Die russische Armee zeigt ihre Überlegenheit in konventioneller Kriegsführung

 

Ein allwirksames Störungssystem

Man weiß seit dem Vorfall der USS Donald Cook im Schwarzen Meer am 12. April 2014, dass die russische Luftwaffe eine Waffe besitzt, die alle Radare, Regelkreise, Übertragung von Informationssystemen, usw. lahmlegt. [6]. Ab dem Beginn seines militärischen Einsatzes installierte Russland ein Störungs-Zentrum in Hmeymim, nördlich von Latakia. Plötzlich ist der Vorfall der USS Donald Cook wieder eingetreten, aber diesmal in einem Umkreis von 300 Kilometern; einschließlich der NATO Basis von Incirlik (Türkei). Und er hält noch immer an. Da dieses Ereignis während eines Sandsturms einer historischen Stärke eingetreten war, glaubte das Pentagon anfangs, dass seine Messgeräte ausgefallen wären, bevor es feststellte, dass sie gestört wurden. Alle waren gestört.

Jedoch setzt die moderne konventionelle Kriegsführung auf „c4i“; eine Abkürzung für die englischen Begriffe „command“ (Befehl), „control“ (Kontrolle), „communication“, „computer“ (Computer) und „intelligence“ (Abwehr). Die Satelliten, Flugzeuge und Drohnen, die Schiffe und U-Boote, die Panzer und jetzt sogar die Soldaten sind miteinander durch laufende Kommunikation verbunden, die dem Generalstab ermöglichen, die Schlachten zu steuern. All das zusammen, das Nervensystem der NATO, ist derzeit in Syrien und in einem Teil der Türkei gestört.

Gemäß dem rumänischen Experten Valentin Vasilescu hätte Russland mehrere Krasukha-4 installiert, hätte seine Flugzeuge mit SAP-518/ SPS-171 Störungs- Containern ausgestattet (wie das Flugzeug, das über die USS Donald Cook flog) und seine Richag-AV-Hubschrauber. Außerdem würde es das Spion-Schiff Priazovye (der Projekt-864 Klasse, Vishnja in der NATO-Nomenklatur), im Mittelmeer verwenden [7].

Es scheint, dass Russland eine Absprache gemacht habe, um die Kommunikationen von Israel nicht zu stören – private US-Sache -, d. h., dass es sein Störungs-System nicht im südlichen Syrien entfalte.

Die russischen Flugzeuge machten sich ein Vergnügen, viele Male den türkischen Luftraum zu verletzen. Nicht um die Reaktionszeit der Luftstreitkräfte zu messen, sondern um die Wirksamkeit der Störung in dem betroffenen Gebiet zu kontrollieren und um die den Dschihadisten zur Verfügung gestellten Einrichtungen in der Türkei zu überwachen.

Ulra-Hochleistungs-Marschflugkörper

Schließlich hat Russland mehrere neue Waffen eingesetzt, wie z. B. die 26 getarnten Kreuzfahrt Raketen 3M-14T Kalibr-NK, die den RGM/UGM-109 E-Tomahawk gleichwertig sind [8]. Von der Flotte des Kaspischen Meeres abgeschossen – was keine militärische Notwendigkeit besaß – haben sie 11 Ziele in 1500 Kilometer Entfernung erreicht und zerstört, in einem nicht-gestörten Bereich – damit die NATO die Leistung schätzen könnte. Diese Raketen flogen über den Iran und den Irak, in einer variablen Höhe von 50 bis 100 Meter je nach dem Terrain, und flogen in vier Kilometer Nähe einer amerikanischen Drohne vorbei. Kein Marschflugkörper ging verloren, im Gegensatz zu den amerikanischen, deren Ausfall zwischen 5 und 10 % je nach Modell liegt [9]. Übrigens zeigen diese Abschüsse die unnützen pharaonischen Geld-Ausgaben für den Raketen-’Schild’, das vom Pentagon rund um Russland gebaut wird – auch wenn es offiziell gegen iranische Raketen gerichtet war.

Da man weiß, dass diese Raketen von U-Booten, die sich überall in den Ozeanen befinden, abgeschossen werden können und dass sie Atomsprengköpfe tragen können, haben die Russen ihren Rückstand in Sachen Trägerraketen wettgemacht.

Letztendlich würde die Russische Föderation im Falle einer nuklearen Konfrontation von den Vereinigten Staaten zerstört werden – und umgekehrt -, aber sie würde im Falle eines konventionellen Kriegs gewinnen.

Nur die Russen und die Syrer sind fähig, die Situation vor Ort zu beurteilen. Alle militärischen Bewertungen aus anderen Quellen, einschließlich der Dschihadisten sind unbegründet, weil nur Russland und Syrien eine Sicht des ganzen Feldes haben. Nun wollen Moskau und Damaskus ihren Vorteil nutzen und halten daher ihre Operationen geheim.

Aus einigen Veröffentlichungen und Vertraulichkeiten von Offizieren kann man schließen, dass mindestens 5000 Dschihadisten getötet wurden, darunter viele Anführer von Ahrar el-Sham, al-Kaida und dem islamischen Emirat. Mindestens 10000 Söldner sind in die Türkei, in den Irak und nach Jordanien geflohen. Die syrische arabische Armee und die Hisbollah erobern das Land, ohne die angekündigten iranischen Verstärkungen abzuwarten.

Die Bombardierung sollte zu den orthodoxen Weihnachten enden. Die Frage, die dann entsteht, wird sein, ob Russland seine Arbeit abschließen darf, d.h. die Dschihadisten, die Zuflucht in der Türkei, Irak und Jordan gesucht haben, zu verfolgen. Andernfalls würde Syrien wohl gerettet sein, aber das Problem würde so weiter bestehen. Die Muslimbruderschaft würde nicht zögern, eine Revanche zu unternehmen und die Vereinigten Staaten würden sie gegen andere Ziele verwenden.

