Archiv der Kategorie: Indoktrination
Dokumentation: DER GENDER-PLAN
Unter ihrem neuen Label 60488 präsentieren Frank Furter und Hausener Bub ihre neue große Video-Dokumentation: “Der Gender-Plan – Revolution durchs Klassenzimmer” – eine 45-minütige Dokumentation in Zusammenarbeit mit der AfD-Niedersachsen und der Jungen Alternative Niedersachen. Über die Hintergründe der Gender-Mainstreaming-Ideologie, die nun auch in Niedersachsen per rotgrünem “Bildungsplan” Einzug erhält. Nebst Paul Hampel (AfD-Landessprecher Niedersachen), Thomas Ehrhorn (Vorstandsmitglied AfD-Niedersachsen) und Sören Hauptstein (Landesvorsitzender Junge Alternative Niedersachsen) kommt im Film ausführlich Prof. Wolfgang Leisenberg zu Wort, der schon in Baden-Württemberg die “Demo für Alle” gegen den dortigen grünroten “Bildungsplan” unterstützte.
Quelle: YouTube
Verzeih mir, Opa ◊ Du hast immer die Wahrheit gesagt ◊ Geschichtslügen #1 und #2 (Teil 2: FSK 18)
Hans P. Sturm: Philosophie und Objektwahn. Womit behebt man „Objektivitis“? Teil I und II
Zerstörerische Manipulation durch Film und Musik – Klagemauer TV
BITTE VERBREITEN: Sprache als Waffe – Lügenpresse gegen Verschwörungstheoretiker
Wussten Sie schon, dass die Goebbels-Propaganda damals als „braune Lügenpresse” bezeichnet wurde und „Du bist Deutschland” eine nationalsozialistische Kampagne war? Und wie kommt es, dass viele Menschen unbewusst den Eindruck haben, Verschwörungstheoretiker würden bei geheimen Absprachen mitwirken, um Anderen zu schaden?
Sprache als Waffe – Lügenpresse gegen Verschwörungstheoretiker
„Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte.”
Konfuzius (551-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph
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Als pdf-Datei herunterladen: luegenpresse-gegen-verschwoerungstheoretiker.pdf
Wo Sprache als Waffe eingesetzt wird, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Wirkung der Kampfbegriffe. Ist Lügenpresse ein Unwort oder eine berechtigte Gegenwehr? Ist Verschwörungstheoretiker eine zutreffende Bezeichnung für misstrauische Menschen, die einfach nur Transparenz fordern?
Der Begriff Verschwörungstheoretiker wird im Vergleich zur vordergründigen Bedeutung subtil oft völlig entgegengesetzt wahrgenommen und schlicht mit dem Begriff Verschwörer verwechselt, wie z.B. aus solchen Freud‘schen Fehlleistungen hier hervorgeht:
- http://www.focus.de/finanzen/news/vermutung-wo-sind-goldreserven-verschwoerung-verschwoerer-vermuten-leere-goldtresore-bei-us-zentralbank-fed-9_id_3519983.html (06.01.2014 „Verschwörer vermuten leere Goldtresore in den USA.“
- http://www.profil.at/articles/1432/980/377157/facebook-verschwoerer-heinz-christian-strache (04.08.2014 „Verschwörer Heinz-Christian Strache […] verbreitete eine ganze Reihe von Verschwörungstheorien.“)
- http://www.welt.de/politik/deutschland/article133747210/Plattform-fuer-Verschwoerer-und-Wirrkoepfe.html (28.10.14 „Plattform für Verschwörer und Wirrköpfe“
- http://www.theeuropean.de/markus-linden/9220-verschwoerungstheorie-als-neue-soziale-bewegung (11.11.2014 „Angesichts der Heterogenität der Verschwörungsbewegung könnte man von einem Randphänomen ausgehen.“)
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Michael_Mross&oldid=136043427 (21.11.2014 „Michael Mross (* 1958 in Köln) ist ein deutscher Autor, Wirtschaftsjournalist, Moderator, Dokumentarist und Verschwörungsideologe.“)
- http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-11/russland-putin-egon-bahr-compact-magazin-verschwoerung-afd (23.11.2014 „Das verschwörungsfreundliche Compact-Magazin lädt zur „Friedenskonferenz“ und erklärt die Weltordnung.“)
- http://www.publikative.org/2012/04/26/xavier-naidoo-als-soundtrack-der-reichsbewegung (23.11.204 „[…] dass er offenbar an bestimmte Theorien glaubt, die in der Verschwörungsszene durchaus beliebt sind.“)
- http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Wochenrueckblick/Potsdam-Wochenrueckblick-fuer-17.-bis-23.-November (23.11.2014 „Die korrespondierende Verschwörungstheorie ist […] Fortgeschrittene Verschwörer sagen nun […]“
- http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Daniel_Vischer&oldid=136514158 (06.12.2014 „Amateurreporter der Verschwörungsbewegung «We Are Change Switzerland» (WAC)“
- http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/xavier-naidoo-pop-saenger-richtet-sich-an-verschwoerer-klientel-a-995909.html (07.10.2014 „Xavier Naidoo: Pop-Sänger richtet sich an Verschwörer-Klientel“)
- http://www.n-tv.de/politik/Verschwoerung-fuer-den-Frieden-article14152956.html (13.12.2014 „Verschwörung für den Frieden“, […] „Verschwörer-Mahnwachen“)
Das heißt also, laut Focus sind z.B. die Verschwörer nicht diejenigen, die möglicherweise die Goldtresore – im Rahmen einer Verschwörung – geleert haben, wie es sogenannte Verschwörungstheoretiker vermuten, sondern es ist genau umgekehrt: Diejenigen, die Transparenz fordern – und denen man eine Überprüfung verweigert – werden als Verschwörer bezeichnet. Unter anderem bei Wikipedia ist es z.B. gängig, organisierte Gegner von Verschwörungen sogar als „Verschwörungsbewegung“ zu bezeichnen. Das ist natürlich in etwa genauso absurd, als würde man z.B. organisierte Kriegsgegner als „Kriegsbewegung“ darstellen. Auch das ist eine Verdrehung um 180 Grad. Beim Spiegel verbreitet man die Ansicht, dass Xavier Naidoo sich an eine „Verschwörer-Klientel“ richten würde. Und bei n-tv glaubt man sogar an eine „Verschwörung für den Frieden“ im Rahmen von „Verschwörer-Mahnwachen“. Ja, offensichtlich gibt es gewisse Ängste vor Verschwörungen – und den Theoretikern, die daran beteiligt sind. Die genannten Beispiele und viele mehr deuten auf eine große Verbreitung dieser Sprachinterpretation hin.
Es geht also um die Frage: Sind sogenannte „Verschwörungstheoretiker“ an Verschwörungen als Theoretiker beteiligt? Es gibt ja z.B. auch Versicherungsmathematiker, die bei Versicherungen als Mathematiker mitarbeiten. Dieses Wort wird genauso gebildet. Allein aus diesem Grund könnte man den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ eigentlich schon zum „Unwort des Jahres“ wählen. Einen entsprechenden Vorschlag hatte ich eingereicht: www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/Unwort-des-Jahres-2014-Verschwoerungstheoretiker.pdf. Ernannt wurde dann aber das sprachwissenschaftlich triviale Wort „Lügenpresse“, unter anderem weil es angeblich den Nationalsozialisten zuzuordnen ist: www.unwortdesjahres.net/fileadmin/unwort/download/pressemitteilung_unwort2014.pdf.
Auf welch dünnes Eis sich die Sprachwissenschaftler und Journalisten der selbsternannten Jury damit aber begeben, ergibt ein Vergleich z.B. mit der Kampagne: „Du bist Deutschland“, für die offensichtlich andere Maßstäbe gelten. Denn wer damit schon 1935 unterwegs war, wird nicht groß aufgebauscht, wahrscheinlich weil dieser Slogan ja heute von den Guten benutzt wird. Und für die veröffentlicht man als linientreuer Wissenschaftler oder Journalist natürlich keine Nazivergleiche.
Ganz im Gegensatz zu den Demonstranten, also den Bösen, die heute „Lügenpresse“ rufen. Da konstruiert man eine künstliche Assoziation mit den Nationalsozialisten, die den Begriff zwar auch verwendeten, aber eher am Rande. Dafür dass der damalige Hauptverantwortliche den Begriff „Lügenpresse“ jemals benutzt hätte, z.B. in „Mein Kampf“ oder in einer Rede – vielleicht bei einer „Du-bist-Deutschland“-Veranstaltung – gibt es bislang keinen einzigen Beleg. Davon abgesehen kann heutzutage jeder leicht z.B. mit Hilfe von Google ermitteln, dass der Begriff Lügenpresse so alt ist, wie die Presse selbst, denn immer wenn abhängige Journalisten – auf Weisung ihrer Geldgeber, oder des jeweiligen Regimes – Lügen verbreiten, liegt das einfache deutsche Wort Lügenpresse eben auf der Hand. Im oben abgebildeten Diagramm sieht man, dass der Begriff besonders häufig in kriegerischen Zeiten verwendet wird, also dann, wenn die Lügenpresse der jeweiligen Regimes besonders aktiv ist, um ihre Völker gegeneinander aufzuhetzen. Aktuell erleben das am Beispiel Russland. Wer aber jeweils den Begriff verwendete, geht aus dieser Grafik leider nicht hervor. Es gab auch Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime, die die gleichgeschaltete Goebbels-Propaganda z.B. als „braune Lügenpresse“ bezeichneten:
Zum Beispiel die Redakteure des „Neuer Vorwärts“ Curt Geyer und Friedrich Stampfer versuchten unter erheblichen persönlichen Risiken, den Lügen der Nazipresse mit dem Kampfbegriff „Lügenpresse“ etwas entgegenzusetzen. Damals gab es allerdings die Unwort-Jury noch nicht, um das Unwort des Jahres 1938 festzulegen. Aber heute ist das schon ein Schlag ins Gesicht der damaligen Regimekritiker. Zur Verteidigung der Unwort-Jury werden manche jetzt wahrscheinlich sagen, dass die nur vier Sprachwissenschaftler und zwei Journalisten, die sich dazu ernannt haben, schließlich nicht alles überprüfen konnten: z.B. den Suchbegriff „Lügenpresse“ mal in den Katalog der Deutschen Nationalbibliothek einzugeben (portal.dnb.de/opac.htm?query=Lügenpresse), wo einem auf den ersten Blick diese Beispiele hier entgegenspringen. Das sollte eigentlich eine der ersten Quellen sein, die man als Sprachwissenschaftler ansteuert, anders hätte man auch kaum die anderen Verwendungen fundiert ermitteln können. Aber vielleicht haben sie es ja gemacht aber dachten sich: „Was soll‘s? Wenn ein paar Widerstandskämpfer gegen das Nazi-Regime postum angegriffen werden, dann ist das ja nur ein kleiner Kollateralschaden bei dem wichtigen Kampf gegen die Medienkritik – und über dieses Detail werden unsere Freunde von der Wahrheitspresse ja ohnehin nicht berichten.“ Ja, damit werden sie leider Recht haben. Aber die heutigen Regimekritiker nutzen ja das Internet und können z.B. diesen Aufsatz hier, den es auch als Video gibt, (http://youtu.be/PaX9sLsrMA4) per Youtube, in den Blogs, in den sozialen Netzen usw. verbreiten. Danach wird man sehen, welche Verbreitung dann auch so möglich ist.
