiwilligenverbände in dem Kessel.

Breaking NewsMehr Informationen in Kürze.


Quelle:

RT DEUTSCH

Verschwörungstheoretiker? BBC präsentiert Maidan-Scharfschützen aus Reihen der Opposition

Er gesteht auch ein, dass sein Einsatz von langer Hand geplant war. Er sei mit den Worten “Deine Zeit wird noch kommen” vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen auf dem Maidan von einem ehemaligen Offizier, der in der Protestbewegung tätig war, zurückgehalten worden und auf einen speziellen Einsatz vorbereitet worden.

Er habe vor seinem Einsatz ein Saiga-Jagdgewehr ausgehändigt bekommen und habe dann mit einem zweiten Schützen vom Konservatorium aus, das bereits in den Händen der Opposition war, auf Polizisten geschossen. Der Mann äußerte gegenüber der BBC, er habe auf die Füße der Polizisten gezielt, hätte sie jedoch auch “in die Arme oder anderswohin” treffen können.

Der Abgeordnete Andrij Shevchenko bestätigt die Angaben. Gegenüber BBC sagte er, er sei von der Polizei informiert worden, dass Männer vom Konservatorium aus auf die Beamten geschossen hätten. Er habe daraufhin den damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, einen engen Vertrauten des von den USA als potenziellen neuen Regierungschef ins Spiel gebrachten Arsenij Jazenjuk, kontaktiert und ihn auf die Schützen aufmerksam gemacht. Dieser gab lediglich an, die Lage überprüfen zu lassen. Auch die Polizei habe Shevchenko über Schüsse vom Konservatorium aus informiert, worauf er erneut Parubij kontaktierte, dieser jedoch leugnete, dass vom Konservatorium aus überhaupt geschossen werden könne.

Die BBC präsentiert jedoch Fotos des Fotografen Evgeniy Maloletka, die zweifelsfrei Scharfschützen im von der Opposition kontrollierten Konservatorium und auf dem Balkon zeigen.

Der mutmaßliche Schütze selbst, der mit der BBC gesprochen hat, gab an, dass er von Männern, die Parubij zugeordnet werden könnten, mitten im Einsatz aus dem Gebäude eskortiert und mit einem Auto aus Kiew weggebracht worden wäre. Man habe ihn irgendwo außerhalb von Kiew ausgesetzt.

Parubij, der im Zuge des Putschgeschehens auf dem Maidan eng mit rechtsextremen Banden des “Rechten Sektors“ und der “Swoboda” zusammengearbeitet hatte, ist heute Mitglied der Partei von Jazenjuk und stellvertretender Sprecher des ukrainischen Parlaments. Er selbst schwadroniert bis heute von angeblich “aus Russland eingeschleusten Scharfschützen”, die auf dem Maidan geschossen hätten.

Die nunmehrigen Enthüllungen der BBC und der Inhalt eines bereits damals abgefangenen Gesprächs der US-Sonderbeauftragten Victoria Nuland stützen die These, dass es sich bei den Maidan-Unruhen um einen gezielt mithilfe ausländische Kräfte herbeigeführten Putsch gegen eine gewählte Regierung gehandelt hat.

Quelle & Kommentare: RT DEUTSCH

Caught: NATO Mercenaries Fighting for Kiev

Posted by Veterans Today on February 12, 2015

OSCE shown foreign weapons recovered from Donetsk airport — DPR representative

Ost-Ukraine

Representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic at the Minsk talks says the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine

MOSCOW, January 26. /TASS/. The Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) has offered no reaction to the fact that a lot of foreign-made weapons were found at the Donetsk airport after the withdrawal of Ukrainian troops, Denis Pushilin, a representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic (DPR) at the Minsk talks, said on Monday.

“The weapons were not just found but demonstrated at a meeting of the Joint Center for Control and Coordination (JCCC) and representatives of the OSCE and Ukraine,” he told the Russian television Channel One. “They offered no reactions, the only thing they said was ‘we will write it down in the protocol’ and nothing followed.”

In his words, the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine. “There is little doubt they are there now,” he said.

Last week, Eduard Basurin, a spokesman for the DPR defense ministry, said that dead bodies in NATO uniforms and a great number of US-made weapons had been recovered from under the debris of the Donetsk airport. “While examining the building of the Donetsk airport, we found a great number of American firearms, assault rifles and hand mortars, equipment and communications devices,” he said. “We also found publications in European languages, including on religious matters.”

Apart from that, “we found dead bodies in NATO uniforms under the debris in the new terminal. Personal belongings indicated that these people were foreign citizens contracted by private military companies who operated under the disguise of Ukrainian subversive groups,” he said.

Quelle: Veterans Today

Flug MH17 & Krieg in der Ukraine – Doku – Deutsch

COMPACT TV Magazin: Hebdo-Anschlag, Legida, Euroverfall & Krieg im Donbass

Januar 22, 2015

Die mit Spannung erwartete zweite Ausgabe des COMPACT-TV Magazin ist jetzt online. Auch dieses Mal bleibt das Team um Moderatorin Katrin Ziske am Puls der Zeit und hat sechs spannende Beiträge zusammengestellt. COMPACT-TV nimmt den Terror gegen die französische Zeitung Charlie Hebdo unter die Lupe und stellt eine brisante Frage: Wussten Geheimdienste vorab über den Anschlag Bescheid? Auch die begonnene Diskussion um die Einführung der Vorratsdatenspeicherung aus Anlass der Ereignisse von Paris nehmen wir näher unter die Lupe.

Die weiteren Themen:

  • Nach den ersten Demonstrationen von Legida in Leipzig schaut COMPACT-TV, von wem die Gewalt in der Messestadt bislang ausgegangen ist.
  • Die Entscheidung der Schweizer Nationalbank zur Aufgabe des Franken-Unterkurses gegenüber dem Euro ist ein untrügliches Zeichen, dass die Eurokrise noch lange nicht dabei ist.
  • Die Geheimverhandlungen zwischen der Europäischen Union und den USA über das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP treibt Zehntausende Menschen auf die Straße. COMPACT-TV weiß, ob ihre Ängste vor Chlorhuhn und privaten Schiedsgerichten überhaupt berechtigt sind.
  • Schließlich sprachen wir mit Bewohnern der prorussischen Volksrepubliken in der Ost-Ukraine über die Lage im Kriegsgebiet.

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Quelle: nuoviso