Wichtige Punkte:
- Die russische Operation in Syrien wurde entwickelt, um den Dschihadisten-Gruppen die staatliche Unterstützung zu entziehen, die sie unter dem Deckmantel der Hilfe für „demokratische Gegner“ erhalten.
- Sie hat den Einsatz von neuen Waffen erfordert und hat sich in eine russische Kraft- Demonstration verwandelt.
- Von nun an verfügt Russland über eine Störungs-Kapazität der gesamten NATO-Kommunikation. Es wurde die erste Macht in der konventionellen Kriegsführung.
- Diese Leistung hat die Zwietracht in Washington aufgestachelt. Es ist zu früh zu sagen, ob sie für Präsident Obama günstig sein wird oder ob sie von den „liberalen Falken“ verwendet werden wird, um eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts zu rechtfertigen.

Thierry Meyssan

Übersetzung
Horst Frohlich


[1] “Russian Military Uses Syria as Proving Ground, and West Takes Notice”, Steven Lee Myers & Eric Schmitt, The New York Times, October 14, 2015.

[2] “Top NATO general: Russians starting to build air defense bubble over Syria”, Thomas Gibbons-Neff, The Washington Post, September 29, 2015.

[3] “How America can counter Putin’s moves in Syria”, by Condoleezza Rice, Robert M. Gates, Washington Post (United States), Voltaire Network, 8 October 2015.

[4] Die einzige verfügbare Studie ist weit unter der Wirklichkeit: Russia’s quiet military revolution and what it means for Europe, Gustav Gressel, European Council on Foreign Relations, October 2015.

[5] «Russisches Syrien-Abenteuer: Das Ende der alten Weltordnung», Matthias Schepp, Der Spiegel, 10. Oktober 2015.

[6] „Was machte dem USS Donald Cook im Schwarzen Meer so Angst?“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 22. September 2014.

[7] «Cu ce arme ultrasecrete a cîstigat Putin suprematia în razboiul radioelectronic din Siria ?», Valentin Vasilescu, Ziarul de gardã, 12 octobre 2015. Version française : «L’arme ultrasecrète qui permet à Poutine d’assoir sa suprématie dans la guerre radio électronique en Syrie ?», Traduction Avic, Réseau international.

[8] “KALIBRating the foe: strategic implications of the Russian cruise missiles’ launch”, by Vladimir Kozin, Oriental Review (Russia), Voltaire Network, 14 October 2015.

[9] Nach der Ankündigung, des Gegenteils, mussten die Vereinigten Staaten die Fakten zugeben: “First on CNN: U.S. officials say Russian missiles heading for Syria landed in Iran”, Barbara Starr & Jeremy Diamond, CNN, October 8, 2015. “Moscow rejects CNN’s report on Russian missile landing in Iran”, IRNA, October 8, 2015. “Daily Press Briefing”, John Kirby, US State Department, October 8, 2015. “Пентагон не комментирует сообщения о якобы упавших в Иране ракетах РФ”, RIA-Novosti, October 8, 2015.


Thierry Meyssan

Thierry Meyssan Französischer Intellektueller, Präsident und Gründer des Réseau Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk : L’Effroyable imposture : Tome 2, Manipulations et désinformations (hg. JP Bertand, 2007).


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Jochen Scholz: Russland ist das Endziel der US-Strategie – YouTube

Veröffentlicht am 20.07.2015

Langjähriger Berufsoffizier der Luftwaffe Jochen Scholz erläutert die geopolitische und geostrategische Situation um den Konflikt zwischen Russland und USA. 2011. Mit russischen Untertiteln.
Quelle und das Video in ganzer Länge Nuoviso: https://www.youtube.com/watch?v=2bURm…

Quelle: YouTube

US Creating False Intelligence On Russia And New Ukraine Gameplan

Wednesday, March 11, 2015

The United States is creating false intelligence in the Baltic region in order to show that Russia would increase its military actions in the area, says political analyst Joaquin Flores.

Flores made the remarks in an interview with Press TV Monday when asked about US arms shipment to the three Baltic states of Estonia, Latvia and Lithuania to provide them with the ability to “deter” the perceived threat from Russia.

The weapons, which were delivered to the port of Riga, the capital of Latvia on Monday, include Abrams tanks, Bradley fighting vehicles and Scout Humvees as well as support equipment.

“One thing we clearly see from this is that the US is doing everything possible to break the Minsk truce agreement,” said Flores, who is the director and an analyst at Center for Syncretic Studies.

On February 12, leaders of Russia, Ukraine, Germany and France agreed in the Belarusian capital of Minsk to stop the fighting in east Ukraine and to start the withdrawal of heavy weaponry from the frontlines.

“The US is quite upset that European leaders broke ranks with NATO and the US over this,” Flores stated, adding “it is not forecasted that the US will be able to undo this agreement immediately at least not very easily.”

He said the US is trying to achieve two goals by sending arms to the region. “We can see that these armament shipments are really conforming to two plans.”

“One is to inspire arms sales and arms shipment” in the area to benefit US armaments industries, he said, adding “the second piece of this is to scare Latvian, Lithuanian and Polish leaders into thinking that there is something happening that is not. They’re creating false intelligence reports which indicate that a Russian increase in military actions are imminent and they’re not.”

US Major General John R. O’Connor told AFP Monday that the arrival of these weapons will “demonstrate resolve to President (Vladimir) Putin and Russia that collectively we can come together”.

The weapon transfer comes amid tensions between the US and Russia over the Ukrainian crisis. Western governments accuse Russia of destabilizing Ukraine by supporting pro-Russian forces there, an allegation Moscow has repeatedly denied.