Aus sprachwissenschaftlicher Sicht gibt das triviale Wort „Lügenpresse“ wenig her, und es wurde 2014 auch nur im Rahmen einiger Demonstration verwendet. Im Vergleich dazu spielt das Wort Verschwörungstheoretiker in einer ganz anderen Liga. Hier geht es darum, dass eine breite Medienlandschaft, diesen Begriff zur Diffamierung und Ausgrenzung alternativer Meinungen einsetzt. Aus den rund 400.000 Google-Treffern, die mittlerweile unter diesem Suchbegriff gefunden werden, soll die folgende Auswahl einiger aktueller Beispiele aufzeigen, zu welchen Anlässen dieser Begriff unter anderem derzeit gebraucht wird:
- http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/SVPPolitiker-liebaeugelt-mit-Verschwoerungstheorien/story/26893031 (01.02.2014 „Der forsche Jungpolitiker […] vertritt teilweise ein eigenartiges Weltbild und umgibt sich mit auffälligen Freunden. Manche von ihnen gehören zur umstrittenen Szene der Verschwörungstheoretiker.“)
- http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2014/04/Montagsdemonstration-Potsdamer-Platz-Frieden.html (22.04.2014 „Hipster, Alt-68er und Verschwörungstheoretiker“)
- http://www.fr-online.de/meinung/verschwoerungstheorien-die-allianz-der-verschwoerungstheoretiker,1472602,26963690.html (27.04.2014 „Die Allianz der Verschwörungstheoretiker“)
- http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article128252092/Das-grosse-Fressen-fuer-Verschwoerungstheoretiker.html (21.05.2014 „Das große Fressen für Verschwörungstheoretiker“)
- http://taz.de/Leserkommentare-auf-Sueddeutschede/!145318 (20.08.2014 „Verschwörungstheoretiker, Rassisten und Pöbler“)
- http://www.sueddeutsche.de/digital/pkw-maut-der-bundesregierung-es-war-einmal-ein-datenschutz-maerchen-1.2200854-2 (03.11.2014 „Das Verfassungsgericht klingt wie ein Verschwörungstheoretiker“)
- http://www.tagesspiegel.de/politik/compact-konferenz-egon-bahr-und-die-verschwoerungstheoretiker/11019990.html (23.11.2014 „Egon Bahr und die Verschwörungstheoretiker“)
- http://www.welt.de/finanzen/article135044739/Geheime-Maechte-steuern-die-Welt-Echt-Wahnsinn.html (05.12.2014 Die Opec ist ferngelenkt, der Goldpreis von unheimlichen Eliten manipuliert – in Zeiten des Umbruchs haben Verschwörungstheoretiker regen Zulauf. Dafür gibt es eine einfache Erklärung.)
- http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/verschwoerungstheoretiker-formieren-sich-in-deutschland-13306679.html (09.12.2014 „Verschwörungstheoretiker formieren sich in Deutschland“)
- http://www.fr-online.de/politik/neue-buendnisse-in-wut-vereint,1472596,29292848.html (10.12.2014: „Pegida, Hogesa, NPD, AfD, Verschwörungstheoretiker – und mittendrin die Friedensbewegung: In Deutschland bilden sich derzeit erstaunliche Bündnisse. Links und rechts tun sich zusammen.“)
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedenswinter-demo-buendnis-protestiert-gegen-joachim-gauck-a-1007685.html (11.12.2014 „Unter dem Motto „Friedenswinter“ wollen am Wochenende Tausende auf die Straße gehen, das Bündnis versammelt Putin-Fans, Pazifisten und Verschwörungstheoretiker. Im Zentrum ihrer Kritik steht Bundespräsident Gauck.“)
- http://taz.de/Friedensdemo-in-Berlin/!151289/ (11.12.2014 „Der Frieden der Wirrköpfe [… ] darunter auch Verschwörungstheoretiker, Antisemiten und Neurechte verschiedener Couleur“)
- http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-12/friedenswinter-protest-krieg-ukraine-russland (13.12.2014 „… daneben steht der Wagen der neuen Montagsmahnwachen, unter deren Dach sich verschiedenste Verschwörungstheoretiker und „Reichsbürger“ versammeln“)
- http://www.tagesspiegel.de/berlin/demo-friedenswinter-in-berlin-verschwoerungstheoretiker-linke-und-neonazis-gegen-gauck/11116944.html (13.12.2014 „Verschwörungstheoretiker, Linke und Neonazis gegen Gauck“)
Der Begriff Verschwörungstheoretiker erscheint auffallend häufig in Verbindung mit Wörtern wie Wirrköpfe, Neurechte, Rassisten, Pöbler, Antisemiten, Pegida, Hogesa, NPD, AfD, Reichsbürger, Linke und Neonazis, und so weiter. Durch solche Verknüpfungen, die vielfach wiederholt werden, entstehen entsprechende Assoziationen mit diesem Begriff – würden Sprachwissenschaftler normalerweise sagen, wenn sie nicht gerade die angelaufene Kampagne gegen die Medienkritik unterstützen würden.
Wer heute die Kritiker von Medien und Politik durch den Kampfbegriff „Verschwörungstheoretiker“ (und den damit verbundenen Assoziationen) ins Abseits drängt, der sollte einmal in einer ruhigen Minute darüber nachdenken, welche Aufgabe er wohl im Mittelalter übernommen hätte, als man Andersdenkende als „Ketzer“ verurteilte, also Abtrünnige, die nicht an das herrschende Weltbild glauben, welches heute so aussieht, dass alle, die irgendwie an Macht gelangt sind, dies aus reiner Gutmütigkeit geschafft haben und niemals gemeime Absprachen treffen. In einigen dieser Beispiele vermuten die Autoren sogar eine Art „Verschwörung der Verschwörungstheoretiker“, womit sie sich – ihrem eigenen Sprachgebrauch entsprechend – eigentlich selbst als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnen müssten. Damit setzen sie der sprachlichen Verwirrung um dieses Schlagwort noch das i-Tüpfelchen auf.
Aber der Hauptgrund für die negative Konnotation des Begriffs Verschwörungstheoretiker liegt wohl in der mehrdeutigen Wortbildung. Natürlich stehen viele Betroffene gerne zu dem, was sogenannte Verschwörungstheoretiker tatsächlich machen, nämlich die Arbeit von investigativen Journalisten, die regimekritisch, wachsam und skeptisch sind. So weit, so gut, aber dafür ist Verschwörungstheoretiker das falsche Wort. Es setzt sich zusammen aus Verschwörung und Theoretiker:
- Eine Verschwörung ist eine geheime Absprache, i.d.R. mit dem Ziel, anderen zu schaden. Heimlichtuerei löst Unbehagen aus. Jeder kennt das unangenehme Gefühl, wenn z.B. Arbeitskollegen oder Freunde tuscheln, irgendetwas vor einem verheimlichen, etwas aushecken. Dementsprechend ist das Wort negativ besetzt und gibt es kaum Gruppen, die sich selbst so bezeichnen.
- Ein Theoretiker kann ein Denker bzw. Kopfarbeiter sein aber auch jemand, der zwar etwas von der Theorie versteht, aber wenig von der Praxis. Daraus resultiert, dass das Wort neutral bis negativ besetzt ist. Theoretiker werden aber grundsätzlich nicht als Gegner der Sache wahrgenommen, mit der sie sich beschäftigen, sondern als jemand, der etwas damit zu tun hat oder daran beteiligt ist. Ein Kriegstheoretiker hat mit Krieg zu tun, ein Friedenstheoretiker mit Frieden usw. Wie diese Manipulation genau funktioniert, erkläre ich in diesem Vortrag: www.wissensmanufaktur.net/so-werden-sie-manipuliert.
Nimmt man all das zusammen, dann ergibt sich folgende Definition: „Verschwörungstheoretiker arbeiten als Denker bei geheimen Absprachen mit, die das Ziel haben, anderen zu schaden.“ Wenn man Aufklärer so bezeichnet, dann werden sie subtil als Täter wahrgenommen. So wirkt Sprache als Waffe. Viele Beispiele (siehe erste Liste) bestätigen die Auswirkungen dieser irreführenden Kommunikation.
Aktuell erleben die Mainstream-Medien einen noch nie dagewesenen Glaubwürdigkeitsverlust und somit einen Kontrollverlust über die veröffentlichte Meinung. Im Internet werden immer mehr von ihren Falschberichten und Methoden der Manipulationen öffentlich durchleuchtet. Diese Medienkontrolle durch Transparenz, hat zu einer massiven Medienkritik durch vernetzte Regimekritiker geführt, die seit 2014 auch auf der Straße sichtbar ist. Die Medienbesitzer haben das inzwischen natürlich ebenfalls erkannt – wenn auch reichlich spät. Aber wer erwartet hat, dass sie sich nun einfach ändern und von jetzt an nur noch nach bestem Wissen und Gewissen objektiv berichten würden, der wird leider enttäuscht, wie man an der Reaktion auf einige aktuelle Ereignisse ablesen kann. Das Jahr 2015 begann mit einer breit angelegten Kampagne gegen die Medienkritik. Wer nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo noch die Medien kritisiert, geht nun das Risiko ein, in die Nähe potentieller Mörder gerückt zu werden, zumindest subtil. Und dank der Unwort-Kampagne kam auch noch die Nazikeule hinzu. Insgesamt wird also jetzt für Medienkritiker ein sehr unangenehmes Image aufgebaut. Ob die nun angelaufene Kampagne zur Ächtung der Medienkritik aufgehen wird oder sich als Eigentor erweist, hängt davon ab, wie die Regimekritiker darauf reagieren und ob sie die Entwicklung zur vernetzten, medienkritischen Informationskultur vorantreiben können.
Ein wichtiger Beitrag dafür ist die Erkenntnis, wie Sprache als Waffe wirken kann. Den Begriff Lügenpresse sollte man sich jedenfalls nicht verbieten lassen. Dass er im Widerstand gegen den Nationalsozialismus verwendet wurde, dürfte als Referenz genügen – und ansonsten kann man ja noch auf „Du bist Deutschland“ hinweisen. Aber mit „Verschwörungstheoretiker“, diesem negativ konnotierten, völlig verwirrenden Begriff sollte man sich nicht mehr bezeichnen lassen oder gar selbst bezeichnen, wenn man ja eigentlich nur Transparenz fordert und sich als Regimekritiker sieht, wobei mit Regime natürlich nicht die Regierung gemeint ist, sondern diejenigen, die entscheiden. Horst Seehofer brachte das am besten auf den Punkt, als er sagte, „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt – und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“
Vielen Dank an alle, die unsere Arbeiten so kräftig unterstützen. Dieses Mal möchten wir besonders darum bitten, das zugehörige Video (http://youtu.be/PaX9sLsrMA4) per Youtube, in den Blogs, in den sozialen Netzwerken usw. zu teilen, damit sich in Bezug auf Unwörter auch die Informationen verbreiten, die im Mainstream verschwiegen werden.
Ihr Rico Albrecht, Februar 2015
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Shrimpton – Je Suis Charlie
Posted by Michael Shrimpton on February 1, 2015
The Charlie Hebdo and associated attacks were carried out by murderous Islamic terrorists… for once an official French version of events is actually fairly accurate.
The murderous Islamic terrorist attack on January 7th on the offices of the French satirical journal Charlie Hebdo has already faded from the headlines. The inevitable conspiracy theories have already started circulating, suggesting that either there wasn’t an attack at all, or that if there was, it wasn’t perpetrated by Moslems.
Get used to it. The Charlie Hebdo and associated attacks were carried out by murderous Islamic terrorists. For once an official French version of events is actually fairly accurate.
The Bad Guys have made a major miscalculation. The Germans might even lose control of France. The major political beneficiary will most likely be Marine Le Pen, the only French politician to have made meaningful proposals for reform since the attacks.
In an unusual development some journalists actually asked an intelligent question – how come the terrorist Kouachi brothers had their surveillance lifted? The answer is obvious of course. The Fifth Republic is essentially Vichyist. The most powerful organisation in France is the DVD’s black agency in Paris, successor to the Abwehr organisation in France, which included Petain.
Spyhunter, so far as I know, was the first publication anywhere to reveal the existence of this agency. Sadly, sales have not taken off. There hasn’t been a single order from France, to my knowledge. The result is that the French public and media live in ignorance of how their state actually functions.
The Charlie attack thus came as a great shock. Since Islamic terrorism is ultimately controlled from Dachau, of course Islamic terrorists are going to be protected by penetrated intelligence agencies in the West.
The Jerries made desperate efforts to protect the Kouachi brothers, ensuring they had an exit and forcing police to scale down the manhunt. Fortunately it was to no avail, and they were taken down. Their deaths revealed a weakness in Germany’s covert control of the Fifth Republic. The post 1945 model for German domination of Europe requires suppression of the truth. The black agency in Paris has to stay deep. That means that from time to time it will lose control of events. Great.
Will anything be done?
Of course not. The meaningless platitudes offered by President Hollande, Prime Minister Cameron and others were just that – meaningless platitudes. They condemned the attack, but failed utterly to offer any constructive policy suggestions.
Neither leader is prepared to stand up to Germany. In that they reflect the failed leaders of the Third Republic, who so cravenly caved in to Germany in 1940, making sure that the French Army, e.g. did not have sufficient armor (the French actually had more tanks than the Germans, but many were held back).
I don’t agree with all of Marine Le Pen’s policies, but she is the only active French politician prepared to stand up for France. If she is elected in 2017, and the Jerries don’t assassinate her, then we might see some action.
Phase Five of the War on Terror
The attacks and their aftermath seem to me to mark a new phase of President George W. Bush’s great Global War on Terror. Phase 1 was Afghanistan and the immediate response to 9/11. Phase 2 was the successful attack on Iraq, Phase 3 marked going on the defensive in Iraq and Phase 4 has been the marking time of the wasted Obama years. Since 2009 Islamic terrorists have pretty much been allowed to run amok, and murder at will.
To describe Obama as the leader of the West is just silly, no offense intended. The West has been like a rudderless ship in the last 7 years. George W. wasn’t perfect, but no one could say they didn’t know where he stood, or that he wasn’t a leader.
Cameron isn’t even in charge of his own party or government, let alone the West, and Hollande has difficulty controlling his own household. They’re a bunch of failures. The only decent leader in the West is Aussie PM Tony Abbott. The Russians don’t know how well off they are with such a magnificent leader as President Putin. Don’t be distracted by the with respect silly inquest currently happening in London by the way – Lt-Col Litvinenko died of peritonitis, not polonium poisoning, and the polonium came out of Iran, not Russia.
Phase Five will see a true Clash of Civilisations. Since Islam is the enemy, albeit as a German ally, we have to attack Islam. That there are many good Moslems is beside the point. Not all Nazis were homicidal, anti-semitic maniacs – some of them were quite charming in fact – but they were nonetheless the enemy. We had to shoot the nice Nazis as well as the nasty ones.
Islam is and always has been an aggressive religion. That was the whole point of setting it up. It was nothing to do with God of course – as I point out in Spyhunter, if Almighty God had founded Islam, the Koran would have been written in English! It was in fact written in Latin, unsurprisingly as its authors were based in the Vatican. So far as I know the Vatican Library still has one of the original versions – not in one book of course, as it took years to write and it was taken to Arabia in parts.
It took so long to write in fact that the original author(s) had snuffed it by the time the later chapters came to be written. The true purpose of Islam was to take control of the Holy Land, on behalf of the Bad Guys in the Vatican, which was split, then as now. The Holy Crusades – and the War on Terror is and always has been a Holy Crusade, as well as a geopolitical concept – reflected the split in the Vatican, with the Crusaders being sold out from within their own ranks.
There is only one authorised Holy Book, of course – the King James Bible!
The over-reaction to the comparatively inoffensive Charlie Hebdo cartoons (copies please, Editor!) has been so absurd that it has brought Islam itself into disrepute. The disgraceful attack in Paris was an attack on Reason and Enlightenment, and challenged the fundamental values of the West.
Islam will not be destroyed, but it needs to be defeated, in the way that Don John of Austria did at Lepanto, or the Spaniards whacked the Moors. 2015 will probably see a highpoint for Islamic influence in the West. It is perfectly clear after Charlie Hebdo, if it wasn’t clear before, that Islam and Christianity cannot co-exist in the same society.
That does not mean that law-abiding Moslems in the West should not continue to enjoy the protection of the law. It does mean rethinking mass immigration of Moslems and absurd, self-defeating human rights conventions that hamper an effective counter-terrorist effort.
Movie of the week – American Sniper (2015), dir. Clint Eastwood
Any movie which upsets Michael Moore has to be good. Every reader by now will be aware that this wonderful movie is a bio-pic of the great American sniper Chris Kyle, who did outstanding work in four tours of Iraq.
The movie is controversial, i.e. has upset the left and assorted terrorist sympathisers, because it paints the US military in a good light, and is not afraid to remind the audience that you guys are the Good Guys, and AQI were the Bad Guys. It’s a movie which lives in the real world.
Moore is seriously confused, by the way, about snipers. Sniping is not a safe occupation, like making dodgy documentaries about climate change. The sniper reveals his or her position as soon as he or she shoots. Sniping is not a one-way street.
Chris Kyle was clearly a good man, and an authentic American hero. The movie does not glorify war, but it does say good things about Kyle, the SEALS, and the mission. Great. I am not surprised it is breaking box-office records. Even the Odeon in Aylesbury was fuller than usual for this outstanding movie.
It’s too good a movie to sweep the Oscars, nor will it win critical acclaim, but it should. Brad Cooper’s acting and Clint Eastwood’s direction are outstanding. Clint in particular has excelled himself.
It is not absolutely historically accurate, but no movie is going to be. It’s gets a lot closer to the truth than most movies. Most of the criticisms seem to me to be quibbles. It’s a movie after all, not a documentary.
It’s not just an action war movie. It is a moving study of the pressures war brings to those back home, and on the veterans themselves. It should lead to public pressure for improved support for veterans. It has already started a re-evaluation of Operation Iraqi Freedom, where America’s armed forces did America proud. Nobody served the flag with greater devotion than Chief Kyle. The movie is a fine memorial to him. Go see it.
For the record, I agree with Chris Kyle’s widow, Taya, that the attributed motive of his alleged murderer, who comes up for trial this month, does not hold water. I am far from convinced that we are getting the full picture, but the guy’s entitled to a fair trial, and I’ll hold my piece till the verdict is in. That’s assuming I’m not in jail myself, of course!
February 1st 2015
About: Michael Shrimpton
Michael Shrimpton is a barrister, called to the Bar in London 1983. He is a specialist in National Security and Constitutional Law, Strategic Intelligence and Counterterrorism. He has wide ranging connections both in Western Intelligence agencies and amongst ex-Soviet Bloc agencies.The late Generaloberst Markus Wolf, of the Stasi and DVD, was one of his contacts.Michael has earned respect in the intelligence community for his analysis of previously unacknowledged post-WWII covert operations against the West by the German DVD organization based in Dachau, near Munich, Germany, and its British, French and American client agencies.These continue to the present day, as politicians and the media are too nervous of standing up to them.
Michael was formerly an Adjunct Professor of Intelligence Studies in what was then the Department of National Security, Intelligence and Space Studies at the American Military University, teaching intelligence subjects at Masters level to inter alia serving intelligence officers.He has represented US and Israeli intelligence officers in law and briefed in staffers on the Senate Select Committee on Intelligence and the Joint Congressional Inquiry into 9-11.In the wake of that murderous attack he addressed panels on terrorism in Washington DC and Los Angeles organized by the respected Jewish Institute for National Security Affairs.Fellow panelists included a former head of Special Operations Command and a former Commander of the US Atlantic Fleet.
Michael’s active assistance to Intelligence and Law Enforcement agencies in the Global War on Terror has produced some notable successes, including the exposure of the Abu Ghraib ‚hood‘ photograph as a fake.His work in strategic intelligence has taken him to the Pentagon and he has also met with senior advisors to the President of the Russian Federation, in Moscow, in November 2005. He participated in the Global Strategic Review conference in Geneva in 2005 and was a speaker at both the Intelligence Conference (Intelcon) in 2005, and the Intelligence Summit in 2006, each at Crystal City, near Washington DC.
In 2006 he was flown out to, and flew off from, the nuclear-powered aircraft carrier USS Enterprise (CVN-65), as part of the US Navy’s Distinguished Visitor Program.She was then working up her air group off the Eastern Seaboard of the United States, before operational deployment to the Persian Gulf.It is comparatively unusual for a foreign civilian to complete a carrier landing and launch cycle.
Michael’s ground-breaking, 700 page intelligence text „Spyhunter: The Secret History of German Intelligence“ was published in England by June Press on April 14th 2014.It is expected to feature on a number of intelligence syllabuses.Pirated copies were circulated widely in a number of intelligence agencies prior to publication.
Quelle:
Nur die Nationalen und sogenannten Neonazis haben seit 40 Jahren recht behalten
von Globalfire
Lügenpresse und Lügenpolitiker riskieren Millionen von deutschen Opfern
Allein 15.000 Mhallamiye-Kurden sorgen für 7.500.000 Straftaten im Jahr
Merkel: Das Töten von “Ungläubigen” gehört zu Deutschland, denn “der Islam gehört zu Deutschland”
Niedersachsens System-Kriminologe Christian Pfeiffer, einer der übelsten Gestalten bei der Durchsetzung des multikulturellen Sodom und Gomorra kam kürzlich nicht mehr umhin einzugestehen:
“Die Mhallamiye-Kurden akzeptieren unseren Rechtsstaat nicht, sondern leben nach den Gesetzen ihrer eigenen Paralleljustiz mit selbst ernannten Richtern. Sie stehen unserer Gesellschaft mit Ablehnung und großem Misstrauen gegenüber. Das muss uns schon Sorgen machen.” [1]
Am 15. Januar 2015 verschaffte sich ein 30-köpfiger, zu allem entschlossener Moselmischer Mob mit Gewalt, Steinen und Pfefferspray Zugang in das Hameler Klinikum, in dem ein 26-jähriger, diesem Clan zugehöriger Tankstellenräuber mit dem Tod rang. Der Bereicherer war laut Staatsanwaltschaft bei einem Fluchtversuch aus dem siebten Stock des Hamelner Amtsgerichts gestürzt und hatte sich dabei lebensgefährlich verletzt. Er verstarb später im Krankenhaus an seinen sich bei der Flucht zugezogenen Verletzungen.
Der Mann gehörte einem Clan der sogenannten Mhallamiye-Kurden an, die seit den 80er-Jahren als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon unter anderem nach Deutschland gekommen sind und die seitdem immer wieder mit bandenkriminellen Verbrechen, Morddrohungen, Morden und Gewaltverbrechen auf sich aufmerksam machen.
Polizei und Justiz werden bei der Verfolgung von Bereicherungsverbrechen von der Regierung in die Schranken gewiesen, denn der Bereicherungs-Kriminalität solle man nicht zu viele Steine in den Weg legen, so könnte man die Regierungs-Weisungen der sogenannen De-Eskalationspolitik gegenüber der Polizei auslegen. Zeugen und Behördenmitarbeiter werden mit Morddrohungen eingeschüchtert, die Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen verweigern die Bereicherer sozusagen grundsätzlich. Ablehnung und Misstrauen statt Integration und Zusammenarbeit. Im Lügensystem der BRD, Lügenpresse und Lügenpolitiker, heißt es, dass die allermeisten Bereicherer friedlich seien. Bei den Mhallamiye-Kurden kann man wohl sagen, dass noch nicht einmal ein Prozent von ihnen friedlich und rechtschaffen sind.
Dass nicht alle Bereicherer auf einmal losschlagen, töten, stehlen und plündern ist wohl das Normalste auf der Welt. Aber in ihrer Mitte, von der Mehrheit der friedliebenden geschützt, gedeiht der kriminelle Kern umso besser. Im weichen Pfirsich wächst der härteste Kern heran wie wir wissen. Anders herum. Stellen wir uns einmal vor, wir hätten nur 10 Prozent der derzeit in der BRD landnehmenden Bereicherer zu verkraften, dann hätte wir kaum Kriminalität. Wir könnten uns ohne Furcht in der Nacht auf den Straßen bewegen, bräuchten keine Angst vor Einbrüchen zu haben. Wir würden ein schönes, beschauliches Dasein führen können. Aber es sind halt Millionen und Abermillionen von Bereicherern da, deren harter Kern uns umbringt. Und je mehr die “mehrheitlich friedliche” Ausländerbevölkerung wächst, desto größer wird ihr gewaltkrimineller Anteil.
Niedersachsens Landeskriminalamt fasste dieses Phänomen am 16. Januar 2015 ziemlich nüchtern zusammen:
“Seit circa 30 Jahren leben die Mhallamiye in überwiegend großen Familienverbänden an verschiedenen Orten über ganz Niedersachsen verteilt. Eine wahrnehmbare Integration des überwiegenden Teils dieser Menschen ist bis heute kaum erfolgt. Polizei und Justiz werden als Träger des hiesigen Rechtssystems abgelehnt. Bei Konflikten, auch mit den Behörden, wird zum Beispiel der Angriff auf ein Mitglied der Familie ‘als Angriff auf den gesamten großfamiliären Haushalt’ verstanden”.
Schon heute hat die wunderbare BRD-Bundeskanzlerin stillschweigend Scharia-Gericht in der BRD akzeptiert. Selbst CDU-Vasallen warnen davor, dass mittlerweile die
“deutsche Justiz durch sogenannte Friedensrichter oder Scharia-Gerichte untergraben wird. Mit diesen Bezeichnungen sind Einrichtungen gemeint, die außerhalb des deutschen Rechtssystems oder eben parallel dazu Streitigkeiten schlichten.” [2]
In Hameln kamen diese Zustände überdeutlich zum Ausdruck, nachdem die Polizei den Jungverbrecher vorübergehend festgenommen hatte und dieser bei seinem Fluchtversucht aus dem Fenster gesprungen war. Freunde und Verwandte des Kurden bezichtigten Polizei und Justiz, den 26-Jährigen, der gerade in Haft genommen wurde, aus dem Fenster des Amtsgerichts gestoßen zu haben.
Das Ganze geschah vor den Augen der zum Teil aus anderen Bundesländern herbeigeeilten Angehörigen des Täters und war der Ausgangspunkt der dann folgenden Krawalle, die vor dem Amtsgerichtsgebäude begannen und sich später vor der Hamelner Klinik fortsetzten. 14 Polizeibeamte wurden dabei verletzt.
Hamelns Landrat Tjark Bartels sprach später von einer “schrecklichen Gewalteskalation”; Hamelns Stadtsprecher sah seinen Heimatort am Tag nach dem Geschehen “in einem schockähnlichen Zustand”.
Im September vergangenen Jahres hatten sich auch schon zwei Mhallamiye-Clans vor einem Lüneburger Krankenhaus eine Schießerei geliefert. Drei Menschen wurden schwer verletzt, die Polizei sprach anschließend von regelrechten “Jagdszenen”, die sich dort abgespielt hätten. Wenige Wochen später stürmten Mhallamiye-Kurden in Peine eine Polizeistation, nachdem die Beamten bei einem Familienmitglied eine Hausdurchsuchung veranlasst hatten.
In Hildesheim kam es im Jahr 2012 zu tumultähnlichen Zuständen in einem Gerichtssaal, nachdem die zuständigen Richter einen Mhalladiye-Kurden wegen Mordes verurteilt hatten. Gerichtspräsident Ralph Guise-Rübe sprach anschließend von unhaltbaren Zuständen. Noch nie habe er es erlebt, dass Zeugen in so hohem Maße beeinflusst und unter Druck gesetzt worden seien wie bei diesem sogenannten Ampelmord-Prozess gegen den Mhallamiye-Kurden Mohamad O.
Die Dunkelziffer der in der BRD lebenden Mhalladiye-Kurden wird von den Behörden mit 15.000 angegeben. “Ihnen werden jeweils mehrere Hundert Straftaten pro Jahr zugerechnet.” [3] Das heißt im Klartext: 15.000 M-Kurden sorgen für 7.500.000 Straftaten im Jahr, da jeder dieser Kurden jährlich für mehrere Hundert Straftaten, meistens Gewaltkriminalität, pro Jahr sorgt, wie offiziell bestätigt wird. Mehrere Hundert setzen wir an dieser Stelle vorsichtig mit 500 Straftaten pro Person an, was zu dem Ergebnis führt, dass allein diese relativ kleine Gruppe für 7,5 Millionen schlimmer Straftaten in der BRD sorgt. Merkel lässt nicht einschreiten, denn das ist die Bereicherung, die sie und ihre politisch-charakterlich verwahrlosten Mitpolitiker wollen.
Und immer wieder drischt dieser deutschfeindliche Clan der hohen BRD-Politik die Phrase, alles, was gewalttätig sei, sei nicht der Islam. Tatsache ist, genau das ist der Islam. Es stellt für die Moslems vor Gott nämlich eine gute Tat dar, wenn sie “Ungläubige töten oder verstümmeln”. In Vers 191 der 2. Sure des Korans heißt es: “Und erschlagt die Ungläubigen wo immer ihr sie antrefft.” Dieser Mordaufruf wird in Sure 4, Verse 89 und 91 sogar zweimal wiederholt, und steht fast wortgleich in Sure 9, Vers. 5. Wenn also ein Moslem keinen “Ungläubigen” zu töten bereit ist, dann handelt er unislamisch. Und wer von den mindestens 20 Millionen Moslems in der BRD möchte schon als unislamisch angesehen werden?
Auf islamischen Video-Bändern zur Anwerbung von jungen Moslems hieß es schon vor Jahren explizit:
“Die Ungläubigen verstehen nur die Sprache des Schwertes und des Blutes”. [4]
Und der zum Mord an “Ungläubigen” aufrufende Koran wird täglich von unserem Verbündeten Saudi Arabien, Unterstützer von IS, unter Beweis gestellt. Hier ein Beispiel von wenigen:
“Ein türkischer Friseur ist in Saudi-Arabien zum Tod durch Enthaupten verurteilt worden, weil er in einem Wutanfall auf Gott und den Propheten Mohammed geschimpft hat.” [5]
Wenn also die Lügen-Kanzlerin im Fernsehen erklärt, Gewalt hätte nichts mit dem Islam zu tun, dann könnte sie ebenso “glaubhaft versichern”, Hochwasser hätte nichts mit schlimmen Regenfällen zu tun. Und so kann man das Lügenschauspiel von Paris, wo Merkel mit Hollande für die weitere multikulturelle Vernichtung Europas demonstrierte, nur als erweiterte Immigrations-Lafette verstehen, auf der die multikulturellen Vernichtungsbomben gegen die weißen Europäer mit Hilfe eines Kopf-Ab-Islam zum Abschuss gebracht werden sollen, wie jetzt sogar offiziell eingestanden wird:
“Der faule Frieden von Paris. Nicht nur die Tristesse der Vorstädte um die französische Hauptstadt ist eine Brutstätte krimineller Banden und salafistischer Extremisten. Auch im mulitikulturellen Vorzeige-Arrondissement von Paris wird erfolgreich für den Dschihad geworben. Doch in beiden Umgebungen begegnet einem derselbe Defätismus an verantwortlicher Stelle.” [6]
Dass Merkel uns dem Krummsäbel überantworten möchte, unterstreicht sie in herzhaften Erklärungen immer wieder mit Nachdruck: Bei einem Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu im Berliner Kanzleramt sagte sie:
“Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” [7]
Dass wir nach den Plänen der Wall-Street-Partei CDUCSUSPDGrüneLinke multikulturell eliminiert werden sollen, wird kaum noch abgestritten, wie wir der ekelerregenden Hetz-Zeitung FAZ entnehmen können:
“Die islamischen Massen, die sich absetzen, gefährden die Stabilität der Länder, die ihnen (noch) Zuflucht gewähren. … So besteht die Gefahr, dass der Zerfall von Staaten zum Kollaps anderer Staaten führen wird; dass (noch) funktionierende Staaten mit in den Abgrund gerissen werden.” [8]
Unsere Multikultur-Staaten in Europa sind bereits ausgehöhlt, die authentischen Europäer stehen vor ihrem Massentot, berichten sogar die Lobby-Hetzmedien. Möglich wurde dieses uns heimsuchende Todesszenario durch jüdische Organisationen wie SOS Rassismus,
“die jahrelang gegen Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit gekämpft haben. … Laut Malek Boutihs hätten vieler Orts in Frankreich die lokalen Mandatsträger kapituliert und einen faulen Frieden mit kriminellen Banden und salafistischen Gruppen geschlossen. ‘Wir können nicht länger die Augen verschließen vor den Rauschgiftbanden, die das Sagen in unseren Vorstädten haben. Diese kriminellen Netzwerke arbeiten Hand in Hand mit den Islamisten’, sagte Boutih im Gespräch. Grigny gehört zu seinem Wahlkreis und stellt für ihn ein besonders abschreckendes Beispiel eines ‘faulen Friedens’ dar. Die Kommunalverwaltung nehme hin, dass der Drogenhandel sich ausbreite, nur um ihre Ruhe zu haben.” Der Bürgermeister von Grigny, Philippe Rio, sagte dazu achselzuckend: “Ich habe keinen Zauberstab”. [9]
Die jüdischen Organisationen haben uns mit der demokratie-verbrecherischene Parole “Minderheitenschutz” im Laufe der Jahrzehnte fast vollständig entrechtet, da die Bevorrechtigung einer Minderheiten-Gruppe die Entrechtung der Mehrheits-Gruppe automatisch nach sich zieht. Wieso ist es erlaubt, die Mehrheit nicht zu schützen, nur die Minderheit, selbst wenn sie kriminell ist? Das verstößt gegen das Demokratie-Prinzip des Mehrheitsrechts.
Mittlerweile sind die Minderheiten in weiten Teilen Europas und Amerikas zu Mehrheiten geworden, doch sie genießen jetzt als Mehrheit gegenüber der weißen Minderheit immer noch die Vorrechte des “Minderheitenschutzes”, wie das Beispiel New York beweist. In New York sind die Schwarzen heute in der Mehrheit, die weißen in der Minderheit. Doch nur die Schwarzen genießen ein privilegiertes “Minderheiten-Schutzrecht”, die weiße Minderheit wird durch den Schwarzen Bürgermeister, der wird natürlich immer gewählt, denn seine Klientel hat die Mehrheit, immer noch mehr entrechtet.
Hallo, Frau Merkel, der Islam gehört zu Deutschland, nicht wahr? Wir sind heute schon entrechtet. Die Verbechen der Bereicherer werden kaum geahndet, und die Deutschen werden wegen angeblichen Verbrechen, die nie geschehen sind, verurteilt, nur um die Lust der Bereicherer auf Zerstörung der Deutschen zu befriedigen.
Vor wenigen Tagen hat ein deutscher Autofahrer in Braunschweig eine Muslima mit seinem Fahrzeug “leicht am Knie touchiert”. Die Insassen des Fahrzeugs sollen dabei islamfeindliche Parolen gerufen haben. Sofort lauteten die Schlagzeilen bundesweit einheitlich “Mutmassliche Rassisten fuhren Muslimin mit dem Auto an”. Obwohl die Polizei den Sachverhalt noch nicht genau ermittelt hatte, gab es Schweigemärsche, Lichterketten und empörte Stellungnahmen von Politikern. Ganz anders ist es im Falle der 19 Jahre alten deutschen Maria, welche jetzt von einem Türken in Berlin lebend verbrannt wurde. Da schauen unsere Lügenmedien vereint weg, nennen jedenfalls nicht die Herkunft des Täters. Ist doch nur ein “Einzelfall”, der allerdings täglich vorkommt.
Die Lügenpresse kennt keine Grenzen im Auskotzen gallensaurer Hetze gegen die Deutschen, nur weil sie sich nicht alle bereit erklären, im Namen der Multikultur ihre bürgerliche Existenz einem Blutregime des multikulturellen Bürgerkriegs freiwillig zu opfern. Und das, obwohl sie selbst zugeben muss, dass uns die Multikultur vernichten wird, wie die schlimme FAZ eingesteht:
“Es besteht Anlass zu der Befürchtung, dass kulturell heterogene Gesellschaften politisch instabiler oder gar stärker für Bürgerkriege anfällig sind als homogenere Gesellschaften. … Nach Umfragen würden gerne mehrere hundert Millionen Menschen aus Afrika oder dem islamischen Kulturkreis nach Europa auswandern.” Und dann räumt die Lügenzeitung mit ihrer eigenen Lüge auf, dass die Bereicherungswellen dann abebben würden, wenn wir ihnen Wohlstand bringen würden, was ohnehin nicht möglich ist: “Und der Migrationsdruck wird bei steigenden Einkommen zunächst nicht ab-, sondern zunehmen, weil sich mehr Menschen leisen können, die Reise und Schlepper zu zahlen. … Das sind keine allzu rosigen Aussichten.” [10]
Aber all diese barbarischen Zustände sind nur der Anfang eines infernalen Schlachtens in Europa, denn
“erst ein kleiner Teil dieser Flüchtlinge hat bisher Europa erreicht. Das allein hat bereits genügt, den Kontinent in Unruhe zu versetzen.
…
Sie tragen den Terror in den Westen.
…
Die Ideologie des Dschihads ist zu weit entwickelt und verbreitet, dazu gibt es bereits zu viele ‘Krieger’.
…
Heute kämpfen allein für den IS 50.000 Krieger.
…
Der ‘Dreißigjährige Krieg der Araber’ hat erst begonnen. Und er wird begleitet sein von weiteren Flüchtlingsströmen.” [11]
Und trotzdem hetzten sie, die von ihnen vernichtete Pegida sei ein Hassbündnis und würde unser Ansehen im Ausland beschädigen. Wo im Ausland, bitte schön? Doch nur in den Etagen der jüdischen Machtzentren in der Welt, die ihren Hass durch unsere Ausrottung befriedigt sehen möchten.
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Ach, ganz vergessen, es kamen ja ein paar Moslems aus den islamischen Gemeinden der BRD zusammen, die die automatisierte Phrase herunterleierten, dass der Islam eine friedliche Religion sei und Gewalttaten nichts mit dem Islam zu tun hätten. Auch geloben sie, dass sie sich gegen diese Massenmorde auf unserem Boden aussprechen würden. Mehr aber auch nicht. Jetzt, wo die Scharia-Gerichte in der BRD aktiv sind, wurde aber noch nie ein Moslem wegen Gewaltverbrechen gegen Deutsche, die an der Tagesordnung sind, vor einem Scharia-Gericht verurteilt.
Jedenfalls stellten die höchsten moslemischen Religionsvertreter der “Legitimate League of Scholars and Preachers” (Rechtmäßiger Bund der Gelehrten und Prediger) fest, dass das Töten eines “Ungläubigen” im Islam keine Sünde ist, somit keine Gesetzesverletzung gegenüber Gott darstellt:
“Das Blut eines Moslems zählt mehr als das Blut eines Ungläubigen’. Mit dieser Begründung fordern die moslemischen Religionsvertreter der ‘Legitimate League of Scholars and Preachers’, daß Abdelraouf Abu Zaid Mohamed Hamza nicht wegen der Ermordung des amerikanischen Diplomaten John Granville und dessen Fahrers hingerichtet wird. Die Moslemführer wollen Hamzas Hinrichtung verhindern, weil er ‘nur einen Ungläubigen getötet hat, denn kein Moslem darf wegen eines Ungläubigen getötet werden’”. [12]
Wenn moslemische Führer in Deutschland Toleranz-Bereitschaft gegenüber Merkel und Konsorten heucheln, was von den allermeisten Moslems nicht akzeptiert wird, dann beruhigen sie ihre eigenen Leute schnell mit der wahrheitsgetreuen Erklärung:
“Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen.” [13]
“Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei
Wenn hinten, weit, in der Türkei
Die Völker aufeinanderschlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus.
Und segnet Fried und Friedenszeiten.”
1806 konnte Goethe diese Sätze schreiben, die heute undenkbar erscheinen. Unrecht aber hatte sein “Faust” nicht. Schließlich galt in Goethes Europa:
“Sie mögen sich die Köpfe spalten, mag alles durcheinandergeh’n, doch nur zu Hause bleib’s beim alten!”
Doch vorbei die “schönen” Zeiten. … denn heute herrscht Multikultur!
1) | Welt.de, 16.01.2015 |
2) | FAZ, 17.04.2014, S. 4 |
3) | Welt.de, 16.01.2015 |
4) | Der Spiegel, 28/11.7.2005, S.32 |
5) | DiePresse.com, 17.11.2008 |
6) | FAZ, 24.01.2015, S. 3 |
7) | spiegel.de, 12.01.2015 |
8) | FAZ, 22.01.2015, S. 1 |
9) | FAZ, 24.01.2015, S. 3 |
10) | FAZ, 26.01.2015, S. 16 |
11) | FAZ, 22.01.2015, S. 1 |
12) | katholisches.info, 21. Dezember 2013 |
13) | Die Welt, 18.11.2004, S. 2 |
Original und Kommentare unter:
http://globalfire.tv/nj/15de/multikultur/02nja_millionen_bereicherungsstraftaten.htm
gefunden auf:
Putin blieb dem Auschwitz-Canossa-Festival 2015 demonstrativ fern
von Globalfire
Das nach 1991 errichtete Gebäude der Neuen Weltordnung bricht vor unseren Augen zusammen. Präsident Putins Entscheidung, sich an der traditionellen Canossa-Pilgerreise nach Auschwitz am 27. Januar 2015, am sogenannten Holocaust-Tag, nicht zu beteiligen sowie sein Fernbleiben beim Rothschildschen Charlie-Hebdo-Festival von Paris wirken wie eine auf das schon wackelige Neue-Weltordnungs-Gebäude einschlagende Abrissbirne.
Und mit der Parteinahme von Präsident Putins Auslandsfernsehsender RT für die verfolgten Holocaust-Revisionisten im Westen in den wichtigsten RT-Sendungen hat Russland endgültig mit den “goldenen Regeln” des Westens gebrochen.
Das russische Auslandsfernsehen mischte sich zum ersten Mal in die bestialische Verfolgung von Holocaust-Revisionisten ein und ergriff ihre Seite. In der sehr populären Sendung “Braking the Set” von RT erklärte die Moderatorin Abby Martin am 13. Januar 2015:
“Es wird geflissentlich übersehen, dass europaweit Restriktionen bezüglich der freien Meinungsäußerung angewendet werden. Besonders in Frankreich wird die Meinungsfreiheit unverhältnismäßig stark eingeschränkt … wenn es sich um die Bestreitung des Holocaust handelt. In vielen westlichen Ländern wird die Holocaust-Bestreitung kriminalisiert und als Antisemitismus ausgelegt. Bald schon könnte die Kritik an Israel strafbar sein. Und die größte Ironie dabei ist, dass ein Kolumnist von Charlie Hebdo 2009 wegen einer angeblichen antisemitischen Karikatur gefeuert wurde.”
Und in der ebenso populären RT-Sendung “Cross-Talk” unterstrich der Moderator Peter Lavelle in seiner Sendung vom 14. Januar 2015 ein weiteres Mal die Verfolgungspolitik der westlichen “Wertegemeinschaft”, wenn es sich um wirkliche Tatsachen handelt, die der Judenheit nicht passen. Peter Lavelle wörtlich:
“Diese Heuchelei des Westens, dessen Prinzipien man niemals öffentlich in Frage stellen darf. … Eines muss gesagt werden … wenn westliche Journalisten in Britannien und in den USA gegen die offizielle Politik Stellung beziehen, dann werden sie als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Im Westen wird immer mit zweierlei Maß gemessen.”
Dann befragte Lavelle die in London ansässige Journalistin Hafsa Kara Mustapha zur Verfolgungspraxis der freien Meinungsäußerung in Europa. Diese erklärte vor der Kamera:
“Ich muss mich wiederholen, wenn Frankreich so tut, als sei es der Leuchtturm für die freie Meinungsäußerung. In Wirklichkeit wendet Frankreich von allen europäischen Staaten die repressivsten Gesetze gegen die freie Meinungsäußerung an. Nehmen wir zum Beispiel das Gayssot-Gesetz [1], das besagt, dass jedermann, der die offizielle Geschichte des 2. Weltkriegs hinterfragt und vielleicht Zahlen präsentiert, die die Holocaust-Opferzahlen revidieren, kann bis zu fünf Jahren ins Gefängnis gehen. Das sind strenge Gesetze gegen die Meinungsfreiheit im Zusammenhang mit historischen Gegebenheiten. Jedes Jahr stehen in Frankreich deshalb Menschen vor Gericht …”
Diese Anklagen wurden vom russischen Auslandsfernsehen gemacht, das vom Westen so gerne als Meinungsunterdrückungs-Instrument diffamiert wird.
Da wunderte es den aufmerksamen Beobachter 2015 nicht mehr, dass der russische Präsident Wladimir Putin dem internationalen Lügen-Reigen der westlichen Regierungs-Vasallen der Holocaust-Industrie am 27. Januar 2015 in Auschwitz nicht mehr die Ehre seiner Teilnahme erweisen wollte.
Putin hatte bereits vor zehn Jahren, anlässlich des 60. Jahrestags der “Befreiung von Auschwitz”, ein mulmiges Gefühl, als die gesteuerte Medienwelt wie ein Berserker im Erinnerungsgestrüpp des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz wütete. Da purzelten die Zahlen fast wie nach jedem Spiel am Roulette-Tisch. Aber anders als heute, machte Russland damals noch eifrig mit.
Die WELT behauptete 2005 in einem Artikel, in Auschwitz seien “900.000 Juden vergast” worden. [2]
In einem weiteren WELT-Beitrag wurden dann die “vergasten Juden” mal eben um 200.000 erhöht. Es seien “1.100 000 Juden” in Auschwitz vergast worden, hieß es im Januar 2005. [3]
Die NZZ wiederum meinte zur gleichen Zeit, in Auschwitz seien “6.000.000 ermordet” worden. [4]
Die FAS zitierte einen “Befreier” der nicht wusste, ob es “1.300.000, 3.000.000 oder gar 6.000.000″ waren. [5]
An einem anderen Tag im Januar 2005 sprang die WELT zwischen “4 und 1.5 Millionen” [6] umher, ohne zu erklären, warum plötzlich 2,5 Millionen Juden mehr überlebt haben sollen und warum in diesem Fall die Gesamt-Holocaust-Zahl von “6.000.000” [7] beibehalten wurde.
