[Artikel vom 2. April d. Jahres] Dieser Artikel bezieht sich weitestgehend auf die VSA, lässt sich aber fast 1:1 auf die EU/BRiD übertragen. Auf Nano-Partikel kommt Mike leider nicht zu sprechen (wäre wohl einen Extra-Beitrag wert). Diese sind bei uns noch nicht einmal kennzeichnungspflichtig! Dabei können vormals harmlose Substanzen äußerst gefährlich werden, da sie, wegen ihrer geringen Größe, ungehindert die Blut/Hirn-Schranke überwinden können. Also ein groß angelegter Feldversuch an uns, mit unbestimmten Ausgang… 😦
Archiv der Kategorie: Bio-Tech
Bono verbündet sich mit Monsanto um Afrikas Landwirschaft mit GMOs zu zerstören-U2’s Bono partners with Monsanto to destroy African agriculture with GMOs
Danke,Nanette!
Sänger Bono, bekannt als Kämpfer gegen die weltweite Armut, zeigt sich nicht nur knauserig, wenn es um die eigene Knete geht. Statt im gebeutelten Irland Steuern zu zahlen, ist der Konzern U2 in Holland gemeldet, hier zahlen sie weniger Steuern.
Bono verbündete sich mit Appel, der Konzern, der für schlechte Arbeitsbedingungen bei Zulieferfirmen in China und deren Smartphones gesundheitsschädliche Stoffe beinhalten, der aktuell wieder in den Schlagzeilen steht.Lesen Sie dazu: Hauptsache billig – Kinderarbeit und Umweltverstöße auch erneut bei Apple aufgedeckt.
Bono verbündet sich auch mit Monsanto und zwar hat er seine Unterstützung für Afrika angekündigt. Erst letzte Woche haben wir berichtet, dass Afrika Monsanto nicht will.Lesen Sie dazu Neues ‘Monsanto Gesetz’ setzt Afrika unter Druck.
Wir haben diese aktuelle Nachricht von der Zusammenarbeit Bono mit Monsanto erhalten und für Sie übersetzt.
Bono verbündet sich mit Monsanto, um Afrikas Landwirschaft mit GVOs zu zerstören
Mittwoch,14. Januar 2015 by: Jonathan Benson
Während sich seine Karriere im freien Fall befindet, auf dem Weg in die totale Bedeutungslosigkeit, hat „Pop Star“ Bono von der Rockband U2 seine Unterstützung für einen von den USA getragenen Plan angekündigt, Afrika zu vergewaltigen und zu plündern, indem es sein Land und seine traditionellen landwirtschaftlichen Systeme stiehlt, um sie durch konzerneigene GMOs (genetisch modifizierte Organismen) und toxische Chemikalien zu ersetzen.
INFOBOX
Bono hat eine eigene Organisation, denn er ist Mitbegründer der Hilfsorganisation ONE. ONE wurde nach einem Gespräch zwischen Bill Gates und Bono ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Melinda Gates, Bobby Shriver, George Soros, Ed Scott, Bob Geldof und Jamie Drummond gründeten sie die Interessenvertretungsorganisation DATA zur Armutsbekämpfung. Diese konzentrierte sich darauf, die Staats- und Regierungschefs der Welt, mithilfe von Prominenten und anderen einflussreichen Personen, davon zu überzeugen, sich mit bestimmten Entwicklungsthemen auseinanderzusetzen.
Innerhalb weniger Jahre schloss sich DATA mit mehreren anderen Vereinigungen zur Organisation ONE zusammen, die finanziell zu einem großen Teil von der Bill & Melinda Gates-Stiftung unterstützt wird. Im Jahr 2010 kaufte die Stiftung Bill & Melinda Gates, die mit 400 Millionen Dollar für 23,1 Millionen Dollar ganze 500.000 Monsanto-Aktien (siehe Infografik). Lesen Sie dazu: „Ebola: Bill Gates Faible für Impfstoffe“.
Auf dem kürzlich abgehaltenen G8-Gipfel in Camp David in Maryland, traf sich die Obama Regierung mit privaten Industriebossen, um die Einführung der New Alliance for Food Security and Nutrition anzukündigen, eine fadenscheinige Grüne Revolution 2.0, die darauf abzielt, die autonomen landwirtschaftlichen Familienbetriebe überall in Afrika zu entwurzeln und sie durch toxische Monokulturen zu ersetzen, die von multinationalen Konzernen, wie Monsanto, kontrolliert werden.