Source: PressTV


Quelle:

BEFORE IT'S NEWS

EU-Armee: Moskau erinnert Juncker an russische Atom-Waffen

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Ein hochrangiger russischer Politiker hat den EU-Chef Jean-Claude Juncker daran erinnert, dass Russland über Atomwaffen verfüge. Juncker hatte den Aufbau einer EU-Armee gegen Russland angeregt. Doch origineller Weise bekommt Moskau in diesem Fall Unterstützung aus Washington und London: Auch die USA und Großbritannien sind entschiedene Gegner einer EU-Armee. Sie fürchten die Verwässerung der Nato.

Jean-Claude Juncker

EU-Chef Jean-Claude Juncker weiß, dass die Gründung einer EU-Armee ein kompliziertes Vorhaben ist. (Foto: dpa)

 

Video: https://view.vzaar.com/2952485/player

Der erste stellvertretende Vorsitzende der Duma-Fraktion „Einiges Russland“, Frants Klintsewitsch, hält die Idee des EU-Chefs Jean-Claude Junckers, eine eigenständige EU-Armee aufzubauen, für eine Provokation. „In einem nuklearen Zeitalter verschaffen neue Armeen keine zusätzliche Sicherheit. Doch sie können sicherlich eine provokative Rolle spielen“, zitiert die Nachrichtenagentur TASS Klintsewitsch.

Eine derartige Armee würde wahrscheinlich eine Ergänzungsfunktion für die Nato haben, so der russische Politiker. Die Idee einer EU-Armee findet vor allem in Deutschland Zuspruch. Bundesverteidigungsministern Ursula von der Leyen ist der Ansicht, dass der Frieden in Europa nur mit einer eigenständigen EU-Armee gesichert werden kann. „Die Idee einer gemeinsamen europäischen Armee hat Zukunft“, so von der Leyen.

Allerdings dürften vor allem die USA – mehr als Russland – gegen die Schaffung einer EU-Armee sein. Denn eine EU-Armee hätte eine andere Befehls- und Organisationsstruktur als die Nato. Sie würde unabhängig von der Nato agieren und hätte eine gesonderte Kommando-Zentrale in Brüssel.

Die US-Denkfabrik The Heritage Foundation berichtet, dass die Gründung einer EU-Armee zur Schwächung der transatlantischen Beziehungen führen würde. Die EU würde völlig unabhängig von der Nato internationale Missionen durchführen und ausschließlich Befehle von EU-Befehlshabern erhalten. Eine Loslösung der EU aus dem transatlantischen Bündnis wäre die logische Folge.

Doch auch Großbritannien ist traditionell gegen die Gründung einer EU-Armee. Es sei eine Illusion zu glauben, dass die Nato und eine europäische Armee in einer effektiven Weise koexistieren könnten, berichtet The Telegraph. Die Umsetzung dieser Idee würde die „Totenglocken“ für die Nato und damit der transatlantischen Sicherheit einläuten lassen. Washington und London lehnen jedwede Entwicklung, die zu einer eigenständigen gemeinsamen „EU-Verteidigungsidentität“ führen könnte, ab.

Der ehemalige französische Verteidigungsminister, Charles Millon, ist sich der Rolle Großbritanniens in Europa bewusst. Die Festlegung einer gemeinsamen europäischen Sicherheitspolitik und die Gründung einer EU-Armee müsse unter Ausschluss Großbritanniens erfolgen, schreibt er in einem Artikel der Brüsseler Denkfabrik Geopolitical Information Service.

Quelle:

Deutsche Wirtschafts Nachrichten


bad smile

[Wie Flinten-Uschi sich das wohl vorstellt? Mit mobilen KiTa’s und schwarz gefärbten Besenstielen?? //diwini]

Offener Brief der Stalingrad-Veteranen an Merkel – Antwort des Kanzleramts und Provinzposse in Thüringen

16. Februar, 2015

[edit]: Bitte unbedigt auch die verlinkten Seiten ansehen! [diwini]

RT veröffentlichte am 5. Februar den Offenen Brief von sechs russischen Veteranen der Schlacht um Stalingrad an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auf Nachfrage von RT Deutsch antwortete die Pressestelle des Kanzleramts: „Zu offenen Briefen nehmen wir grundsätzlich nicht Stellung.“ Die Anfrage eines Lesers bei einer Tageszeitung im Südosten Deutschlands mit der Bitte um Veröffentlichung des Briefes, beantwortete der Chefredakteur mit Verunglimpfungen von RT und drohte im weiteren Verlauf mit Klage gegen RT und den Leser.

Bundesarchiv_Stalingrad

Quelle: Bundesarchiv Bild 183-W0506-316

Zum 72. Jahrestag des Sieges der Roten Armee in Stalingrad hatten sich sechs russische Veteranen der Schlacht in einem offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin gewandt, mit der Bitte zu den aktuellen Ereignissen in der Ukraine, die zunehmend an faschistoiden Tendenzen gewinnen, im historischen Kontext Stellung zu beziehen. RT Deutsch dokumentierte den gesamten Brief.

Auf Nachfrage der RT-Redaktion beim Bundeskanzleramt, ob die Bundeskanzlerin, den Brief bereits bekommen und kommentiert habe,  teilte die Pressestelle mit:

„Zu offenen Briefen nehmen wir grundsätzlich nicht Stellung.“

Auf Rückmeldung oder Stellungnahmen auf Offene Briefe an die Bundeskanzlerin sollte somit niemand warten. Auch keine über 90-jährigen Veteranen einer der Schlüsselmomente im Kampf gegen den deutschen Nationalsozialismus.

Doch dort, wo die Bundesregierung wenig Respekt und Rücksicht auf Offene Briefe zeigt, sollte es die „freie Presse“ vielleicht umso mehr tun.

Aber Gehör sollen nur die finden, die auch gewillt sind, sich die richtige pro-westliche Einstellung anzueignen. So ähnlich lautete die Stellungnahme einer im Südosten Deutschlands angesiedelten Zeitung zu einer Leseranfrage bezüglich der Veröffentlichung des Offenen Briefes der sechs Veteranen.