Es blieb allerdings der WELT vorbehalten, in nur einer Woche 2005 stufenweise von vier Millionen auf 1,5 Millionen, auf 1,1 Millionen auf 900.000 und dann auf “750.000” [8] Auschwitz-Opfer, die meisten davon Juden, abzusacken, wie die obigen Meldungen beweisen. Die WELT verwandelte also innerhalb nur einer Woche fast 3,3 Millionen vergaster Auschwitz-Juden in “Überlebende”.
Ähnlich verhält es sich mit der Anzahl der “Auschwitz-Befreiten”. Die WELT spricht in einem Beitrag von “7.000 Befreiten” [9], während die Abteilung Welt am Sonntag weiß, dass “9.000 Häftlinge befreit” wurden. [10] Die FAS hingegen berichtete, dass “17.000 befreit wurden”. [11] DIE ZEIT wollte wissen, das “nur noch wenig mehr als 8.000 Menschen” befreit worden seien. [12]
Den Holocaust-Vogel schoss jedoch die ZEIT in einem Artikel im Rahmen der Auschwitz-Hysterie-Woche im Januar 2005 ab. Entgegen des Offenkundigkeitsdiktats der Verbots- und Verfolgungsrepublik BRD verkündete die renommierte deutsche Wochenzeitung ungeniert, dass “der größte Teil aller NS Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz starb”, sondern, und das ist neu, “an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld.” [13] Diese Aussage stellt gemäß BRD-Verfolgungsgesetz § 130 StGB “Holocaust-Leugnung” pur dar, denn der Bundesgerichtshof hat mit Urteil 1 StR 179/93 (gegen Günter Deckert) einem jeden Menschen in der BRD bei brachialer Strafandrohung auferlegt wissen zu müssen, dass
“der Massenmord an den Juden vor allem in Gaskammern von Konzentrationslagern begangen” wurde, und das, so der BGH, “ist eine offenkundige Tatsache”
Was soll man dazu sagen? Nichts natürlich, denn eine Meinung zu diesem Zahlenverwirrspiel und Holocaust-Offenkundigkeits-Diametralismus zu haben wird in der BRD mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft, was nunmehr auch von russischen Auslandsfernsehen RT angeprangert wurde. Anders verhält es sich bei den System-Medien, denen wird manchmal ein ketzerisches Wort erlaubt. So behauptet die WELT im Zusammenhang mit dem Holocaust, dass früher die Nationalstaaten die Geschichts-Mythen pflegen hätten müssen, heute würde dies von der EU übernommen:
“Für alles weitere, vor allem aber für die Identitätsstiftung und die Pflege von Geschichtsmythen, blieben weiterhin die Nationen und Nationalstaaten zuständig.” [14]
Gemäß Duden bedeutet das Wort Mythos “Legendenbildung, Dichtung”. Ganz schön starker Tobak, Auschwitz und Holocaust also “Legende” bzw. “Dichtung”? Nur Systemmedien können sich derartiges erlauben, aber auch nur einmal.
Vor dem Hintergrund des oben skizzierten Holocaust-Zahlenverwirrspiels behauptet die WELT dennoch allen Ernstes, es handele sich bei der Auschwitz-Geschichte um ein “höchst detailgenaues und tiefenscharfes Bild des Mordgeschehens.” [15]
Die “Welt am Sonntag” schrieb, dass sowohl das “Shoah Geschäft” als auch die “Holocaust Industrie” existieren und die Menschen deshalb “holocaust-müde” geworden seien. [16] Günter Deckert wurde aber für viele Jahre in einen BRD-Kerker geworfen, weil der britische Historiker David Irving im Rahmen eines von Deckert organisierten Vortrags über Auschwitz am 1. September 1990 das Wort “Holocaust-Industrie” gebrauchte.
Es wundert nicht mehr, dass Dank der weltweiten Internet-Aufklärung über die Juden und ihre Vasallen die Holo-Lügen nicht mehr geglaubt werden, Selbst die allermeisten Deutschen fühlen sich mittlerweile von dem Lügenspektakel zum 70. Jahrestag der “Auschwitz-Befreiung” im Jahr 2015 nur noch angeekelt:
“Überall in Deutschland wird des Tages gedacht werden – und dann kommt die Bertelsmann-Stiftung und stört. 81 Prozent der Deutschen möchten die Geschichte der Judenverfolgung ‘hinter sich lassen’”. [17]
Der Holocaust-Starlügner Elie Wiesel, der übrigens nie in Auschwitz war [18], erklärte sogar, er habe sich zusammen mit seinem Vater lieber von den “Nazis” evakuieren, als sich von den Sowjets “befreien” zu lassen. Wiesel zu seinem Vater: “Wir wollen uns mit den anderen evakuieren lassen.” [19] Und beide marschierten dann unter dem Schutz der SS den Sowjets davon.
Immerhin übertrug Russlands Präsident Wladimir Putin schon im vergangenen Jahr an die jungen russischen Historiker die Aufgabe, zu untersuchen, wie es wirklich zum 2. Weltkrieg kam
“Der russische Präsident forderte die jungen Historiker auf, zu untersuchen, wie es zum 2. Weltkrieg kam.
…
‘Ich glaube, es war Churchill, der im engeren Kreise damals sagte, »es muss jetzt zum Krieg kommen«, sagte Putin.” [20]
Und der hochangesehene russische Historiker und ehemalige Sowjetbotschafter in der BRD, Valentin Falin, antwortete am 16. September 2014 in einer Diskussionsrunde im russischen Staatsfernsehen auf die Frage, ob er mit der offiziellen Geschichtsschreibung, die in den Schulen und an den Universitäten in Russland gelehrt wird, unzufrieden sei, wie folgt:
“Ich bin prinzipiell nicht zufrieden mit der offiziellen Geschichtsschreibung, sowohl des 20. als auch des 19. Jahrhunderts. … Die Geschichtsschreibung kann ihre Aufgabe nur erfolgreich bewältigen, wenn sie sich auf Fakten, nur auf Fakten und auf alle Fakten gründet. Also müssen wir die Ereignisse als Ganzes betrachten. Wir müssen genau hinsehen, wann der 2. Weltkrieg wirklich begann und ob er in Wirklichkeit die Fortsetzung des 1. Weltkriegs war.”
Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
Ein Wissender wird 100 Unzufriedene führen in der Umbruchszeit. Wir nennen die Hintergründe beim Namen. Helft uns aufklären.
Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch
Allerdings dürfen wir nicht darauf hoffen, dass uns von russischer Seite eine entscheidende Hilfestellung zum Sturz der Weltlüge zukommen wird. Dazu ist, selbst wenn eine solche Hilfe gewollt wäre, die Zeit noch nicht einmal reif.
Wir haben erlebt, wie die iranischen Anstrengungen gegen die Holo-Lügen verpufften, und die waren sehr klar ausgerichtet. Warum soll sich Putin auf etwas einlassen, was die meisten Deutschen gar nicht wagen, offen einzufordern. Russland kann sich derzeit in der BRD nur auf zwei hörbare politische Kräfte stützen, die AfD und die LINKE, die beide auf der Beibehaltung der Lügen bestehen.
Die der Wahrheit verschriebenen Kämpfer glauben, dass die BRD zusammenbrechen würde, wenn nur die Lüge stürze. Dem ist nicht so. Nichts würde sich ändern, die politischen Auswirkungen der Wahrheit wären nur langfristig von Wirkung. Aus Russland kann dahingehend nur dann Hilfe erwartet werden, sofern die Zuspitzung mit dem Westen so weitergeht wie bisher, wenn sich in Deutschland ein ernst zu nehmender politischer Widerstand formiert. Dem ist momentan nicht so.
Wir müssen auch erkennen, dass das Weltsystem der Lüge auf dem Weltfinanz-Betrug ruht, und nur dann zusammenbrechen wird, wenn die Herrschaft des internationalen Finanzterrors endet. Und dahingehend ist Russland ein wirklicher Vorkämpfer. Bereitet Russland dem internationalen Finanzterror ein Ende, bereitet es automatische der Weltlüge ein Ende.
Die Deutschen müssen selbst aus ihrem Untermenschentum herauskriechen, ihre Freiheit und die Wahrheit einfordern, aber dazu geht es ihnen noch nicht schlecht genug.
1) | “Gesetz No. 90-615 zur Verhinderung von rassistischen, antisemitischen und ausländerfeindlichen Taten (1990). Art 9. Wer die Existenz eines oder mehrerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Frage stellt, definiert in Art. 6 des Statuts des Internationalen Militärtribunals, festgehalten im Londoner Abkommen vom 8. August 1945 und welche von Mitgliedern einer als kriminell unter Art. 9 des genannten Statuts genannten Organisation oder einer Person die unter französischer oder internationaler Gesetzgebung solcher Verbrechen schuldig befunden wurde ausgeführt wird, soll von einem Monat bis zu einem Jahren Gefängnis oder Bußgeld bis zu 50.000 Euro pro Vergehen bestraft werden.” In Frankreich werden geringere Haftstrafen ausgesprochen, dafür aber horrende Geldstrafen verhängt, so dass die Beschuldigen oftmals ihren gesamten Haus- und Grundbesitz verlieren. Das Verbrecherische an diesem Gesetz ist, dass sogar das sowjetische Verbrechen von Katyn als Hitler-Verbrechen genannt werden muss, obwohl Russland dafür die Verantwortung übernommen und sich bei Polen entschuldigt hat. |
2) | Die Welt, 28.1.2005, S. 3 |
3) | Die Welt, Literarische Welt, 22.1.2005, S. 1 (“Am 27. Januar werden sich zum ersten Mal 25 Staatschefs an diesem fluchbeladenen Ort Auschwitz) versammeln, der 1.500. 000 Lichter erlöschen sah, 1.500.000 Leben, davon 1.100.000 Juden.”) |
4) | Neue Zürcher Zeitung, 25.1.2005, S. 17 (“Sechs Millionen Menschen, die die Nazis dort Auschwitz) ermordeten.”) |
5) | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.1.2005, S. 3 (“Sind es 1.300.000 Tote, drei Millionen oder gar sechs Millionen, er weiß es nicht mehr.”) |
6) | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.1.2005, S. 3 (“Sind es 1.300.000 Tote, drei Millionen oder gar sechs Millionen, er weiß es nicht mehr.”) |
7) | Die Welt, 28.1.2005, S. 3 (“Der Holocaust kostete insgesamt zwischen 5,29 und 6,1 Millionen Juden”) |
8) | Welt am Sonntag, 16.1.2005: (Dreiviertelmillion industriell vernichteter Menschen in Auschwitz.”) |
9) | Die Welt – Literarische Welt, 22.1.2005, S. 1 (“Zu diesem Zeitpunkt der Befreiung) waren in Auschwitz 7000 entkräftete und dem Tode nahe Menschen verblieben.”) |
10) | Welt am Sonntag, 16.1.2005 (“Etwa neuntausend Häftlinge fanden die Soldaten dort Auschwitz]”.) |
11) | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.1.2005, S. 3 (“Als wir das Lager betraten, gab es nur noch 17.000 Häftlinge.”) |
12) | DIE ZEIT, Nr. 4, 20.1.2005, Seite 82: “Zwar hatte der zügige Vormarsch der Roten Armee das Morden im Auschwitzer Lagerkomplex beendet, befreien aber konnten die sowjetischen Soldaten nur noch wenig mehr als 8.000 Menschen.” |
13) | DIE ZEIT, 20.01.2005 Nr.4: (“Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld.”) |
14) | Die Welt, 28.1.2005, S. 8 |
15) | Die Welt, 28.1.2005, S. 8 |
16) | Welt am Sonntag, 30.1.2005: (“Die politische Instrumentalisierung der NS-Zeit mitsamt anschließender Skandalisierung trägt zur Banalisierung des Bösen und zu jener Holocaust-Müdigkeit bei, die Politiker beklagen und Populisten dann gegen das Shoah-Geschäft, die Holocaust-Industrie, Israel, kurz: die Juden drehen.”) |
17) | sueddeutsche.de, 26. Januar 2015 |
18) | DIE ENTLARVUNG DES HOLOCAUST-LÜGENSTARS ELIE WIESEL, bei Concept Veritas erhältlich. |
19) | Elie Wiesel: Die Nacht. Erinnerung und Zeugnis. Freiburg: Herder 1996, S. 117 |
20) | telegraph.co.uk, 06 Nov 2014 |
Original und Kommentare unter:
http://globalfire.tv/nj/15de/juden/02nja_holofestival_2015.htm
gefunden auf:
PEGIDA positiv nutzen
Verfasst von 4. Januar 2015
–Vor ein paar Wochen schrieb ich selbst einen Artikel über PEGIDA. Ich benannte die Gefahren, welche von dieser Art Demonstration ausgehen könnten, aber auch die Chancen, die sich ergeben können. Ich berichtete wie sich dieses Organisationsteam von PEGIDA verhält und sich von der deutschen Vergangenheit immer und immer wieder distanziert. Schon daran kann man erkennen, daß entweder eine Steuerung dieser “Proteste” vorhanden ist, oder ein Sündenbock für die Presse gefunden werden muß, um das deutsche Volk weiterhin zu spalten.
Nun haben sich andere Seiten, wie As der Schwerter und der Lupo Cattivo-Blog einer Beurteilung der PEGIDA – Bewegung angeschlossen. Die Ausarbeitung der Autoren Osimandia und Dunkler Phönix, auch basierend auf Kommentatoren aus dem Lupo-Blog, wie Anti-Illuminat zeigt, in welcher Form sich die nationalen Aufklärungsseiten in eine gedankliche Richtung bewegen. Es ist mir somit auch ein Bedürfnis diesen Artikel auch auf Morbus Ignorantia zu veröffentlichen.
Immer mehr scheint sich die nationale Bewegung zu formieren. Ein Zusammenspiel der verschiedenen Aufklärungsseiten ist seit geraumer Zeit zu beobachten. Das, was jetzt noch fehlt, ist der direkte Zusammenschluß, um koordiniert und zielgerichtet Aufklärungsarbeit der Leserschaft anbieten können. Jeder Leser und Blogbetreiber sollte sich hierüber einmal Gedanken machen, ob es sinnvoll wäre, ein gemeinsames Projekt zu starten. Aber lesen Sie nun den Artikel zu PEGIDA.
Ubasser
Dass Pegida ähnlich wie Hogesa entweder von vorneherein eine false flag war oder zumindest in der Zeit des Wachsens dieser Bewegung gekapert worden ist, erscheint evident, wobei wir selbstverständlich Herrn Bachmann nicht unterstellen wollen, dass er es nicht durchaus vollkommen ehrlich meint. Wir maßen uns nicht an, das beurteilen zu können, und es ist absolut möglich, dass auch ehrlich um unser Land und Volk Besorgte ohne ihr Wissen instrumentalisiert werden können oder ihnen die Kontrolle entgleitet. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn Personen aktiv werden, die zwar guten Willens aber ohne ausreichendes Wissen sind.
1. Die Medienberichterstattung
Eine so große Teilnehmerzahl wie in Dresden ist einfach ohne massive Medienunterstützung nicht möglich, wobei diese Unterstützung keineswegs wohlwollende Berichterstattung sein muss. Es muss nur Berichterstattung sein. Wenn die fehlt oder langweilig ist, geht keiner hin. Die Pedigisten wünschen sich so sehnlichst “sachliche und seriöse Berichterstattung” – wenn sie diese allerdings bekämen, hätten sie vermutlich nicht mehr als 500 Leute auf der Straße.
Die Berichterstattung, die sie tatsächlich bekommen, ist hingegen nicht langweilig, sondern schrill, reißerisch, zwar schon atemberaubend bösartig, haarsträubend unzutreffend und teilweise widerwärtig (Karikatur in der Leipziger Uni-Zeitung) dafür aber auch höchst spannend und aufregend. Ziemlich genau die Hälfte der Deutschen hält offiziellen Statistiken zufolge das Anliegen von Pegida für gerechtfertigt und sympathisiert mit den Demonstranten. Wenn solche Menschen mit der absolut unterirdischen Berichterstattung konfrontiert werden, entstehen die für Protesthandlungen notwendigen Emotionen wie Zorn, verletztes Gerechtigkeitsgefühl und Empörung über dreiste Lügen und Verunglimpfung der eigenen Person des gleichdenkenden Sympathisanten. Solche Emotionen – und nicht seriöse Sachinformationen – sind es, die zusammen mit dem Gefühl, Teil einer großen Masse zu sein, die Leute auf die Straße treiben.
Es ist allerdings höchst unwahrscheinlich, dass Medienprofis um diesen grundlegenden Mechanismus (Werbung muss nicht “nett” sein, sie muss nur allgegenwärtig und auffallend sein sowie auf die Knöpfe der richtigen Emotionen drücken) nicht ganz genau wissen.
Die hätten es, als es noch klein war, totschweigen können. Haben sie aber nicht!
Jede verdammte Talkshow redet drüber, als ob es sich bei diesen harmlosen Bürgern um eine Horde von Ungeheuern handeln würde, die kurz davor stehen, das Vierte Reich auszurufen, in dem sie arme kleine Negerkinder fressen und alles andere Schreckliche tun möchten, was man in dritten und vierten Reichen eben bekanntermaßen so tut. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, tatsächlich werfen die Pegidisten neben Antifa und ISIS auch eilfertig Hakenkreuze in den Mülleimer.
Das ficht jedoch keinen an und neben jeder Zeitung und Zeitschrift sowie jedem halbwegs bekannten Politiker und unbekannten Kirchengrufti fühlte sich natürlich auch der ZdJ dazu berufen, seinen Senf dazu abzugegeben. Auch das Bundessandmännchen ist in seiner Ansprache zum diesjährigen Bundesflüchtlingsanbetungstag (vormals Weihnachten) auf die angeblich “angstgeweiteten Augen” der Pegidisten eingegangen, mit denen man seiner Ansicht nach keine Lösungswege finden kann (obwohl dieser Reflex in der Natur genau dazu dient, die Umwelt optimal wahrzunehmen und dadurch die beste Lösung zu finden).
2. Das 19-Punkte-Positionspapier,
das außer zwei guten Forderungen (Null Toleranz gegen ausländische Straftäter und Gegnerschaft zum Genderismus) nur Dinge enthält, die dem Regierungskurs entsprechen oder sogar darüber hinaus gehen (mehr Betreuung und dezentrale Unterbringung statt “unmenschlicher” Asylantenheime) bzw. auch absolut träumerischen Unsinn (Recht und Pflicht auf Integration ins Grundgesetz) aufweist, spricht Bände. Man kann natürlich nicht das fordern, was man fordern müsste, dazu müsste man in einem freien Land leben, aber man hätte weniger reinschreiben und sich wengistens das Grüßen der Geßlerkippa (“christlich-jüdisches Abendland”) sparen können.
Der Kommentator Anti-Illuminat nimmt diese 19 Punkte auf dem Lupo Cattovo Blog kurz, knapp und gekonnt auseinander. Sie sind lächerlich und unterstützen seiner – und unserer – Ansicht nach teilweise sogar den Hootenplan mittels Kritik an der durch den Islam bedingten Segregationsneigung (“Parallelgesellschaften”) von Zugewanderten, die eine genetische Durchmischung mit Deutschen erschwert. Parallelgesellschaften sind nichts Angenehmes, aber so lange die Moslems nunmal da sind, sind Parellgesellschaften im Vergleich zu “Integration” eindeutig das kleinere Übel – nicht nur für uns sondern für alle Beteiligten, denn sie erleichtern die Wiedereingliederung in das Heimatland der Betreffenden enorm.
3. Die hysterische Euphorie, mit der Pegida von PI-News begleitet wird
Sie bringen ja fast keinen Artikel mehr, der nicht damit zu tun hat. Selbst die ISIS-Gräuelgeschichten sind ganz untergegangen, sodass man gottlob wieder draufklicken kann, ohne befürchten zu müssen, dass einem gleich kopflose Leichen ins Gesicht springen (Solche Bilder verschmutzen die Seele und behindern Gebet/Meditation/spirituelle Erfahrung. Und zu genau dem Zweck werden sie m.E. auch verbreitet). PI ist jüdisch gesteuert und PI würde niemals eine echte nationale Opposition unterstützen (dürfen).
Fazit
Trotzdem hat es auch etwas Positives.
Pegida könnte der Versuch sein, etwas, das am Erwachen ist, in sichere koschere Bahnen zu lenken, könnte ein Ventil, ein Versuch der Eindämmung und Schadensbegrenzung sein.
Wenn das aber so ist, dann ist die positive Nachricht dabei: Es GIBT etwas, das eingedämmt werden muss.Und vielleicht ist das, was sie eindämmen wollen, ja stärker und lässt sich nicht mehr eindämmen?
So wie die SPD die Agenda 2010 durchgedrückt hat, die Pazifistenpartei der Grünen den ersten Krieg mit deutscher Beteiligung – mit traurigen Mienen – durchwinkte und die Piraten letztendlich die Kontrolle des Internets vorbereiten, scheinen mir AfD und Pegida dafür geschaffen, endgültig die Lüge vom „Einwanderungsland Deutschland“ zu besiegeln und uns – wiederum mit trauriger Miene – der totalen Überfremdung anheimzugeben.
Allerdings hat Pegida geschafft, wo vorher die Islamkritik und auch die Nationalen versagt haben: Tausende Unzufriedene gehen auf die Straße, teilen ihren Unmut mit. Und sie verhalten sich in vielen Aspekten richtig, reden zum Beispiel nicht mit den Huren der MSM- Presse, was diese ganz wuschig werden lässt.
So schreibt beispielsweise Jan Fleischhauer im SPIEGEL:
Das Volk, das sich in Dresden und Bonn versammelt, hat kein Parteibuch mehr, das es zurückgeben könnte. Bei vielen liegt die Vermutung nahe, dass es kein Zeitungsabonnement mehr gibt, das sie kündigen könnten, weil sie schon vor langer Zeit aufgehört haben, Tageszeitungen zu lesen. Wahrscheinlich sehen sie auch keine “Tagesschau” und keine “Tagesthemen” oder eine andere Informationssendung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, gegen den sie so eifrig ihre Plakate schwenken.
Es könnte sogar noch schlimmer sein, es könnte womöglich Menschen geben, die nichtmal den SPIEGEL lesen!
Es wäre jedoch auch ziemlich inkonsequent und heuchlerisch, gegen Medienmüll zu protestieren und ihn gleichzeitig zu konsumieren. Das wäre gerade so, als ob man sich für die Aufnahme von Flüchtlingen einsetzt und keinen einzigen davon in seiner Wohnung beherbergt. Und das macht doch hoffentlich auch keiner. Er schreibt weiter:
Mit Menschen, die ihr Weltbild vor allem aus Blogs und Webseiten zusammenklauben, die sich als Gegenöffentlichkeit verstehen, wird es schwer, eine Ebene der Verständigung zu finden.
Wie sich das uns darstellt, hat Sie niemand um Verständigung gebeten, Herr Fleischhauer, schon gar nicht
unter den Bedingungen der habermasschen Diskurstheorie
Welchen Teil von “Lügenpresse halt die Fresse” haben Sie eigentlich nicht verstanden? Den deontologischen, den kognitivistischen, den formalistischen, den universalistischen oder den “wahrheitsanalogen„?
Es ist ein Missverständnis, dass in einer Demokratie alle gleich viel zu sagen hätten. Aus der Tatsache, dass jeder beim Wahlgang eine Stimme hat, folgt noch nicht, dass auch jeder für sich gleich viel Gehör beanspruchen kann.
Genau! Wer für die Lügenpresse schreibt, kann zum Beispiel gar keins beanspruchen. Mit dem
Wasserwerfer
kann man zwar missliebige Menschen von der Straße spülen, aber die eigene Glaubwürdigkeit erhöhen solche Ideen nicht gerade. Leider kapiert er das nicht, sondern setzt noch einen drauf und verlegt sich auf die “Impfstrategie”, Wahrheiten so darzustellen, als ob jeder wüsste, dass sie absurd sind:
Wer offizielle Statistiken für Blendwerk hält, glaubt auch, dass aus Russland die Rettung kommt, die Bilderberger die Welt regieren und es der Mossad war, der die Türme des World Trade Center zum Einsturz brachte.
Es ist ein bisschen anders. Dass aus Russland die Rettung kommt, ist vermutlich ein Irrglaube, aber die antirussische Hetze ist in ihrer plumpen Dümmlichkeit nun wirklich eine Beleidigung der Intelligenz des Durchschnittsbürgers. Aber wer weiß, dass es sehr wahrscheinlich der Mossad und ganz sicher nicht “Al Kaida” war, der die Türme des World Trade Center zum Einsturz brachte, und wer weiß dass die Bilderberger zwar nicht die Welt regieren, aber das Bindeglied zwischen denen, die das tun, und den Schauspielern, die man wählen kann, sind, der wäre mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er etwas so leicht Fälschbares wie offizielle Statistiken glauben würde.
Es ist jedoch tatsächlich anzunehmen, dass viele der Demonstranten all diese Dinge noch nicht wissen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, und genau das ist der Punkt, an dem man Pediga positiv nutzen kann.
Ist vielleicht doch genug Wut und Potential in dieser Bewegung enthalten? Ist es vielleicht doch so, dass die zutiefst verletzte deutsche Seele dabei ist, sich wieder aufzurichten?
Wenn das so ist, dann sind wir nun auch gefragt! Wir müssen unser Wissen, unsere Informationen und unsere Sicht der Dinge in diese Bewegung tragen, um zu verhindern, dass das ganze Projekt zu einer koscheren Lachnummer verkommt oder in einigen Wochen einfach „die Luft raus“ ist. Da die MSM ja laufend berichten, die Pegidisten wären in Wirklichkeit viel radikaler als sie zugeben, ist die Annahme, dass es dort schon andere Kameraden gibt, die sich der beschriebenen Tätigkeit widmen, nicht auszuschließen (natürlich würden die MSM noch „rechtsradikal“ schreien, wenn ein paar alte Omas mit der Forderung aufträten den Kaninchenzüchterverein von Hintertupfingen zu retten).
Jeder, der es einrichten kann, sollte daher an einer dieser Demos teilnehmen,
die Stimmung erfühlen und mit den Teilnehmern sprechen. Es ergibt sich sicherlich die Möglichkeit, dem ein oder anderen die Augen zu öffnen. Dabei scheint, wie so oft, die Methode Karlfried am Besten geeignet. Statt mit finsterer Miene und dunkler Stimme von Verschwörungen und Vernichtungsabsichten zu flüstern, kann man auf freundliche Art versuchen, einige Fehlvorstellungen zurechtzurücken:
- AfD Anhänger wissen oft nichts über den Hintergrund von Lucke und co. Die kommen alle aus Wirtschaftskreisen und/ oder sind Ex- CDUler. Das allein müsste reichen, um Misstrauen zu erwecken. Auch das von der AfD favorisierte „kanadische Einwanderungsmodell“ lässt sich schnell der Lächerlichkeit preisgeben. Kaum einer in Europa weiß, wie schlimm es in Kanada und den USA ausgeht, die meisten gehen davon aus, dass auf der anderen Seite des Teiches eine Art „weiße Festung“ stünde. Auch die Schweiz mit ihren über 25% nichtweißen Einwanderern eignet sich zur Demaskierung des angeblichen Erfolgsmodells „kontrollierte Zuwanderung.“
- Viele Teilnehmer scheinen halbaufgewachte Gutmenschen zu sein. d.h. sie spüren zwar, dass etwas faul ist, denken aber mehr oder weniger noch in linken Bahnen. Solche Gestalten sprechen gut auf das Birg Argument an („wenn wir die Fachkräfte aus anderen Ländern abziehen, schaden wir diesen Ländern“) oder können mit dem Türken- Argument geködert werden („wir haben doch schon genug damit zu tun, unsere Deutschtürken anständig zu integrieren, jetzt noch Afrikaner und kriegstraumatisierte Araber – das können wir gar nicht leisten.“). Genau so kann man auch eventuellen türkischen und/ oder muslimischen Teilnehmern begegnen. Die meisten langansässigen Türken regen sich fürchterlich darüber auf, dass sie mehr oder weniger als Deutsche wahrgenommen werden und nun andere Gruppen den „Opferstatus“ und entsprechende finanzielle Zuwendungen erhalten.
- Wenn man Teilnehmer von „dem Islam“ oder „dem Liberalismus“ faseln hört, kann man sehr schön in zwei, drei schnellen Sätzen anbringen, dass Abstrakta kein Problem sind und nicht handeln können.
- Wer mag kann auch ein wenig Palisolidarität heucheln, dann kann man relativ unbefangen über zionistische Verbrechen reden (so lange die Zuhörer denken, man tut das aus Sorge um die Palis und nicht aus Eigeninteresse).
- Statt Parolen, Symbolen und Grüßen, die teilweise ja auch strafbar sind, wenn man sie in der Öffentlichkeit ausführt, kann man den Demoteilnehmern das Gefühl vermitteln, dass man es ganz normal findet, wenn Leute für die Interessen des eigenen Volkes auf die Straße gehen. „Es geht uns hier doch nicht nur um die deutsche Kultur, es geht um das deutsche Volk. Die meisten sind doch deswegen hier…“ Oder: „Das ist schön, dass wir hier unter uns sind, das macht so ein schönes, warmes Gefühl.“ Oder: „Ich finde es schön, dass sich endlich wieder so viele Leute trauen, stolz auf Deutschland zu sein.“ In dem Zusammenhang kann man auch ruhig ein wenig das Diskriminierungsspiel spielen. „Ist ja nett, wenn hier Türken mitdemonstrieren, aber wir brauchen sie nicht, das ist unsere Sache hier.“ Oder: „Es interessiert mich nicht, wie Sie zu Israel stehen, mich interessiert nur, wie Sie zu Deuschland stehen!“
- Wenn man Gehör gefunden hat, kann man beginnen nationalistische Ideen zu streuen. Auch das sollte man nicht im Tonfall einer Predigt machen, sondern lieber beiläufig. Man muss das Gefühl vermitteln, dass man diese Ansichten, welche vielen Teilnehmern extrem erscheinen werden, als völlig normal ansieht. Es bieten sich Phrasen an wie: „Integration ist doch nicht die Lösung, sondern das Problem!“ oder „es kommt doch nicht drauf an, ob sich Ausländer hier benehmen, die Sache ist, dass einfach viel zu viele von ihnen da sind und jährlich eine weitere Million dazu kommt.“ oder „was nützt es meinen Enkeln, wenn in hundert Jahren fast nur noch Ausländer hier wohnen, völlig egal ob die sich zum Grundgesetz bekennen oder nicht?“ oder: „Wir sind Europäer – die nicht!“ oder: „ich habe nichts gegen Moslems, was sie in ihren eigenen Ländern machen, ist nicht mein Bier. Nur hier will ich sie nicht haben, weil sie nicht zu uns passen.“
Und so weiter. Bei Diskussionen sollte man sich möglichst jemanden suchen, der ziemlich verstrahlt ist und einem widerspricht. Man redet dann nicht, um diesen Teilnehmer zu überzeugen, sondern die Umstehenden. Wenn man zu mehreren da ist oder jemanden findet, mit dem man in vielen Punkten übereinstimmt, bringt auch ein Gespräch des gegenseitigen Schulterklopfens etwas, soweit andere Teilnehmer das mitbekommen. Sie werden dann entweder eingreifen und eine gegenteilige Meinung vertreten – dann hat man seine Plattform wie oben beschrieben – oder sie stimmen durch ihr Nichteingreifen dem Mitgehörten zu. Natürlich schaffen einvernehmliche Gespräche auch Vertrauen und stärken die Verbundenheit der Teilnehmer und sie können dann zu Hause ihren Bekannten erzählen, dass bei der Demo eigentlich alle so wie sie selbst gedacht und sich auch so geäußert hätten, einige würden in ihrer Ablehnung gegenüber dem System und den Ausländern sogar noch viel weiter gehen als sie.
Wir möchten noch einmal betonen, dass wir es für wichtig halten, dass man sich nicht als exzentrischen, fanatischen Prediger darstellt, sondern wirkt wie ein einfacher Mann aus dem Volk, der ganz verwundert ist, wenn seine total normalen ntionalistischen Ansichten nicht geteilt werden.
Nur in einem einzigen Punkt sind wir für totale und kompromisslose Härte:
Immer, wenn es um Politiker, Medien und andere Systemhuren geht, sollte man seine Verachtung diesen Personen und Institutionen gegenüber ruhig offen und deutlich zum Ausdruck bringen. Selbst wenn Teilnehmer nicht von nationalistischen Ideen überzeugt werden können, weil sie diese als zu radikal empfinden, wenn sie merken, dass sie mit ihrer Medienkritik und Politikverdrossenheit nicht alleine stehen, wird sie das darin bestärken und wenn sie das Vertrauen ins System noch nicht ganz verloren haben, wird man sie weiter in diese Richtung drängen.
„Alle Politiker haben Dreck am Stecken!“ oder „Ein Rudel Wölfe im Bundestag könnte nicht mehr Schaden anrichten als diese Verbrecher!“ oder „Was soll es bringen zu wählen? Wir können nur zwischen Pest und Cholera wählen. Keine Partei vertritt unsere Interessen.“ oder „wenn ich Politiker XY sehe, dann habe ich immer den Drang mich zu übergeben.“
Bzw. auf die Medien gemünzt: „Sie glauben doch nicht wirklich, dass Klaus Cleber Ihnen die Wahrheit erzählt?“ oder „alles, was in den MSM kommt, ist manipuliert!“ oder „Wenn Sie mit einem Reporter reden, haben Sie schon verloren.“
Für diesen Bereich der Diskussion ist es nicht wenig hilfreich, wenn man einige Beispiele von Politikerlügen und -verbrechen, sowie Beispiele von Medienmanipulation und tendenziöser Berichterstattung zur Hand hat.
Auch hier wird man hoffentlich zum großen Teil offene Türen einrennen und dort wo das nicht der Fall ist, wird man um so mehr Teilnehmer überzeugen, die eine gut geführte Diskussion miterleben.
Vielleicht hilft auch unsere kleine Reihe zum Thema „Rhetorik“ ein wenig weiter.
Quelle: As der Schwerter
weitere Veröffentlichung: Lupo Cattivo
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Ubasser
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