Der trügerisch benannte Plan, den der investigative Journalist Rady Ananda als „Euphemismus für monokulturelle, genetisch veränderte Saaten und toxische Agrarchemikalien, die darauf abzielen, arme Bauern zu Lohnsklaven der Konzerne zu machen,…
Quelle & weiter: 
Genetische Impfung: Das Trojanische Pferd der Impfstoff-Produzenten
Daniel Trappitsch und Michael Leitner
Aluminium in Impfstoffen ist seit Jahren stark umstritten. Dank bester Verbindungen zu den Zulassungsbehörden ließ es sich über Jahrzehnte verhindern, dass die Alu-Salze aus den Impfstoffen herausgenommen werden mussten. Doch hinter den Kulissen wurde seit Jahren erforscht, wie man ohne Aluminium auskommen kann. Dieser Ersatz ist nun gefunden: genetische Impfungen mit gentechnisch veränderten Viren, die neueste Kreation der Impfstoffentwicklung!
Aluminiumsalze
Quecksilber stand schon lange vor Aluminium massiv in der Kritik. Mittlerweile ist es fast überall verboten oder soll es werden. Ausnahme davon sind die nach Afrika gelieferten Impfstoffe. Auch Pandemrix, ein »Pandemie-Impfstoff« gegen die Schweinegrippe, enthielt Quecksilber. Jedoch sind Aluminiumsalze in den meisten Impfungen, die keine lebenden oder abgeschwächten Erreger enthalten, bislang unentbehrlich.
Während der Schweinegrippe und der Blauzungenkrankheit bei Tieren, aber auch in der Zeit der Golfkriege, wurde ein möglicher Ersatz flächendeckend getestet: Am Menschen testete man Squalene, bei Tieren Saponine. Der Preis dieser Großversuche waren massive Nebenwirkungen, die nur knapp unter der Decke gehalten werden konnten: Narkolepsie, Guillan-Barre-Syndrom und Golfkriegssyndrom beim Menschen, Aborte und Blutschwitzen bei Tieren. Squalen und Saponine kamen als Ersatz des Impf-Aluminiums also nicht infrage, die Suche wurde fortgesetzt.
Die genetische Impfung (Vektorimpfung)
Seit Ende Oktober 2014 finden in Lausanne (Schweiz) die ersten Tests für eine Ebola-Impfung statt. Rund 180 Freiwillige lassen sich den neuen Impfstoff injizieren. Diese Impfungen haben mit den bisherigen kaum etwas gemeinsam, denn es sind genetische Impfungen!
»Genetische Impfungen«, auch »Vektor-Impfungen« genannt, werden mit einem völlig neuen Verfahren hergestellt. In einem Artikel aus der Deutschen Ärzte-Zeitung, wo es um genau diesen Impfstoff geht, steht Folgendes: »Insgesamt 180 gesunde Probanden sollen mit einem genetisch manipulierten Adenovirus geimpft werden, das als ›Fähre‹ für ein Ebola-Glykoprotein dient.« Die Produzenten der »Gen-Fähren« sind GlaxoSmithKline (GSK) und das nationale Gesundheits-Institut der USA, die NIH.
Ergänzend dazu ein Artikel aus der Pharmazeutischen Zeitung: »Die Vakzine ist ein abgeschwächtes Schimpansen-Adenovirus vom Serotyp 3, kurz ChAd3 (Vaccine 2009; 27 (9): 1293). Es wurde von den Wissenschaftlern genetisch so verändert, dass es ein Ebola-Glykoprotein exprimiert.«
Das NIH beschreibt die von ihm mitentwickelte Ebola-Impfung so (Übersetzung aus dem Englischen):
»Der experimentelle Impfstoff-Kandidat (…) enthält kein Material aus Ebola-Viren. Es ist ein Adenovirus- Vektorimpfstoff aus Affen, in den zwei Ebola-Gene eingefügt wurden. Es ist ein nicht vermehrungsfähiger viraler Vektor, was bedeutet, dass er in eine Zelle eindringt und die eingefügten Gensequenzen abliefert (…) Die eingefügten Gene bringen ein Eiweißmolekül hervor, auf das der Körper mit einer Immunreaktion reagiert.«
Mit anderen Worten: Adenoviren aus Affen wurden gentechnisch verändert, in ihr Erbgut (DNS) wurden Teile der DNS von Ebola-Viren integriert. Diese Adenoviren entern die Zellen des Impflings. Dort sorgt die Ebola-DNS dafür, dass ein Eiweiß aus der Hülle des angeblichen Ebola-Virus produziert wird, der gesamte Prozess sorgt dann für eine heftige Immunreaktion. Wie diese Ebola-Eiweiße genau produziert werden – da sind die derzeitigen Veröffentlichungen von GSK und NIH sehr ungenau.