Es handelt sich dabei um die Tageszeitung „Freies Wort“,  die sich selbst mit einer Auflage von 70.000 Exemplaren als „die führende Regionalzeitung für Südthüringen und als wichtige publizistische Stimme in Thüringen“ bezeichnet.

So jedenfalls erging es einem Leser, der sich mit der Bitte, den Offen Brief der Veteranen zu veröffentlichen an das Blatt wandte und vom Chefredakteur in drastischen Worten erklärt bekam:

„Es würde Freies Wort nicht gut stehen, diesen sog. offenen Brief ungekürzt zu veröffentlichen. Bei aller Achtung vor den Veteranen: Bei dem Text handelt es um eine Ansammlung von Unterstellungen und nachweisbar falschen Behauptungen, die nur einem Ziel dienen: Rechtfertigung der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und der dauerhaften Unterstützung der Separatisten in der Ukraine mit Waffen, Material, Geld und Soldaten “auf Urlaub”. Und wird denken gar nicht daran, uns des wirklich üblen Propagandasenders Russia Today zu bedienen.“

Irritiert von der Antwort des Chefredakteurs des „Freien Wortes“, Walter Hörmann, veröffentlichte der Leser diese auf der Online-Plattform der Ständigen Publikumskonferenz der öffentlichen-rechtlichen Medien“.

RT Deutsch Redakteurin Anna Schalimowa fragte daraufhin beim dem Chefredakteur des „Freien Wortes“ nach. Dieser erklärte ihr zunächst, dass „Offene Briefe“ grundsätzlich nicht veröffentlicht werden. Ausnahmen würde es zwar geben, diese wären jedoch nur nach Wichtigkeit einzuordnen beziehungsweise wären für das Blatt nur die Themen von Interessen, die sowieso bereits in der Diskussion sind.

Beide Entscheidungen unterlägen hier natürlich dem Chefredakteur selbst. Gleichzeitig könne man dem „Freien Wort“ nicht vorwerfen keinen Raum für Stellungnahmen bezüglich Aufrufen oder Offener Briefe zu geben. Erst vor kurzen, sprich vor einigen Monaten,  habe die Zeitung nämlich einen solchen veröffentlicht.

Auf Nachfrage, wer diesen verfasst habe und um welches Thema es sich genau gehandelt hat, erklärte ihr Herr Hörmann RT Deutsch, er selber wäre der Schreiber des Stückes gewesen, könne aber nicht mehr sagen, um welches Thema es sich genau gehandelt hat. Aber er wäre auch nicht verpflichtet, Stellung zu beziehen und vor allem vor einer RT Deutsch-Redakteurin zu rechtfertigen.

Schlussendlich wäre aber nach Aussage des Chefredakteurs des Freien Wortes gegenüber RT eine Veröffentlichung des offenen Briefes absolut nicht zu vertreten, vollkommen unabhängig, ob gekürzt oder ungekürzt.

Auf Nachfrage von RT Deutsch, inwiefern die Aussage zutrifft, dass er geäußert hätte, dass es sich bei dem Medium RT um einen „üblen Propagandasender“ handle, betonte Hörmann, er habe diese Aussage privat getroffen und würde diese in der Öffentlichkeit in dieser Form natürlich nicht so abgeben.

Gefragt, ob er RT Deutsch bisher überhaupt gelesen habe, um zu dieser Meinung zu kommen, antwortete er:

„Ich habe RT Deutsch bisher nicht gelesen, und habe es auch zukünftig nicht vor.“

Zudem drohte Hörmann der RT Redakteurin, diese solle sich davor hüten, den E-Mailverkehrt, der RT-Deutsch vorliegt, trotz Zustimmung des Lesers zu veröffentlichen, ansonsten dürfe sie und die gesamte Redaktion mit einer Klage rechnen.

In einem Telefonat mit RT Deutsch schilderte der Leser, er habe nach dem Gespräch zwischen Hörmann und der RT-Redaktion, eine weitere E-Mail des Chefredakteurs erhalten in der er sich durch Hörmanns massiv unter Druck gesetzt wurde.

In Absprache mit dem Leser und angesichts der Klagedrohung von Hörmann, beschränkt sich RT Deutsch auf die Verlinkung des Briefwechsels.

Treffend verwies der enttäuschte Leser des „Freien Wortes“ in seiner Zuschrift an die Publikumskonferenz:

„Das “Freies Wort” hat im Übrigen den früher unter der großen Schrift “Freies Wort” stehenden Spruch: – Unabhängige Zeitung für Südthüringen – vor einigen Wochen gelöscht.Selbsterkenntnis?“

In diesem Zusammenhang ist auch die Besitzstruktur des Blattes sehr aufschlussreich. Nach Recherchen von RT Deutsch gehört das regionale Blatt zu 70 Prozent dem Süddeutschen Verlag und zu 30 Prozent der SPD-Medienholding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbh (ddvg).

Trotz mehrfacher Anfragen von RT Deutsch bezüglich der aktuellen Besitzstruktur der Tageszeitung, erhielten wir weder vom Geschäftsführer des Freien Wortes noch von der Unternehmungskommunikation des Süddeutschen Verlages eine Rückmeldung.

Quelle:

RT DEUTSCH

Ukraine legt US-Senat gefälschte Beweise über „russische Militärpräsenz“ vor

16. Februar, 2015

Eine hochrangige ukrainische Delegation hat dem US-Senat gefälschte Fotobeweise vorgelegt. Die vorgelegten Fotos nannten sie „exklusives Material aus erster Hand“, dass die Präsenz von russischen Truppen in der Ukraine belegt. Tatsächlich handelte es sich bei den Fotos um Material von AP und AFP über den Konflikt in Südossetien 2008. Die „Beweise“ sollten dabei helfen „tödliche Waffenlieferungen“ aus den USA zu bekommen. Doch der Fälschungsversuch flog auf.
Ukraine - Fake BilderEs wäre jedoch nicht das erste Mal gewesen (siehe Irak-Krieg), dass die USA wegen gefälschten Fotobeweisen militärisch aktiv geworden sind.


Quelle:

RT DEUTSCH

Poroschenkos Familie aus Kiew geflohen – Hintergrund: Ultimatum des Rechten Sektors wegen Kessel von Debaltsevo

16. Februar, 2015

Nach Berichten mehrerer ukrainischer und russischer Zeitungen, hat die gesamte Familie des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko die Ukraine verlassen. Hintergrund soll ein Ultimatum des Rechten Sektors an Poroschenko sein, dass ihn das “gleiche Schicksal ereilen wird wie Gaddafi”, wenn sich nicht bis zum 23. Februar die Lage im Kessel von Debaltsevo für die ukrainischen Kämpfer verbessert hat. Derzeit befinden sich über 6.000 ukrainische Soldaten und Freiwilligenverbände in dem Kessel.

Breaking NewsMehr Informationen in Kürze.


Quelle:

RT DEUTSCH

Caught: NATO Mercenaries Fighting for Kiev

Posted by Veterans Today on February 12, 2015

OSCE shown foreign weapons recovered from Donetsk airport — DPR representative

Ost-Ukraine

Representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic at the Minsk talks says the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine

MOSCOW, January 26. /TASS/. The Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) has offered no reaction to the fact that a lot of foreign-made weapons were found at the Donetsk airport after the withdrawal of Ukrainian troops, Denis Pushilin, a representative of the self-proclaimed Donetsk People’s Republic (DPR) at the Minsk talks, said on Monday.

“The weapons were not just found but demonstrated at a meeting of the Joint Center for Control and Coordination (JCCC) and representatives of the OSCE and Ukraine,” he told the Russian television Channel One. “They offered no reactions, the only thing they said was ‘we will write it down in the protocol’ and nothing followed.”

In his words, the Ukrainian army has used mercenaries from the very beginning of the force operation in eastern Ukraine. “There is little doubt they are there now,” he said.

Last week, Eduard Basurin, a spokesman for the DPR defense ministry, said that dead bodies in NATO uniforms and a great number of US-made weapons had been recovered from under the debris of the Donetsk airport. “While examining the building of the Donetsk airport, we found a great number of American firearms, assault rifles and hand mortars, equipment and communications devices,” he said. “We also found publications in European languages, including on religious matters.”

Apart from that, “we found dead bodies in NATO uniforms under the debris in the new terminal. Personal belongings indicated that these people were foreign citizens contracted by private military companies who operated under the disguise of Ukrainian subversive groups,” he said.

Quelle: Veterans Today

Putin blieb dem Auschwitz-Canossa-Festival 2015 demonstrativ fern

Der BRD-Schwindel

1. Februar 2015

von Globalfire

Global Fire

awitz_touristenDas nach 1991 errichtete Gebäude der Neuen Weltordnung bricht vor unseren Augen zusammen. Präsident Putins Entscheidung, sich an der traditionellen Canossa-Pilgerreise nach Auschwitz am 27. Januar 2015, am sogenannten Holocaust-Tag, nicht zu beteiligen sowie sein Fernbleiben beim Rothschildschen Charlie-Hebdo-Festival von Paris wirken wie eine auf das schon wackelige Neue-Weltordnungs-Gebäude einschlagende Abrissbirne.

Und mit der Parteinahme von Präsident Putins Auslandsfernsehsender RT für die verfolgten Holocaust-Revisionisten im Westen in den wichtigsten RT-Sendungen hat Russland endgültig mit den “goldenen Regeln” des Westens gebrochen.

Das russische Auslandsfernsehen mischte sich zum ersten Mal in die bestialische Verfolgung von Holocaust-Revisionisten ein und ergriff ihre Seite. In der sehr populären Sendung “Braking the Set” von RT erklärte die Moderatorin Abby Martin am 13. Januar 2015:

“Es wird geflissentlich übersehen, dass europaweit Restriktionen bezüglich der freien Meinungsäußerung angewendet werden. Besonders in Frankreich wird die Meinungsfreiheit unverhältnismäßig stark eingeschränkt … wenn es sich um die Bestreitung des Holocaust handelt. In vielen westlichen Ländern wird die Holocaust-Bestreitung kriminalisiert und als Antisemitismus ausgelegt. Bald schon könnte die Kritik an Israel strafbar sein. Und die größte Ironie dabei ist, dass ein Kolumnist von Charlie Hebdo 2009 wegen einer angeblichen antisemitischen Karikatur gefeuert wurde.”

Und in der ebenso populären RT-Sendung “Cross-Talk” unterstrich der Moderator Peter Lavelle in seiner Sendung vom 14. Januar 2015 ein weiteres Mal die Verfolgungspolitik der westlichen “Wertegemeinschaft”, wenn es sich um wirkliche Tatsachen handelt, die der Judenheit nicht passen. Peter Lavelle wörtlich:

“Diese Heuchelei des Westens, dessen Prinzipien man niemals öffentlich in Frage stellen darf. … Eines muss gesagt werden … wenn westliche Journalisten in Britannien und in den USA gegen die offizielle Politik Stellung beziehen, dann werden sie als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Im Westen wird immer mit zweierlei Maß gemessen.”

Dann befragte Lavelle die in London ansässige Journalistin Hafsa Kara Mustapha zur Verfolgungspraxis der freien Meinungsäußerung in Europa. Diese erklärte vor der Kamera:

“Ich muss mich wiederholen, wenn Frankreich so tut, als sei es der Leuchtturm für die freie Meinungsäußerung. In Wirklichkeit wendet Frankreich von allen europäischen Staaten die repressivsten Gesetze gegen die freie Meinungsäußerung an. Nehmen wir zum Beispiel das Gayssot-Gesetz [1], das besagt, dass jedermann, der die offizielle Geschichte des 2. Weltkriegs hinterfragt und vielleicht Zahlen präsentiert, die die Holocaust-Opferzahlen revidieren, kann bis zu fünf Jahren ins Gefängnis gehen. Das sind strenge Gesetze gegen die Meinungsfreiheit im Zusammenhang mit historischen Gegebenheiten. Jedes Jahr stehen in Frankreich deshalb Menschen vor Gericht …”

Diese Anklagen wurden vom russischen Auslandsfernsehen gemacht, das vom Westen so gerne als Meinungsunterdrückungs-Instrument diffamiert wird.