Auch eine Recherche in wissenschaftlichen Fachmagazinen bringt keine einheitlichen Ergebnisse: Mal produzieren die Adenoviren selbst diese Ebola-Eiweiße, mal treten diese aus den Viren aus, dann wieder regen die Viren die Zelle an, die »Ebola-Eiweiße« selbst herzustellen. Unser Eindruck: Die wissen zwar nicht, was sie tun, aber das mit aller Kraft!
Fest steht: In die Zelle geschmuggelte, gentechnisch veränderte DNS birgt die Gefahr, dass diese in unser Erbgut eingebaut wird. Die langfristigen Folgen davon sind nicht absehbar! Körperfremde DNS und Proteine in der Zelle – das ist für den Körper ein Alarmsignal. Fest steht: Diese Adenoviren sind Trojanische Pferde, die fremdartige genmanipulierte DNS in unsere Zellen importieren.
Da Impfstudien nicht für die Erfassung von Nebenwirkungen, speziell nicht für die von langfristigen ausgelegt sind , sondern lediglich die Überprüfung einer allgemeinen Antikörperproduktion zum Ziel haben, bleibt nach wie vor vieles im Dunkeln. Wie fast alle Impfstoffe, werden höchstwahrscheinlich auch diese genetischen Impfstoffe übereilt und unkritisch zugelassen werden, da die ganze Welt ja von der Elends- und Armutskrankheit »Ebola« heimgesucht wird und schnellstens Abhilfe verimpft werden muss.
Sind diese Ebola-Impfungen erst zugelassen, und damit ist zu rechnen, dann werden diese genetischen Impfungen die Zukunft der Impferei sein, weil sie ja so hervorragend diese schreckliche »Seuche Ebola« unter Kontrolle gebracht haben. Säuglinge werden nicht mehr kurz nach der Geburt mit durchaus schädlichen Aluminiumsalzen konfrontiert, sondern direkt »genmanipuliert«.
Damit verschwinden zwar vermutlich die meisten der vielfältigen möglichen Vergiftungserscheinungen durch die Hilfsstoffe, die den Organismus belastet haben, doch an die Stelle der »altbewährten« Gifte treten bald neue gentechnischen Organismen! Ob die frühkindliche Genmanipulation ein Segen für die Menschheit und deren Gesundheit wird, das ist massiv anzuzweifeln! Man sieht es ja in der Landwirtschaft, zu was die gentechnisch veränderten Pflanzen mutieren. Sind Injektionen von genetischen Impfungen erst einmal erfolgt, ist eine Kontrolle der weiteren Reaktionen im Körper völlig unmöglich.
Hintergründe der Ebola-Panikmache
Ebola beherrscht die Schlagzeilen, dabei haben die Menschen in Westafrika eigentlich ganz andere Probleme: In Sierra Leone stirbt jedes sechste Kind im ersten Lebensjahr, jedes dritte vor seinem fünften Geburtstag. Massensterben – nicht durch Ebola, sondern durch Hunger und verseuchtes Wasser.
Die mediale Aufmerksamkeit, die Ebola bekommt, steht in keinem Verhältnis zu den wirklichen Problemen, unter denen die Region leidet. Dazu kommen, wie bei jeder »Pandemie«, dubiose Virusnachweise und total unspezifische Tests, die ganz allgemein auf Entzündungsprozesse reagieren und wenig Aussagekraft hinsichtlich einer bestimmten Infektion haben. Selbst die WHO schreibt,dass fast alle Ebola-Test-positiven Menschen gar nicht die »typischen« äußeren Ebola-Blutungen haben. Warum also lässt es die WHO zu, dass im Falle Ebola die Folgen von Armut und Elend zu einer »Virus-Epidemie« aufgeblasen werden?