Da wunderte es den aufmerksamen Beobachter 2015 nicht mehr, dass der russische Präsident Wladimir Putin dem internationalen Lügen-Reigen der westlichen Regierungs-Vasallen der Holocaust-Industrie am 27. Januar 2015 in Auschwitz nicht mehr die Ehre seiner Teilnahme erweisen wollte.

Putin hatte bereits vor zehn Jahren, anlässlich des 60. Jahrestags der “Befreiung von Auschwitz”, ein mulmiges Gefühl, als die gesteuerte Medienwelt wie ein Berserker im Erinnerungsgestrüpp des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz wütete. Da purzelten die Zahlen fast wie nach jedem Spiel am Roulette-Tisch. Aber anders als heute, machte Russland damals noch eifrig mit.

Die WELT behauptete 2005 in einem Artikel, in Auschwitz seien “900.000 Juden vergast” worden. [2]

In einem weiteren WELT-Beitrag wurden dann die “vergasten Juden” mal eben um 200.000 erhöht. Es seien “1.100 000 Juden” in Auschwitz vergast worden, hieß es im Januar 2005. [3]

Die NZZ wiederum meinte zur gleichen Zeit, in Auschwitz seien “6.000.000 ermordet” worden. [4]

Die FAS zitierte einen “Befreier” der nicht wusste, ob es “1.300.000, 3.000.000 oder gar 6.000.000″ waren. [5]

An einem anderen Tag im Januar 2005 sprang die WELT zwischen “4 und 1.5 Millionen” [6] umher, ohne zu erklären, warum plötzlich 2,5 Millionen Juden mehr überlebt haben sollen und warum in diesem Fall die Gesamt-Holocaust-Zahl von “6.000.000” [7] beibehalten wurde.

Es blieb allerdings der WELT vorbehalten, in nur einer Woche 2005 stufenweise von vier Millionen auf 1,5 Millionen, auf 1,1 Millionen auf 900.000 und dann auf “750.000” [8] Auschwitz-Opfer, die meisten davon Juden, abzusacken, wie die obigen Meldungen beweisen. Die WELT verwandelte also innerhalb nur einer Woche fast 3,3 Millionen vergaster Auschwitz-Juden in “Überlebende”.

Ähnlich verhält es sich mit der Anzahl der “Auschwitz-Befreiten”. Die WELT spricht in einem Beitrag von “7.000 Befreiten” [9], während die Abteilung Welt am Sonntag weiß, dass “9.000 Häftlinge befreit” wurden. [10] Die FAS hingegen berichtete, dass “17.000 befreit wurden”. [11] DIE ZEIT wollte wissen, das “nur noch wenig mehr als 8.000 Menschen” befreit worden seien. [12]

Den Holocaust-Vogel schoss jedoch die ZEIT in einem Artikel im Rahmen der Auschwitz-Hysterie-Woche im Januar 2005 ab. Entgegen des Offenkundigkeitsdiktats der Verbots- und Verfolgungsrepublik BRD verkündete die renommierte deutsche Wochenzeitung ungeniert, dass “der größte Teil aller NS Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz starb”, sondern, und das ist neu, “an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld.” [13] Diese Aussage stellt gemäß BRD-Verfolgungsgesetz § 130 StGB “Holocaust-Leugnung” pur dar, denn der Bundesgerichtshof hat mit Urteil 1 StR 179/93 (gegen Günter Deckert) einem jeden Menschen in der BRD bei brachialer Strafandrohung auferlegt wissen zu müssen, dass

“der Massenmord an den Juden vor allem in Gaskammern von Konzentrationslagern begangen” wurde, und das, so der BGH, “ist eine offenkundige Tatsache”

Was soll man dazu sagen? Nichts natürlich, denn eine Meinung zu diesem Zahlenverwirrspiel und Holocaust-Offenkundigkeits-Diametralismus zu haben wird in der BRD mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft, was nunmehr auch von russischen Auslandsfernsehen RT angeprangert wurde. Anders verhält es sich bei den System-Medien, denen wird manchmal ein ketzerisches Wort erlaubt. So behauptet die WELT im Zusammenhang mit dem Holocaust, dass früher die Nationalstaaten die Geschichts-Mythen pflegen hätten müssen, heute würde dies von der EU übernommen:

“Für alles weitere, vor allem aber für die Identitätsstiftung und die Pflege von Geschichtsmythen, blieben weiterhin die Nationen und Nationalstaaten zuständig.” [14]

Gemäß Duden bedeutet das Wort Mythos “Legendenbildung, Dichtung”. Ganz schön starker Tobak, Auschwitz und Holocaust also “Legende” bzw. “Dichtung”? Nur Systemmedien können sich derartiges erlauben, aber auch nur einmal.

Vor dem Hintergrund des oben skizzierten Holocaust-Zahlenverwirrspiels behauptet die WELT dennoch allen Ernstes, es handele sich bei der Auschwitz-Geschichte um ein “höchst detailgenaues und tiefenscharfes Bild des Mordgeschehens.” [15]

Die “Welt am Sonntag” schrieb, dass sowohl das “Shoah Geschäft” als auch die “Holocaust Industrie” existieren und die Menschen deshalb “holocaust-müde” geworden seien. [16] Günter Deckert wurde aber für viele Jahre in einen BRD-Kerker geworfen, weil der britische Historiker David Irving im Rahmen eines von Deckert organisierten Vortrags über Auschwitz am 1. September 1990 das Wort “Holocaust-Industrie” gebrauchte.

Es wundert nicht mehr, dass Dank der weltweiten Internet-Aufklärung über die Juden und ihre Vasallen die Holo-Lügen nicht mehr geglaubt werden, Selbst die allermeisten Deutschen fühlen sich mittlerweile von dem Lügenspektakel zum 70. Jahrestag der “Auschwitz-Befreiung” im Jahr 2015 nur noch angeekelt:

“Überall in Deutschland wird des Tages gedacht werden – und dann kommt die Bertelsmann-Stiftung und stört. 81 Prozent der Deutschen möchten die Geschichte der Judenverfolgung ‘hinter sich lassen’”. [17]

Der Holocaust-Starlügner Elie Wiesel, der übrigens nie in Auschwitz war [18], erklärte sogar, er habe sich zusammen mit seinem Vater lieber von den “Nazis” evakuieren, als sich von den Sowjets “befreien” zu lassen. Wiesel zu seinem Vater: “Wir wollen uns mit den anderen evakuieren lassen.” [19] Und beide marschierten dann unter dem Schutz der SS den Sowjets davon.

Immerhin übertrug Russlands Präsident Wladimir Putin schon im vergangenen Jahr an die jungen russischen Historiker die Aufgabe, zu untersuchen, wie es wirklich zum 2. Weltkrieg kam

“Der russische Präsident forderte die jungen Historiker auf, zu untersuchen, wie es zum 2. Weltkrieg kam.

‘Ich glaube, es war Churchill, der im engeren Kreise damals sagte, »es muss jetzt zum Krieg kommen«, sagte Putin.” [20]

Und der hochangesehene russische Historiker und ehemalige Sowjetbotschafter in der BRD, Valentin Falin, antwortete am 16. September 2014 in einer Diskussionsrunde im russischen Staatsfernsehen auf die Frage, ob er mit der offiziellen Geschichtsschreibung, die in den Schulen und an den Universitäten in Russland gelehrt wird, unzufrieden sei, wie folgt:

“Ich bin prinzipiell nicht zufrieden mit der offiziellen Geschichtsschreibung, sowohl des 20. als auch des 19. Jahrhunderts. … Die Geschichtsschreibung kann ihre Aufgabe nur erfolgreich bewältigen, wenn sie sich auf Fakten, nur auf Fakten und auf alle Fakten gründet. Also müssen wir die Ereignisse als Ganzes betrachten. Wir müssen genau hinsehen, wann der 2. Weltkrieg wirklich begann und ob er in Wirklichkeit die Fortsetzung des 1. Weltkriegs war.”


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Allerdings dürfen wir nicht darauf hoffen, dass uns von russischer Seite eine entscheidende Hilfestellung zum Sturz der Weltlüge zukommen wird. Dazu ist, selbst wenn eine solche Hilfe gewollt wäre, die Zeit noch nicht einmal reif.

Wir haben erlebt, wie die iranischen Anstrengungen gegen die Holo-Lügen verpufften, und die waren sehr klar ausgerichtet. Warum soll sich Putin auf etwas einlassen, was die meisten Deutschen gar nicht wagen, offen einzufordern. Russland kann sich derzeit in der BRD nur auf zwei hörbare politische Kräfte stützen, die AfD und die LINKE, die beide auf der Beibehaltung der Lügen bestehen.

Die der Wahrheit verschriebenen Kämpfer glauben, dass die BRD zusammenbrechen würde, wenn nur die Lüge stürze. Dem ist nicht so. Nichts würde sich ändern, die politischen Auswirkungen der Wahrheit wären nur langfristig von Wirkung. Aus Russland kann dahingehend nur dann Hilfe erwartet werden, sofern die Zuspitzung mit dem Westen so weitergeht wie bisher, wenn sich in Deutschland ein ernst zu nehmender politischer Widerstand formiert. Dem ist momentan nicht so.

Wir müssen auch erkennen, dass das Weltsystem der Lüge auf dem Weltfinanz-Betrug ruht, und nur dann zusammenbrechen wird, wenn die Herrschaft des internationalen Finanzterrors endet. Und dahingehend ist Russland ein wirklicher Vorkämpfer. Bereitet Russland dem internationalen Finanzterror ein Ende, bereitet es automatische der Weltlüge ein Ende.

Die Deutschen müssen selbst aus ihrem Untermenschentum herauskriechen, ihre Freiheit und die Wahrheit einfordern, aber dazu geht es ihnen noch nicht schlecht genug.