Die WHO wird zu 75 Prozent von der Pharmaindustrie finanziert, auch andere Gesundheitsbehörden hängen am Tropf der Konzerne. Der WHO wurde durch die internationalen Gesundheitsvorschriften und nationale Gesetze die Macht gegeben, Pandemiestufen auszurufen und die entsprechenden Maßnahmen von den einzelnen Ländern zu verlangen, die dann auch mit Zwang gegenüber den Menschen durchgesetzt werden können oder sogar müssen.
Bei einer »internationalen Notsituation« kann ein »schützender« Impfstoff in einem schnelleren und wesentlich einfacheren Zulassungsverfahren bis zu Massenimpfung und Impfzwang gebracht werden, damit er so schnell wie möglich zur »Rettung der Menschheit« zur Verfügung steht. Damit spart die Pharmaindustrie Millionen, wenn nicht gar Milliarden. Denn: Je weniger man testen muss und je schneller etwas zugelassen ist, desto schneller klingelt die Kasse und desto früher steigen die Aktien.
Das stellt die Frage in den Raum, ob die WHO, die Regierungen, die Behörden und die Massenmedien nicht die Menschen aus dem westlichen Afrika missbrauchen, um finanzielle Profite zu erzielen und durch PR-Kampagnen der Welt die Notwendigkeit eines neues Impfstoffs vor Augen zu führen.
Wer immer noch davon ausgeht, dass das Pharmasystem menschenfreundlich ist, der verkennt die Realität. Die Pharmaindustrie hat mafiöse Züge und durch den »Kauf« der Politik auch die entsprechende Macht, bestehende Gesetze an ihre Marketingstrategien und Umsatzplanungen nach Belieben anpassen zu lassen.
So scheint es das Ziel der Pharmaindustrie zu sein, durch das Hochpuschen der Ebola-Panik völlig neue Impfstoffverfahren durchzusetzen, die sich ohne eine tödliche und globale Bedrohung kaum ein Mensch spritzen lassen würde. Gentechnik direkt ins Gewebe – ohne Ebola wäre das nicht durchsetzbar!
Gentechnik-Viren, die Zellen entern wie Piraten, sind also die Nachfolger der Aluminiumsalze! Ein weiterer Vorteil für die Pharmaindustrie wäre, dass zwar die Schäden, die durch Aluminium entstehen können und gut erforscht und publiziert wurden, wegfallen. Schäden am Erbguts durch genetische Impfstoffe sind unbekannt und wesentlich schwerer und teurer nachzuweisen.
Fazit
Auf Grund der Fakten gewinnt man den Eindruck, dass die ganze Ebola-Panik konstruiert wurde, um den Umsatz der Pharmaindustrie zu erhöhen. Da das Ziel der Kampagne Massenimpfungen sind, die unseren Zellkern und seine DNA im Fadenkreuz haben, muss angezweifelt werden, dass die Ebola-Kampagne einzig finanziellen Interessen dient.
Aus den o.g. und vielen anderen Gründen warnen wir eindringlich vor der genetischen Impfung. Sie ist kein Segen für die Menschheit, sondern bedeutet eine massive Gefahr für die Erbsubstanz des Menschen, welcher sich in vollem Umfang vielleicht erst in einer späteren Generation zeigen kann!
Genetische Impfungen – es ist an der Zeit, unser Erbgut gegen die Pharmaindustrie zu verteidigen! So schrecklich das Ganze ist, es ist auch eine große Chance: Ein Grossteil der Menschen steht der Gentechnik in Nahrung kritisch gegenüber.
Genetische Impfungen gehen uns alle an, sie sind vom Schadenspotential nicht abzuschätzen! Wenn wir die Produktion und Anwendung genetischer Impfstoffe verhindern können, ist es ein grosser Gewinn am Dienste der Gesundheit! Schaffen wir das nicht, sind die Folgen in keiner Weise abzuschätzen!
Der Informationsstand der Bevölkerung wächst zusehends und steht den Machenschaften der Pharmaindustrie immer kritischer gegenüber. Wir sehen unsere Aufgabe darin, diesen Informationsdurst der Bevölkerung zu stillen.
Copyright © 2014 by Impfentscheid.ch
Bildnachweis: majcot / Shutterstock
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.
Quelle & Kommentare: Kopp-Verlag
Hinter der Maske des Altruismus: MONSANTO und die Gates-Stiftung in Afrika
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Colin Todhunter
15. Oktober 2014
Missionar in Afrika
Seit 2006 hat die Bill & Melinda Gates Stiftung die ‚Alliance for a Green Revolution in Africa‘ (AGRA) mit fast 420 Mill. $ finanziert. Aktivisten aus Zimbabwe, Nigeria, Südafrika, Uganda und Äthiopien haben kürzlich den ‚US-Africa Food Sovereignty Strategy Summit‘ in Seattle besucht, um darzulegen, dass die Strategie der Stiftung für die Landwirtschaft in Afrika ein fehlerhafter Versuch sei, um industrielle Landwirtschaft auf Kosten eines mehr ökologischen, gesunden Herangehens durchzusetzen.
Daniel Maingi arbeitet mit kleinen Bauern in Kenya und gehört zu der Organisation ‚Growth Partners for Africa‘. Die Seattle Times berichtete, dass er meinte, dass das Ziel, den afrikanischen Bauern zu helfen, lobenswert sei, die ‚Grüne Revolution‘ jedoch auf westlicher Landwirtschaft basiere, abhängig von Düngemitteln, Unkrautvernichtern und Monokulturen wie Mais. [1]
Maingi wurde auf einem Hof geboren im östlichen Kenya und hat in jungen Jahren Landwirtschaft studiert. Er erinnert sich an eine Zeit, als seine Familie eine Vielfalt von Feldfrüchten anbaute, wie Mung-Bohnen, Green Grams (afrikanische Hülsenfrucht), Straucherbsen und andere Früchte, die jetzt als ‚wild‘ angesehen werden. Im Gefolge der ‚Strukturellen Anpassungs-Programme‘ der 1980-er und 1990-er Jahre und einer grünen Revolution, die die Landwirtschaft effizienter machen sollten, wurden die Nahrungsmittel seiner Kindheit mit Mais, Mais und noch mehr Mais ersetzt.
Er sagte weiter: „Am Morgen macht man Porridge aus Mais und schickt die Kinder in die Schule. Zum Mittagessen gibt es gekochten Mais und ein paar grüne Bohnen. Am Abend gibt es ugali [eine Grundmahlzeit = ein Maisbrei, der mit Fleisch oder Fisch gereicht wird. D. Ü.] … heute haben wir eine Monokultur-Diät, die durch das Nahrungssystem durchgesetzt wurde – das ist eine Ungerechtigkeit.“[2]
Da ein großer Teil Afrikas sehr trocken ist, sind durstige Pflanzen ungeeignet, und die starken Unkrautvernichter töten Würmer und Mikroben, die wichtig für die Gesundheit des Bodens sind. Maingi sagte, das westliche Anbaumodell eignet sich nicht im größten Teil afrikas. Der Westen sollte in das indigene Wissen und Agro-Ökologie investieren.
‚Growth Partners Africa‘ arbeitet mit Bauern, um den Boden mit Mist und anderem organischem Material anzureichern, weniger Wasser zu benutzen und eine Vielzahl von Früchten anzubauen, auch solche, die in industrieller Landwirtschaft als Unkraut angesehen werden. Für Maingi bedeutet Nahrungssouveränität in Afrika, zu einem Anbau und einer Diät zurückzukommen, wie es sie vor den großen Investitionen aus dem Westen gab.
Marian Mayet vom ‚African Centre for Biosafety‘ in Südafrika sagt, dass viele Länder die Bauern subventionieren, um Düngemittel zu kaufen als Teil des chemisch-industriellen Agrikultur-Modells, aber das entzieht Geld vom öffentlichen Saatgut-Zucht Programm, das verbessertes Saatgut zu niedrigen Kosten an die Bauern liefert.
‚Seattle Times‘ zitiert sie: „Es ist ein System, das dem Agrobusiness dient und nicht den Kleinbauern.“
Sie fügte hinzu, dass so viele Institutionen, von afrikanischen Regierungen bis zur Weltbank sich der ‚grünen Revolution‘ verschrieben haben, dass alternative Anbau-Methoden ins Hintertreffen geraten.
Elizabeth Mpofu von der ‚Via Campesina‘ baut eine Vielzahl von Feldfrüchten in Zimbabwe an. Bei der jüngsten Trockenheit verloren die Nachbarn, die sich auf chemische Düngung verließen den größten Teil ihrer Ernten. Sie erntete Mengen von Sorghum, Mais und Hirse, indem sie agro-ökologische Methoden anwandte: natürliche Ungeziefer-Kontrolle, organischen Dünger und örtlich angepasste Feldfrüchte.
Anna Goren vom ‚Seattle Globalist‘ berichtete, dass die Podiumsgäste den Verlust tradtioneller Diät und Lebensweisen diskutierten und auch besorgt waren über die zunehmende Abhängigkeit von teurem Input und…
Weiter: einartysken
Und das soll nicht vorher geplant gewesen sein? Ebola-Impfstoff ist auf wundersame Weise nach Wochen, nicht Jahren, bereit für die Erprobung am Menschen
02.10.2014
Jonathan Benson
Einen weiteren Beweis dafür, dass die Ebola-Krise in Westafrika ein kompletter Schwindel ist, liefert ein neu vorgeschlagener Ebola-Impfstoff, der innerhalb von Wochen, nicht Jahren für Studien am Menschen bereitsteht. Forscher der Universität Oxford in England sind so weit, den Impfstoff zu testen, der auf magische Weise anscheinend aus dem Nichts aufgetaucht ist. Ende des Jahres soll er rund 10.000 Ärzten und Pflegern verabreicht werden.
Als Gemeinschaftsprodukt des Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK) und dem amerikanischen National Institutes of Health (NIH) wird der experimentelle Impfstoff jetzt beschleunigt behandelt, während Hype und Panik über den – wie die Medien behaupten – schlimmsten Ebola-Ausbruch der Geschichte weitergehen. Da sich die Welt jetzt im »Krisen«-Modus befindet, wird der Impfstoff vermutlich nicht die normale Sicherheitsprüfung durchlaufen müssen, sondern des schnellen Profits wegen beschleunigt auf den Markt kommen.
Wie BBC News berichtet, dauert es normalerweise mehrere Jahre, bis ein Impfstoff auf den Markt gebracht wird. Ausgedehnte Studien, zunächst an Tieren, später an Menschen, sind normaler Bestandteil der Entwicklung von Impfstoffen, ein Verfahren, das sicherstellen hilft, dass der Impfstoff Menschen nicht schadet und tatsächlich den behaupteten Nutzen bringt.
»Es ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie schnell ein neuer Impfstoff in klinischen Gebrauch gebracht werden kann, wenn international kooperiert wird«, erklärte Professor Adrian Hill vom Jenner Institute in Oxford und Erstautor der Studie.
Obama schickt Soldaten nach Westafrika, um Impfkliniken aufzubauen
Es passt doch alles ein bisschen zu gut, oder? Die Medien schüren den Hype über einen Ebola-Ausbruch und plötzlich taucht ein magischer Impfstoff auf,…
Weiter: Kopp-Verlag
Ein Kartell des Schweigens: Antibiotika-Resistenzen eine zunehmende globale Gefahr
posted by diwini
Fluorchinolone gelten als Reserveantibiotika und können zu jahrelangen anhaltenden oder permanenten Nervenschädigungen führen.
Das Wort Antibiotika stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt “gegen das Leben”. Doch geht es nicht dem, der sie einnimmt an den Kragen, sondern den Keimen, die ihm das Leben schwer machen. Antibiotika sind nach wie vor eine Wunderwaffe, die Leben retten können. Allerdings müssen sie dafür richtig eingesetzt. Antibiotika können eine Reihe von Nebenwirkungen auslösen, die den Körper zusätzlich belasten. Zudem können Bakterien mit der Zeit resistent gegen Antibiotika werden, wenn Patienten die Medikamente zu häufig einnehmen. Im schlimmsten Fall bleibt die Wirkung der Antibiotika also auch bei infektiösen Krankheiten irgend wann aus.
Antibiotika-Resistenz “Superbakterien”
Diese Animation erklärt , wie die Antibiotika-resistenten Superbakterien , die in den Eingeweiden von Millionen von Nutztieren (Massentierhaltung) sich bilden, in der ganzen Welt verbreitet werden. Diese Animation ist in englischer Sprache, aber Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Außerdem ist es bezüglich des bevorstehenden Freihandelsabkommen wichtig zu erfahren, was uns aus den USA, hinsichtlich der Ernährung erwartet.
Der amerikanische Pharmariese Eli Lilly ist Anbieter von Impfstoffen, Antiparasitika und Produkten im Bereich der Antibiotika für Schweine, Geflügel und Rinder und demnächst auch bei Wiesenhof! Siehe dazu: Demnächst XXL Hähnchen bei Wiesenhof und McDonald’s?
Antibiothika – hohe Dunkelziffer bei tatsächlich erkannten Nebenwirkungen
Zahlreiche schwere bakterielle Infektionen sind dank Antibiotika gut in den Griff zu bekommen. Doch bei manchen Patienten können sie schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen.
Durch Antibiotika werden in der Regel nicht nur die krankheitserregenden Bakterien abgetötet, sondern auch nützliche Bakterien. Dazu zählen etwa die Darmbakterien, die für die Verdauung wichtig sind, oder die Milchsäurebakterien, die den sauren pH-Wert in der Scheide aufrechterhalten. Durch die Einnahme von Antibiotika kommt es daher relativ häufig zu Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Durchfall und Blähungen) sowie zu Scheidenpilzinfektionen.
Dass die Einnahme eines Antibiotikums Achillessehnenentzündungen und sogar -risse hervorrufen kann, klingt für viele Menschen absurd. Selbst mancher Orthopäde, der bei Achillessehnenbeschwerden in der Regel konsultiert wird, hat von dieser möglichen Nebenwirkung der Antibiotikagruppe der Fluorchinolone noch nichts gehört. Kein Wunder also, dass ein Kausalzusammenhang häufig weder erkannt, geschweige denn gemeldet wird. Eine hohe Dunkelziffer bei den durch Fluorchinolone hervorgerufenen Sehnenbeschwerden ist die Folge. Quelle
Nebenwirkungen am Auge
Am 30.07.2014 gibt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu dem Wirkstoff Fluorchinolone (Fluorchinolone sind eine Untergruppe der Chinolone. Die Verbindungen werden als Antibiotika eingesetzt)
Die Produktinformationen fluorchinolonhaltiger Arzneimittel zur systemischen Anwendung sind hinsichtlich eines Warnhinweises zu möglichen Augensymptomen zu ergänzen. Das BfArM gibt hiermit die im Vergleich zu der am 2.07.2014 veröffentlichten Version sprachlich leicht geänderten deutschen Texte bekannt.
Fluorchinolone: Nebenwirkungen am Auge (PDF, 67KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA warnt am 16.8.2013 vor jahrelang anhaltenden oder permanenten Nerven-Schädigungen
Diese schwere Nervenschäden werden möglicherweise durch Fluorchinolone verursacht. Diese können schon kurz nach der Einnahme der Medikamente auftreten und dauerhaft sein.
Periphere Neuropathie ist eine Nervenstörung, die in den Armen oder Beinen auftreten. Symptome sind Schmerzen, Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühl, Schwäche, oder eine Veränderung in der Empfindung zu leichten Berührung, Schmerz oder Temperatur. Es kann während der Behandlung mit Fluorchinolonen zu jeder Zeit auftreten und es kann, nachdem das Medikament gestoppt wurde Monate bis Jahre dauern oder dauerhaft sein. http://www.fda.gov/Drugs/DrugSafety/ucm365050.htm
Nachdem wir Ihnen nun die Nebenwirkungen von Antibiotika bzw. das Fluorchinolone als Reserveantibiotika vorgestellt haben, kommen wir nun zu dem Einsatz in der Massentierhaltung.
Massentierhaltung – Einsatz von Antibiotika
Für die Tierhaltung in Deutschland sind erneut wieder mehr umstrittene Antibiotika verteilt worden, die auch in der Humanmedizin wichtig sind. Bei der kritischen Klasse der Fluorchinolone stieg die abgegebene Menge im vergangenen Jahr auf 13 Tonnen – nach 10 Tonnen im Jahr zuvor und acht Tonnen im Jahr 2011. Das geht nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa aus aktuellen Daten des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hervor.
Ein Kartell des Schweigens
Was bis heute verschwiegen wird ist die Gesamtmenge an verwendeten Antibiotika. Tierärzte habe ihre eigene Apotheke und klar könnte man am Umsatz ausrechnen, wie viel Antibiotika verkauft wird, doch wie hoch ist diese Dunkelziffer? Seit über 150 Jahren dürfen die Tierärzte verschreiben und gleichzeitig verkaufen und zwar fast ohne Kontrolle. Mit der industriellen Massentierhaltung wuchsen auch…
Quelle & mehr: 
Sieben Methoden, wie GVO Menschheit und Erde zerstören
posted by diwini
Jonathan Benson
Was auch immer Sie persönlich über gentechnisch veränderte Organismen (GVO) denken, in der wissenschaftlichen Literatur ist belegt, dass diese relativ neuen biologischen Kreaturen Chaos über unsere Umwelt und Gesundheit bringen.
Hier sind sieben konkrete Beispiele, warum das so ist:
1. GMO führen zur Entwicklung von Superschädlingen und Superunkräutern. Die massiven ökologischen Veränderungen durch GVO und die mit ihnen verwendeten Chemikalien sind nicht zu leugnen. Farmer in ganz Nordamerika melden das Auftauchen von »Superunkräutern« und »Superschädlingen«, die sich als direkte Folge der angewendeten Biotechnik ausbreiten.
Von den 13 wichtigen Schädlingen, die 2011 im Rahmen einer Studie, die in der Zeitschrift Environmental Sciences Europe veröffentlicht wurde, erwiesen sich fünf als vollkommen immun gegen die Gifte, die gentechnisch in Bt-Mais und Bt-Baumwolle eingeschleust wurden. Jetzt melden brasilianische Bauern, Gen-Mais sei nicht mehr resistent gegen Schädlinge.
2. GVO töten unsere Bestäuber. GVO-Befürworter behaupten oft, ohne Biotechnologie werde die Welt verhungern. Aber Unkrautvernichter und andere Chemikalien, die auf GVO ausgebracht werden, töten Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber, die für die Produktion von einem Drittel der Nahrungspflanzen der Welt unverzichtbar sind.
Laut den neuesten vorliegenden Zahlen sterben Honigbienen, die ungefähr 80 Prozent der Bestäubungsarbeit leisten, mit einer Rate von jährlich 30 Prozent. Neonicotinoide und andere Pestizide hinterlassen auf den Pflanzen Rückstände,…
Quelle & weiterlesen: Kopp-Verlag
Mexikanische Bauern kämpfen um den Erhalt von 59 indigenen Maissorten gegen feindliche Übernahme durch GVO
posted by diwini
Ethan A. Huff
In Mexiko sind Dutzende einheimische Maissorten vom Aussterben bedroht, denn Big Biotech will sie durch kommerzialisierten gentechnisch veränderten (GV) Mais ersetzen. Eine Koalition mexikanischer Bauern kämpft mit allen Mitteln darum, diese aggressive Übernahme zu verhindern, aber es ist nicht einfach, die 59 indigenen Maissorten zu erhalten, die mexikanische Bauern seit Jahrhunderten anbauen.
Am 5. Juli 2013 reichte die Allianz eine Sammelklage ein, mit der die mexikanische Regierung daran gehindert werden sollte, die Anpflanzung von GV-Mais zu genehmigen. Im darauffolgenden Herbst entschied ein Richter, der experimentelle und auch der kommerzielle Anbau müssten warten, bis eine endgültige Beurteilung erfolgt sei, und das könne Monate, vielleicht sogar Jahre dauern.
Bei dem Gerichtsverfahren geht es um Versuchsfelder für Genmais, die transnationale Chemiekonzerne wie Monsanto und Dow AgroSciences betreiben wollen. Mais ist in Mexiko eine wichtige Nahrungspflanze, und diese Konzerne versuchen schon seit Jahren, den Fuß in die Tür zu bekommen und sich Marktanteile zu sichern – was bisher…
Quelle und weiterlesen: Kopp-Verlag :: Mexikanische Bauern kämpfen…
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.