1) “Gesetz No. 90-615 zur Verhinderung von rassistischen, antisemitischen und ausländerfeindlichen Taten (1990). Art 9. Wer die Existenz eines oder mehrerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Frage stellt, definiert in Art. 6 des Statuts des Internationalen Militärtribunals, festgehalten im Londoner Abkommen vom 8. August 1945 und welche von Mitgliedern einer als kriminell unter Art. 9 des genannten Statuts genannten Organisation oder einer Person die unter französischer oder internationaler Gesetzgebung solcher Verbrechen schuldig befunden wurde ausgeführt wird, soll von einem Monat bis zu einem Jahren Gefängnis oder Bußgeld bis zu 50.000 Euro pro Vergehen bestraft werden.” In Frankreich werden geringere Haftstrafen ausgesprochen, dafür aber horrende Geldstrafen verhängt, so dass die Beschuldigen oftmals ihren gesamten Haus- und Grundbesitz verlieren. Das Verbrecherische an diesem Gesetz ist, dass sogar das sowjetische Verbrechen von Katyn als Hitler-Verbrechen genannt werden muss, obwohl Russland dafür die Verantwortung übernommen und sich bei Polen entschuldigt hat.
2) Die Welt, 28.1.2005, S. 3
3) Die Welt, Literarische Welt, 22.1.2005, S. 1 (“Am 27. Januar werden sich zum ersten Mal 25 Staatschefs an diesem fluchbeladenen Ort Auschwitz) versammeln, der 1.500. 000 Lichter erlöschen sah, 1.500.000 Leben, davon 1.100.000 Juden.”)
4) Neue Zürcher Zeitung, 25.1.2005, S. 17 (“Sechs Millionen Menschen, die die Nazis dort Auschwitz) ermordeten.”)
5) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.1.2005, S. 3 (“Sind es 1.300.000 Tote, drei Millionen oder gar sechs Millionen, er weiß es nicht mehr.”)
6) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.1.2005, S. 3 (“Sind es 1.300.000 Tote, drei Millionen oder gar sechs Millionen, er weiß es nicht mehr.”)
7) Die Welt, 28.1.2005, S. 3 (“Der Holocaust kostete insgesamt zwischen 5,29 und 6,1 Millionen Juden”)
8) Welt am Sonntag, 16.1.2005: (Dreiviertelmillion industriell vernichteter Menschen in Auschwitz.”)
9) Die Welt – Literarische Welt, 22.1.2005, S. 1 (“Zu diesem Zeitpunkt der Befreiung) waren in Auschwitz 7000 entkräftete und dem Tode nahe Menschen verblieben.”)
10) Welt am Sonntag, 16.1.2005 (“Etwa neuntausend Häftlinge fanden die Soldaten dort Auschwitz]”.)
11) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23.1.2005, S. 3 (“Als wir das Lager betraten, gab es nur noch 17.000 Häftlinge.”)
12) DIE ZEIT, Nr. 4, 20.1.2005, Seite 82: “Zwar hatte der zügige Vormarsch der Roten Armee das Morden im Auschwitzer Lagerkomplex beendet, befreien aber konnten die sowjetischen Soldaten nur noch wenig mehr als 8.000 Menschen.”
13) DIE ZEIT, 20.01.2005 Nr.4: (“Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld.”)
14) Die Welt, 28.1.2005, S. 8
15) Die Welt, 28.1.2005, S. 8
16) Welt am Sonntag, 30.1.2005: (“Die politische Instrumentalisierung der NS-Zeit mitsamt anschließender Skandalisierung trägt zur Banalisierung des Bösen und zu jener Holocaust-Müdigkeit bei, die Politiker beklagen und Populisten dann gegen das Shoah-Geschäft, die Holocaust-Industrie, Israel, kurz: die Juden drehen.”)
17) sueddeutsche.de, 26. Januar 2015
18) DIE ENTLARVUNG DES HOLOCAUST-LÜGENSTARS ELIE WIESEL, bei Concept Veritas erhältlich.
19) Elie Wiesel: Die Nacht. Erinnerung und Zeugnis. Freiburg: Herder 1996, S. 117
20) telegraph.co.uk, 06 Nov 2014


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Der BRD-Schwindel

Putin: In der Ukraine kämpft eine Nato-Legion

Deutsche Wirtschafts Nachrichten  | 

Russland wirft dem Westen vor, mit einer ausländischen Nato-Einheit in der Ukraine zu operieren. Die EU diskutiert über neue Sanktionen. Russlands Außenminister Sergej Lawrow forderte vom Westen mehr Differenzierung in der Unterstützung der Ukraine.

DWN

Der russische Präsident Wladimir Putin hat der Nato vorgeworfen, die ukrainischen Regierungstruppen im Osten des Landes mit eigenen Kämpfern zu unterstützen. Neben den offiziellen Divisionen der ukrainischen Streitkräfte kämpften dort sogenannte freiwillige nationalistische Bataillone, sagte Putin am Montag vor Studenten in St. Petersburg. “Das ist nicht einmal eine Armee, es ist eine ausländische Legion. In diesem Fall ist es eine ausländische Nato-Legion”, sagte Putin weiter. Deren Ziel sei es, Russland geopolitisch klein zu halten.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den russischen Vorwurf zurückgewiesen. Das sei Unsinn, sagte Stoltenberg zu Journalisten. “Es gibt keine Nato-Legion.” Die ausländischen Kämpfer in der Ukraine seien russische Streitkräfte, und Russland unterstütze die Separatisten mit Ausrüstung.

Tatsächlich ist nicht klar, ob und wenn ja wieviele Söldner aus Ost und West in der Ukraine tätig sind. Unstrittig dürfte sein, dass tschetschenische Kämpfer auf beiden Seiten ihr Geld als Söldner verdienen.

In der EU werden weitere Sanktionen diskutiert: EU-Ratspräsident Donald Tusk warnte am Sonntag vor einer Politik der Beschwichtigung (appeasement) gegenüber Russland. Er wählte dabei einen Begriff, der für die zurückhaltende Vorkriegspolitik der Westmächte gegenüber Adolf Hitler steht. Zwar sei niemand “blind ehrgeizig”, beim EU-Außenministertreffen am Donnerstag in Brüssel neue Strafmaßnahmen zu verhängen, sagte Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier am Montag in Berlin. Eine Offensive in Richtung Mariupol und darüber hinaus würde jedoch eine Reaktion erfordern. Der Ehrgeiz der Europäischen Union (EU) gehe aber dahin, “dass die Kampfhandlungen endlich beendet werden”, fügte er hinzu.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow appellierte an den Westen, die ukrainische Führung nicht noch in ihrem Vorgehen zu unterstützen, indem er neue Sanktionen gegen Russland verhänge. Die Ukraine dürfe nicht den Eindruck gewinnen, dass sie für alles, was sie mache, automatisch die Unterstützung des Westens gegen Russland auslösen könne.

Ein Sprecher Putins sagte am Montag, Drohungen und Erpressungen gegen Russland hätten noch nie etwas gebracht und würden auch in Zukunft nichts bringen. Russland habe sich dem niemals gebeugt.

Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten