Advanced German Technology: Deutsche Briefkastenfirma will neuen Staatstrojaner “made in Germany” verkaufen

von am 09. Februar 2015, 12:26 in Überwachung

Ein deutsch-arabisches Firmengeflecht bewirbt auf internationalen Überwachungsmessen einen neuen Staatstrojaner “made in Germany”. In langer Recherche haben wir Hintergründe über Firmen und Akteure zusammengetragen. Ob die Firma überhaupt ein verkaufsfähiges Produkt hat, ist unklar, dennoch macht man weiter Werbung – an Polizeien und Geheimdienste.

There is also an English translation of this posting.

Klassentreffen der Überwacher

Broschüre der ISS Europa 2014.

Broschüre der ISS Europa 2014.

Seit Jahren berichten wir über die internationale Verkaufsmesse ISS (Intelligent Support Systems) World, das Klassentreffen der Überwachungsindustrie, auch genannt “Wiretapper’s Ball“. Im Juni 2014 fand wieder der jährliche Europa-Ableger in Prag statt.

Neben vielen anderen Überwachungsfirmen findet sich in der Liste der Sponsoren auch die bisher wenig beachtete Firma Advanced German Technology (AGT). Nicht nur mit Namen und Logo gibt man sich Deutsch, man betont gleich am Anfang der Selbstbeschreibung auch “vor über einem Jahrzehnt in Berlin gegründet” zu sein. Diese Berliner Überwachungsfirma haben wir uns mal etwas genauer angeschaut.

 

Kerngeschäft Massenüberwachung

AGT-LogoAGT selbst sagt: “‘Lawful interception’-Operationen bilden den Grundpfeiler des Geschäfts.” Man bewirbt “strategische und taktische Überwachung” als Kernkompetenz, in allen Bereichen: Internet, Satelliten, Funk, Mobilfunk, Radar, Telefonie, Fax, SMS, E-Mail, Skype. Neben der beworbenen “Fähigkeit, landesweiten Datenfluss in Echtzeit zu analysieren“, ist uns vor allem die Internet-Überwachung mittels Trojaner aufgefallen (Rechtschreibung und Grammatik wie im Original):

Dieses Problem kann gelöst werden, wenn auf die abgefangenen IP-Daten direkt vom Ziel-PC zugegriffen werden kann, weil die Verschlüsselung “hinter” dem Ziel-PC stattfindet. Dies kann durch die Benutzung von IT-Intrusion-Software bewerkstelligt werden. Selbstverständlich ist ein solcher Ansatz rein Ziel-basiert, d.h. das Ziel muss bekannt sein. Wenn ein Trojaner in den PC eingebaut wird, kann der gesamte IP-Datenverkehr abgefangen/überwacht werden (auch Skype, VPN etc.). Es ist eine Vielfalt von Methoden, einen Trojaner in einen PC einzubauen verfügbar; entweder ISP-basiert oder mit Tools, wenn realer Zugang zum Ziel-PC möglich ist. Eine starke landesweite IP-Überwachungslösung basiert auf der Realisierung von beiden Konzepten, vorzugsweise in einem System kombiniert: Passive IP-Überwachung und IT-Intrusion-Software.

 

Heimliche Fernüberwachung

Flyer von AGT "Remote Stealth Surveillance Suite".

Diesen Trojaner nennt AGT “Remote Stealth Surveillance Suite” (Heimliche Fernüberwachung). Auf der ISS in Prag 2014 präsentierten sie dieses Produkt exklusiv für “Geheimdienste sowie Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden” unter dem Titel “Verschlüsselung der Massenkommunikation hat die Spielregeln verändert: lerne, wie man mit Remote Stealth Surveillance einen Schritt Vorsprung behält”. Und von dieser Werbe-Veranstaltung haben wir einen Flyer erhalten, den wir an dieser Stelle veröffentlichen: Remote Stealth Surveillance Suite (PDF, nebenan als PNG, unten als Text).

Die Werbung verspricht eine “nahtlose Ausführung auf allen gängigen Betriebssystemen, einschließlich Smartphones und Tablet-Computer”, darunter sind Logos von Windows, Linux, Apple und Android. Als “Erfassungs-Fähigkeiten” werden genannt:

  • Eingabe: Tastatur, Maus (einschließlich virtueller Eingaben)
  • Browser-Aktivität
  • Screenshots
  • Audio- und Video
  • Vollständige Überwachung von Skype
  • Erfassung der aufgerufenen Dateien in Echtzeit
  • Erfassung von verschlüsselten und sensiblen Daten
  • Datei-Download und Fernsteuerung bei Bedarf
  • und viel, viel mehr (sic)

 

Ein klassischer Trojaner mit Vollzugriff auf das System also.

Briefkastenfirma in Berlin

Firmenschild der Briefkastenfirma in Berlin.

Auf dem Flyer finden wir auch eine Adresse in Berlin: Potsdamer Platz 11. Auf der Webseite wird behauptet, die “Firmenzentrale ist am prestigeträchtigen Potsdamer Platz gelegen“. Also sind wir da einfach mal hingegangen.

Vor Ort stellt sich heraus, dass das ein Business Center ist, wo man Büros mieten kann. Auf unsere Frage nach AGT antwortete die Empfangsdame: “Die sind nur ganz selten da.” Man kann dort ein “virtuelles Büro” mit “repräsentativer Geschäftsadresse” mieten. Eine Briefkastenfirma.

Unsere wiederholten Telefonanrufe und E-Mails wurden wochenlang abgewiesen oder ignoriert. Also Internet-Recherche.

Firmengeflecht in Nahost

AGT wurde laut Firmen-Webseite (und Firmen-Profil auf LinkedIn) “2002 in Berlin / Deutschland gegründet”.

Die Firmen-Webseite enthält eine Seite mit Medienberichten zwischen 2003 und 2005, die meisten jedoch auf Arabisch. Eine erste wichtige Meldung in englischer Sprache ist von 2004 im libanesischen Daily Star. Dort wird der Syrer Anas Chibib als “Geschäftsführer (managing director) der in Berlin ansässigen AGT” sowie “Leiter von AGT Nahost” angegeben.

Das “AGT FZ LLC Middle East Regional Office” in Dubai ist neben dem Büro in Berlin auch direkt auf der Firmen-Webseite angegeben. Laut Daily Star hatte AGT 2004 “Büros in Bahrain, Dubai und Saudi Arabien”. Zudem verzeichnet die “Syria Business Database” eine “AGT Syria Ltd” in Damaskus, wo AGT 2009 auch auf einem “ICT Security Forum” war. Ein Firmen- und Büro-Geflecht.

Made in Germany?

Christoph Stortz, Geschäftsführer von AGT in Deutschland.

Wie deutsch ist die “deutsche Technologie” von “Advanced German Technology”? Auf der Webseite bewirbt man “Deutsche Technologie und Expertise auf dem globalen Markt”. Auf der englischen Seite beschreibt man die Mission damit, “modernste europäische Sicherheitstechnologie in die ganze Welt zu liefern, mit einem Fokus auf den Nahen Osten”.

Die Berliner “AGT Advanced German Technology GmbH” existiert seit Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg erst seit 22. Oktober 2013, vorher war das eine “Vorratsgesellschaft” von VRB. (Wer uns einen Auszug von Creditreform schenken will, bitte an die üblichen Kanäle.) Der “Experte für Organisations- und Führungskräfteentwicklung” Christoph Stortz gibt an, seit August 2013 Geschäftsführer zu sein, vorher war er “Head of HR”.

Auch Stortz bestätigte gegenüber netzpolitik.org, dass die Zentrale der Firmen-Gruppe das Büro in Dubai ist. Das erklärt vermutlich auch, warum er sich nach unseren Informationen in der ersten Januar-Woche in den Vereinigten Arabischen Emiraten aufhielt. Dazu passt auch, dass die AGT-Gruppe laut Firmen-Profil auf LinkedIn zwischen 51 und 200 Mitarbeitern hat. In Deutschland konnten wir neben dem Geschäftsführer und der Assistentin der Geschäftsleitung Kathrin Keiper bisher keine weiteren Mitarbeiter identifizieren.

IT Security made in Germany

ITSMIGDafür kann man auf LinkedIn 21 Profile von Angestellten finden, viele aus dem arabischen Raum. Der Syrer Anas Chibib war laut AMEInfo im Oktober 2014 noch immer Geschäftsführer (CEO) von “AGT”. Das alles sieht danach aus, als ob man das Label “made in Germany” und das Büro in Deutschland nur aus Image-Gründen zur Werbung mit deutscher Technik verwendet.

Dieses Ziel hat auch die Initiative “IT Security made in Germany“, 2005 auf Initiative von Wirtschafts- und Innenministerium gegründet und heute ein Verein unter dem Dach von TeleTrusT. Wir haben das Gerücht gehört, dass AGT mal mit diesem – dem eigenen Logo nicht ganz unähnlichen – Label geworben hat, dann aber die erste Firma wurde, der das untersagt wurde. Seit Wochen versuchen wir, das zu verifizieren, was aufgrund mehrmaliger Umstrukturierungen aber noch nicht abgeschlossen ist. Ergebnisse werden wir hier ergänzen, sobald wir sie haben.

Kunden in Nah- und Mittelost

Laut Eigenauskunft hat die AGT-Gruppe “Projekte in zwölf Ländern, unter anderem in Europa, durchgeführt.” Auf der englischen Seite ist das ergänzt mit “Nahost und Nordafrika”. Als wir den deutschen Geschäftsführer endlich erreichten, bestätige er, dass die Kunden von AGT hauptsächlich im Nahen Osten sind. Dazu passt auch die Meldung, dass AGT Haupt-Berater des neuen Rechenzentrums der Polizei im Emirat Abu Dhabi war.

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautete, soll AGT neben Nah- und Mittelost aber auch viele Geschäfte in der Region um Indien und Pakistan tätigen. Leider war es uns bisher nicht möglich, das zu verifizieren.

Verkäufer eingekaufter Produkte

Dem Vernehmen nach ist das Geschäftsmodell von AGT das eines Wiederverkäufers (Reseller). Auf der Webseite sind 36 “Partner” aufgelistet. Nach unserem Verständnis produzieren diese Firmen Technologien und Dienstleistungen, die AGT dann an Endkunden verkauft (mit eigenem Gewinnanteil, natürlich).

So verkaufte AGT vor über zehn Jahren beispielsweise die CryptoPhone-Produkte der Berliner Firma GSMK. Diese Geschäftsbeziehungen sind allerdings bereits seit…

Quelle & weiter: netzpolitik.org

Vereinte Nationen wollen drastisch die Weltbevölkerung reduzieren auf: eine Milliarde

Sonntag, 25. Januar 2015

Die UN errichten schon seit Jahrzehnten eine totalitäre Weltregierung. Das ist keine „Verschwörungstheorie“  sondern leider eine Verschwörungsrealität.
Die meisten Leute wissen das nicht, weil die Medien darüber nie berichten. Wer sich keine eigene Fragen stellt, weil ihm einiges im Weltgeschehen extrem seltsam vorkommt und nicht das Recherchieren anfängt, erfährt es nicht. 

Da die meisten Leute in ihrer Freizeit vor dem Fernseher sitzen oder sich anderweitig berieseln lassen und mit ihrem nur auf das Materielle beschränkten Dasein zufrieden sind – so lange sie nur genug Shopping gehen können – recherchiert so gut wie keiner. 
Dieser Herr im Video unten hat recherchiert und wie!
Er sagt extra, dass er nur aus Dokumenten der UN zitiert oder dasjenige wörtlich wiedergibt, was ihre Vertreter gesagt haben.
Jeder kann es nachprüfen und wird sehen, es stimmt, alle Institutionen, die er erwähnt, sind im Internet mit eigener Website vertreten.

Eine davon kannte ich noch nicht : http://www.iucn.org/
Er spricht auch über die wichtige Earth Charta (Erdcharta), bei der Papstfreund und Befreiungstheologe Leonardo Boff schon lange mitarbeitet. Es ist immer wieder interessant, wie regelmäßig die Mainstream-Medien sich über die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ weltweit lustig machen.
In ihren Artikeln kommen dann allerlei Begriffe vor wie „Bilderberger“, „Illuminati“ usw., aber nie, nie, niemals werden die UN und ihre zahlreichen Sondereinheiten erwähnt, die die ganze Welt mit einem Netz so dicht wie ein Seidenspinnerkokon überziehen.
So lenkt man die Leute auf eine falsche Fährte und macht gleichzeitig alle diejenigen lächerlich, die einfach nicht glauben wollen, dass die absurde „gesellschaftliche“ Entwicklung der letzten 100 Jahre mit der kompletten Zertrümmerung der christlichen Moral und damit auch der Familie „nur Zufall“war.

Mit der besonders von den Sowjets angewandten Methode Gegner lächerlich zu machen, kann man die meisten Leute nämlich ruhig stellen und vom weiteren Fragen abhalten.
Ziel der UN ist eine Erdbevölkerung von maximal einer Milliarde, zur Zeit sind es 7,2 Milliarden. 

Das gesamte LGBT-Programm der UN ist Mittel zu diesem Zweck, wie schon hier erklärt.

Man sollte das Video genau ansehen, dann wird man auch die kommende Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus entsprechend einordnen können, ebenso wie seine jüngsten Bemerkungen über „katholische Kaninchen“ und „verantwortete Elternschaft“.

Das Video ist leider nur ein Ausschnitt aus einem eineinhalb stündigen Vortrag. laut demjenigen, der es auf seinem Youtube-Kanal hochgeladen hat. Ob man den ganzen Vortrag online findet weiß ich nicht.

Der Sprecher in dem Video weiß enorm viel über die UN, fast so viel wie die unschlagbare Joan Veon, die auf 115 UN-Sitzungen weltweit in 15 Jahren anwesend war.

Nachtrag: Der Sprecher im Video ist offensichtlich Dr. Michael S. Coffman Ph. D. 

Ein neueres, hochinteressantes Video von ihm, inzwischen einige Jahre älter geworden; das Video oben ist wohl von um 2001.

Quelle: Der Katholik und die Welt

      via: gloria.tv



Ergänzung: von TimeToDo.ch gibt es auch ein gutes Video (deutsch) zur Agenda 21. Auf der YouTube-Seite sind noch eine ganze Reihe weiterführender Links zum Thema.

Quelle des Video: timetodotv

[//diwini]


Bono verbündet sich mit Monsanto um Afrikas Landwirschaft mit GMOs zu zerstören-U2’s Bono partners with Monsanto to destroy African agriculture with GMOs

Danke,Nanette!

19. Januar 2015

MonsantoBono

Sänger Bono, bekannt als Kämpfer gegen die weltweite Armut, zeigt sich nicht nur knauserig, wenn es um die eigene Knete geht. Statt im gebeutelten Irland Steuern zu zahlen, ist der Konzern U2 in Holland gemeldet, hier zahlen sie weniger Steuern.

Bono verbündete sich mit Appel, der Konzern, der für schlechte Arbeitsbedingungen bei Zulieferfirmen in China und deren Smartphones gesundheitsschädliche Stoffe beinhalten, der aktuell wieder in den Schlagzeilen steht.Lesen Sie dazu: Hauptsache billig – Kinderarbeit und Umweltverstöße auch erneut bei Apple aufgedeckt.

Bono verbündet sich auch mit Monsanto und zwar hat er seine Unterstützung für Afrika angekündigt. Erst letzte Woche haben wir berichtet, dass Afrika Monsanto nicht will.Lesen Sie dazu Neues ‘Monsanto Gesetz’ setzt Afrika unter Druck.

Wir haben diese aktuelle Nachricht von der Zusammenarbeit Bono mit Monsanto erhalten und für Sie übersetzt.

Bono verbündet sich mit Monsanto, um Afrikas Landwirschaft mit GVOs zu zerstören

Mittwoch,14. Januar  2015 by: Jonathan Benson

Während sich seine Karriere im freien Fall befindet, auf dem Weg in die totale Bedeutungslosigkeit, hat „Pop Star“ Bono von der Rockband U2 seine Unterstützung für einen von den USA getragenen Plan angekündigt, Afrika zu vergewaltigen und zu plündern, indem es sein Land und seine traditionellen landwirtschaftlichen Systeme stiehlt, um sie durch konzerneigene GMOs (genetisch modifizierte Organismen) und toxische Chemikalien zu ersetzen.

INFOBOX

Bono hat eine eigene Organisation, denn er ist Mitbegründer der Hilfsorganisation ONE. ONE wurde nach einem Gespräch zwischen Bill Gates und Bono ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Melinda Gates, Bobby Shriver, George Soros, Ed Scott, Bob Geldof und Jamie Drummond gründeten sie die Interessenvertretungsorganisation DATA zur Armutsbekämpfung. Diese konzentrierte sich darauf, die Staats- und Regierungschefs der Welt, mithilfe von Prominenten und anderen einflussreichen Personen, davon zu überzeugen, sich mit bestimmten Entwicklungsthemen auseinanderzusetzen.

Innerhalb weniger Jahre schloss sich DATA mit mehreren anderen Vereinigungen zur Organisation ONE zusammen, die finanziell zu einem großen Teil von der Bill & Melinda Gates-Stiftung unterstützt wird. Im Jahr 2010 kaufte die Stiftung Bill & Melinda Gates, die mit 400 Millionen Dollar für 23,1 Millionen Dollar ganze 500.000 Monsanto-Aktien (siehe Infografik). Lesen Sie dazu: „Ebola: Bill Gates Faible für Impfstoffe“.

Auf dem kürzlich abgehaltenen G8-Gipfel in Camp David in Maryland, traf sich die Obama Regierung mit privaten Industriebossen, um die Einführung der New Alliance for Food Security and Nutrition anzukündigen, eine fadenscheinige Grüne Revolution 2.0, die darauf abzielt, die autonomen landwirtschaftlichen Familienbetriebe überall in Afrika zu entwurzeln und sie durch toxische Monokulturen zu ersetzen, die von multinationalen Konzernen, wie Monsanto, kontrolliert werden.

Der trügerisch benannte Plan, den der investigative Journalist Rady Ananda als „Euphemismus für monokulturelle, genetisch veränderte Saaten und toxische Agrarchemikalien, die darauf abzielen, arme Bauern zu Lohnsklaven der Konzerne zu machen,…

Quelle & weiter: netzfrauen.org

 

Genetische Impfung: Das Trojanische Pferd der Impfstoff-Produzenten

04.11.2014

Daniel Trappitsch und Michael Leitner

Aluminium in Impfstoffen ist seit Jahren stark umstritten. Dank bester Verbindungen zu den Zulassungsbehörden ließ es sich über Jahrzehnte verhindern, dass die Alu-Salze aus den Impfstoffen herausgenommen werden mussten. Doch hinter den Kulissen wurde seit Jahren erforscht, wie man ohne Aluminium auskommen kann. Dieser Ersatz ist nun gefunden: genetische Impfungen mit gentechnisch veränderten Viren, die neueste Kreation der Impfstoffentwicklung!

Aluminiumsalze

Quecksilber stand schon lange vor Aluminium massiv in der Kritik. Mittlerweile ist es fast überall verboten oder soll es werden. Ausnahme davon sind die nach Afrika gelieferten Impfstoffe. Auch Pandemrix, ein »Pandemie-Impfstoff« gegen die Schweinegrippe, enthielt Quecksilber. Jedoch sind Aluminiumsalze in den meisten Impfungen, die keine lebenden oder abgeschwächten Erreger enthalten, bislang unentbehrlich.

Impfungen funktionieren ohne Aluminiumsalze nicht, es würde keine Immunreaktion geben. Ohne Aluminium keine Antikörperbildung, die ja Grundbedingung für den Wirkungsnachweis einer Impfung ist. Aluminiumsalze kann man also nicht einfach komplett aus den Impfungen entfernen, weil sonst immunologisch nichts passiert.

Während der Schweinegrippe und der Blauzungenkrankheit bei Tieren, aber auch in der Zeit der Golfkriege, wurde ein möglicher Ersatz flächendeckend getestet: Am Menschen testete man Squalene, bei Tieren Saponine. Der Preis dieser Großversuche waren massive Nebenwirkungen, die nur knapp unter der Decke gehalten werden konnten: Narkolepsie, Guillan-Barre-Syndrom und Golfkriegssyndrom beim Menschen, Aborte und Blutschwitzen bei Tieren. Squalen und Saponine kamen als Ersatz des Impf-Aluminiums also nicht infrage, die Suche wurde fortgesetzt.

Die genetische Impfung (Vektorimpfung)

Seit Ende Oktober 2014 finden in Lausanne (Schweiz) die ersten Tests für eine Ebola-Impfung statt. Rund 180 Freiwillige lassen sich den neuen Impfstoff injizieren. Diese Impfungen haben mit den bisherigen kaum etwas gemeinsam, denn es sind genetische Impfungen!

»Genetische Impfungen«, auch »Vektor-Impfungen« genannt, werden mit einem völlig neuen Verfahren hergestellt. In einem Artikel aus der Deutschen Ärzte-Zeitung, wo es um genau diesen Impfstoff geht, steht Folgendes: »Insgesamt 180 gesunde Probanden sollen mit einem genetisch manipulierten Adenovirus geimpft werden, das als ›Fähre‹ für ein Ebola-Glykoprotein dient.« Die Produzenten der »Gen-Fähren« sind GlaxoSmithKline (GSK) und das nationale Gesundheits-Institut der USA, die NIH.

Ergänzend dazu ein Artikel aus der Pharmazeutischen Zeitung: »Die Vakzine ist ein abgeschwächtes Schimpansen-Adenovirus vom Serotyp 3, kurz ChAd3 (Vaccine 2009; 27 (9): 1293). Es wurde von den Wissenschaftlern genetisch so verändert, dass es ein Ebola-Glykoprotein exprimiert.«

Das NIH beschreibt die von ihm mitentwickelte Ebola-Impfung so (Übersetzung aus dem Englischen):

»Der experimentelle Impfstoff-Kandidat (…) enthält kein Material aus Ebola-Viren. Es ist ein Adenovirus- Vektorimpfstoff aus Affen, in den zwei Ebola-Gene eingefügt wurden. Es ist ein nicht vermehrungsfähiger viraler Vektor, was bedeutet, dass er in eine Zelle eindringt und die eingefügten Gensequenzen abliefert (…) Die eingefügten Gene bringen ein Eiweißmolekül hervor, auf das der Körper mit einer Immunreaktion reagiert

Mit anderen Worten: Adenoviren aus Affen wurden gentechnisch verändert, in ihr Erbgut (DNS) wurden Teile der DNS von Ebola-Viren integriert. Diese Adenoviren entern die Zellen des Impflings. Dort sorgt die Ebola-DNS dafür, dass ein Eiweiß aus der Hülle des angeblichen Ebola-Virus produziert wird, der gesamte Prozess sorgt dann für eine heftige Immunreaktion. Wie diese Ebola-Eiweiße genau produziert werden – da sind die derzeitigen Veröffentlichungen von GSK und NIH sehr ungenau.

Auch eine Recherche in wissenschaftlichen Fachmagazinen bringt keine einheitlichen Ergebnisse: Mal produzieren die Adenoviren selbst diese Ebola-Eiweiße, mal treten diese aus den Viren aus, dann wieder regen die Viren die Zelle an, die »Ebola-Eiweiße« selbst herzustellen. Unser Eindruck: Die wissen zwar nicht, was sie tun, aber das mit aller Kraft!

Fest steht: In die Zelle geschmuggelte, gentechnisch veränderte DNS birgt die Gefahr, dass diese in unser Erbgut eingebaut wird. Die langfristigen Folgen davon sind nicht absehbar! Körperfremde DNS und Proteine in der Zelle – das ist für den Körper ein Alarmsignal. Fest steht: Diese Adenoviren sind Trojanische Pferde, die fremdartige genmanipulierte DNS in unsere Zellen importieren.

Da Impfstudien nicht für die Erfassung von Nebenwirkungen, speziell nicht für die von langfristigen ausgelegt sind , sondern lediglich die Überprüfung einer allgemeinen Antikörperproduktion zum Ziel haben, bleibt nach wie vor vieles im Dunkeln. Wie fast alle Impfstoffe, werden höchstwahrscheinlich auch diese genetischen Impfstoffe übereilt und unkritisch zugelassen werden, da die ganze Welt ja von der Elends- und Armutskrankheit »Ebola« heimgesucht wird und schnellstens Abhilfe verimpft werden muss.

Sind diese Ebola-Impfungen erst zugelassen, und damit ist zu rechnen, dann werden diese genetischen Impfungen die Zukunft der Impferei sein, weil sie ja so hervorragend diese schreckliche »Seuche Ebola« unter Kontrolle gebracht haben. Säuglinge werden nicht mehr kurz nach der Geburt mit durchaus schädlichen Aluminiumsalzen konfrontiert, sondern direkt »genmanipuliert«.

Damit verschwinden zwar vermutlich die meisten der vielfältigen möglichen Vergiftungserscheinungen durch die Hilfsstoffe, die den Organismus belastet haben, doch an die Stelle der »altbewährten« Gifte treten bald neue gentechnischen Organismen! Ob die frühkindliche Genmanipulation ein Segen für die Menschheit und deren Gesundheit wird, das ist massiv anzuzweifeln! Man sieht es ja in der Landwirtschaft, zu was die gentechnisch veränderten Pflanzen mutieren. Sind Injektionen von genetischen Impfungen erst einmal erfolgt, ist eine Kontrolle der weiteren Reaktionen im Körper völlig unmöglich.

Hintergründe der Ebola-Panikmache

Ebola beherrscht die Schlagzeilen, dabei haben die Menschen in Westafrika eigentlich ganz andere Probleme: In Sierra Leone stirbt jedes sechste Kind im ersten Lebensjahr, jedes dritte vor seinem fünften Geburtstag. Massensterben – nicht durch Ebola, sondern durch Hunger und verseuchtes Wasser.

Die mediale Aufmerksamkeit, die Ebola bekommt, steht in keinem Verhältnis zu den wirklichen Problemen, unter denen die Region leidet. Dazu kommen, wie bei jeder »Pandemie«, dubiose Virusnachweise und total unspezifische Tests, die ganz allgemein auf Entzündungsprozesse reagieren und wenig Aussagekraft hinsichtlich einer bestimmten Infektion haben. Selbst die WHO schreibt,dass fast alle Ebola-Test-positiven Menschen gar nicht die »typischen« äußeren Ebola-Blutungen haben. Warum also lässt es die WHO zu, dass im Falle Ebola die Folgen von Armut und Elend zu einer »Virus-Epidemie« aufgeblasen werden?

Die WHO wird zu 75 Prozent von der Pharmaindustrie finanziert, auch andere Gesundheitsbehörden hängen am Tropf der Konzerne. Der WHO wurde durch die internationalen Gesundheitsvorschriften und nationale Gesetze die Macht gegeben, Pandemiestufen auszurufen und die entsprechenden Maßnahmen von den einzelnen Ländern zu verlangen, die dann auch mit Zwang gegenüber den Menschen durchgesetzt werden können oder sogar müssen.

Bei einer »internationalen Notsituation« kann ein »schützender« Impfstoff in einem schnelleren und wesentlich einfacheren Zulassungsverfahren bis zu Massenimpfung und Impfzwang gebracht werden, damit er so schnell wie möglich zur »Rettung der Menschheit« zur Verfügung steht. Damit spart die Pharmaindustrie Millionen, wenn nicht gar Milliarden. Denn: Je weniger man testen muss und je schneller etwas zugelassen ist, desto schneller klingelt die Kasse und desto früher steigen die Aktien.

Das stellt die Frage in den Raum, ob die WHO, die Regierungen, die Behörden und die Massenmedien nicht die Menschen aus dem westlichen Afrika missbrauchen, um finanzielle Profite zu erzielen und durch PR-Kampagnen der Welt die Notwendigkeit eines neues Impfstoffs vor Augen zu führen.

Wer immer noch davon ausgeht, dass das Pharmasystem  menschenfreundlich ist, der verkennt die Realität. Die Pharmaindustrie hat mafiöse Züge und durch den »Kauf« der Politik auch die entsprechende Macht, bestehende Gesetze an ihre Marketingstrategien und Umsatzplanungen nach Belieben anpassen zu lassen.

So scheint es das Ziel der Pharmaindustrie zu sein, durch das Hochpuschen der Ebola-Panik völlig neue Impfstoffverfahren durchzusetzen, die sich ohne eine tödliche und globale Bedrohung kaum ein Mensch spritzen lassen würde. Gentechnik direkt ins Gewebe – ohne Ebola wäre das nicht durchsetzbar!

Gentechnik-Viren, die Zellen entern wie Piraten, sind also die Nachfolger der Aluminiumsalze! Ein weiterer Vorteil für die Pharmaindustrie wäre, dass zwar die Schäden, die durch Aluminium entstehen können und gut erforscht und publiziert wurden, wegfallen. Schäden am Erbguts durch genetische Impfstoffe sind unbekannt und wesentlich schwerer und teurer nachzuweisen.

Fazit

Auf Grund der Fakten gewinnt man den Eindruck, dass die ganze Ebola-Panik konstruiert wurde, um den Umsatz der Pharmaindustrie zu erhöhen. Da das Ziel der Kampagne Massenimpfungen sind, die unseren Zellkern und seine DNA im Fadenkreuz haben, muss angezweifelt werden, dass die Ebola-Kampagne einzig finanziellen Interessen dient.

Aus den o.g. und vielen anderen Gründen warnen wir eindringlich vor der genetischen Impfung. Sie ist kein Segen für die Menschheit, sondern bedeutet eine massive Gefahr für die Erbsubstanz des Menschen, welcher sich in vollem Umfang vielleicht erst in einer späteren Generation zeigen kann!

Genetische Impfungen – es ist an der Zeit, unser Erbgut gegen die Pharmaindustrie zu verteidigen! So schrecklich das Ganze ist, es ist auch eine große Chance: Ein Grossteil der Menschen steht der Gentechnik in Nahrung kritisch gegenüber.

Genetische Impfungen gehen uns alle an, sie sind vom Schadenspotential nicht abzuschätzen! Wenn wir die Produktion und Anwendung genetischer Impfstoffe verhindern können, ist es ein grosser Gewinn am Dienste der Gesundheit! Schaffen wir das nicht, sind die Folgen in keiner Weise abzuschätzen!

Der Informationsstand der Bevölkerung wächst zusehends und steht den Machenschaften der Pharmaindustrie immer kritischer gegenüber. Wir sehen unsere Aufgabe darin, diesen Informationsdurst der Bevölkerung zu stillen.

Hinter der Maske des Altruismus: MONSANTO und die Gates-Stiftung in Afrika

Einar Schlereth

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Colin Todhunter
15. Oktober 2014

Missionar in Afrika

Seit 2006 hat die Bill & Melinda Gates Stiftung die ‚Alliance for a Green Revolution in Africa‘ (AGRA) mit fast 420 Mill. $ finanziert. Aktivisten aus Zimbabwe, Nigeria, Südafrika, Uganda und Äthiopien haben kürzlich den ‚US-Africa Food Sovereignty Strategy Summit‘ in Seattle besucht, um darzulegen, dass die Strategie der Stiftung für die Landwirtschaft in Afrika ein fehlerhafter Versuch sei, um industrielle Landwirtschaft auf Kosten eines mehr ökologischen, gesunden Herangehens durchzusetzen.

Daniel Maingi arbeitet mit kleinen Bauern in Kenya und gehört zu der Organisation ‚Growth Partners for Africa‘. Die Seattle Times berichtete, dass er meinte, dass das Ziel, den afrikanischen Bauern zu helfen, lobenswert sei, die ‚Grüne Revolution‘ jedoch auf westlicher Landwirtschaft basiere, abhängig von Düngemitteln, Unkrautvernichtern und Monokulturen wie Mais. [1]

Maingi wurde auf einem Hof geboren im östlichen Kenya und hat in jungen Jahren Landwirtschaft studiert. Er erinnert sich an eine Zeit, als seine Familie eine Vielfalt von Feldfrüchten anbaute, wie Mung-Bohnen, Green Grams (afrikanische Hülsenfrucht), Straucherbsen und andere Früchte, die jetzt als ‚wild‘ angesehen werden. Im Gefolge der ‚Strukturellen Anpassungs-Programme‘ der 1980-er und 1990-er Jahre und einer grünen Revolution, die die Landwirtschaft effizienter machen sollten, wurden die Nahrungsmittel seiner Kindheit mit Mais, Mais und noch mehr Mais ersetzt.

Er sagte weiter: „Am Morgen macht man Porridge aus Mais und schickt die Kinder in die Schule. Zum Mittagessen gibt es gekochten Mais und ein paar grüne Bohnen. Am Abend gibt es ugali [eine Grundmahlzeit = ein Maisbrei, der mit Fleisch oder Fisch gereicht wird. D. Ü.] … heute haben wir eine Monokultur-Diät, die durch das Nahrungssystem durchgesetzt wurde – das ist eine Ungerechtigkeit.“[2]

Da ein großer Teil Afrikas sehr trocken ist, sind durstige Pflanzen ungeeignet, und die starken Unkrautvernichter töten Würmer und Mikroben, die wichtig für die Gesundheit des Bodens sind. Maingi sagte, das westliche Anbaumodell eignet sich nicht im größten Teil afrikas. Der Westen sollte in das indigene Wissen und Agro-Ökologie investieren.

‚Growth Partners Africa‘ arbeitet mit Bauern, um den Boden mit Mist und anderem organischem Material anzureichern, weniger Wasser zu benutzen und eine Vielzahl von Früchten anzubauen, auch solche, die in industrieller Landwirtschaft als Unkraut angesehen werden. Für Maingi bedeutet Nahrungssouveränität in Afrika, zu einem Anbau und einer Diät zurückzukommen, wie es sie vor den großen Investitionen aus dem Westen gab.

Marian Mayet vom ‚African Centre for Biosafety‘ in Südafrika sagt, dass viele Länder die Bauern subventionieren, um Düngemittel zu kaufen als Teil des chemisch-industriellen Agrikultur-Modells, aber das entzieht Geld vom öffentlichen Saatgut-Zucht Programm, das verbessertes Saatgut zu niedrigen Kosten an die Bauern liefert.

‚Seattle Times‘ zitiert sie: „Es ist ein System, das dem Agrobusiness dient und nicht den Kleinbauern.“

Sie fügte hinzu, dass so viele Institutionen, von afrikanischen Regierungen bis zur Weltbank sich der ‚grünen Revolution‘ verschrieben haben, dass alternative Anbau-Methoden ins Hintertreffen geraten.

Elizabeth Mpofu von der ‚Via Campesina‘ baut eine Vielzahl von Feldfrüchten in Zimbabwe an. Bei der jüngsten Trockenheit verloren die Nachbarn, die sich auf chemische Düngung verließen den größten Teil ihrer Ernten. Sie erntete Mengen von Sorghum, Mais und Hirse, indem sie agro-ökologische Methoden anwandte: natürliche Ungeziefer-Kontrolle, organischen Dünger und örtlich angepasste Feldfrüchte.

Anna Goren vom ‚Seattle Globalist‘ berichtete, dass die Podiumsgäste den Verlust tradtioneller Diät und Lebensweisen diskutierten und auch besorgt waren über die zunehmende Abhängigkeit von teurem Input und…

Weiter: einartysken

Sind die USA für den Ebola-Ausbruch in Westafrika verantwortlich? (UPDATE – Wichtiges Video)

Einar Schlereth

Montag, 20. Oktober 2014

Das ist mal wieder ein finsteres Kapitel, und was jetzt so herauskommt, ist nur die Spitze des Eisbergs. Vor allem muss man sich ja fragen, wieso machen sie ihre Scheißversuche nicht bei sich im Land, sondern ausgerechnet in Afrika? Und natürlich hat man auch nichts davon gehört, dass die Verantwortlichen für die Terrorversuche in Guatemala zur Rechenschaft gezogen wurden oder werden. Und eine ganz wichtige Frage: Wieso hat eine US-Pharma-Firma sich den Ebola-Virus schon vor langer Zeit patentieren lassen? Und hier ist noch ein Artikel, wie die Versprechungen der ‚internationalen Gemeinschaft‘ für die von der UNO geforderten 1 Mrd. $ für die Ebola- Hilfe aussehen: von versprochenen 20 Mill. $ sind bislang 100 000 $ eingegangen. Von den USA kein Pfennig – die habe auch kein Interesse an Ebola-Opfern, sondern an der Installation von Militär-Basen.

US-medizinischer Bereitschaftsdienst landet in Liberia

Timothy Alexander Guzman
17. Oktober 2014

Dr. Cyril Broderick, ein liberianischer Wissenschaftler und ehemaliger Professor für Pflanzenpathologie an der Universität von Liberias College für Agrikultur und Forstwirtschaft, sagt, dass der Westen, insbesondere die USA verantwortlich sind für den Ausbruch der Ebola in Westafrika. Dr. Broderick behauptet Folgendes in einem Exklusiv-Interview, das im Daily Observer/Monrovia/Liberia veröffentlicht wurde:

„Das US-Verteidigungsministerium (DoD) finanziert Ebola-Versuche an Menschen, Versuche, die nur Wochen vor dem Ebola-Ausbruch in Guinea und Sierra Leone begannen. Die Berichte erklären, dass das DoD einen 140 Mill. $ Vertrag an Tekmira, ein kanadisches pharmazeutisches Unternehmen vergab, um Ebola-Forschung zu betreiben. Diese Forschung umfasste Injektionen mit dem tödlichen Ebola-Virus an gesunden Menschen. Folglich wird DoD als Mitarbeiter eines klinischen Versuches „erstmalig an Menschen“ mit Ebola bezeichnet (NCT02041715), der im Januar  2014 begonnen wurde, kurz bevor im März in Westafrika die Ebola-Epidemie bekannt gegeben wurde.

In diesem Video taucht die oben genannte Firma Tekmira auch auf.


Ist es möglich, dass das DoD und andere westliche Länder direkt verantwortlich sind für die Infizierung von Afrikanern mit dem Ebola-Virus? Dr. Broderick behauptet, dass die US-Regierung ein Forschungslabor in einer Stadt namens Kenema in Sierra Leone hat, das den sogenannten „Viren-Fieber Bioterrorismus“ untersucht. Das ist auch die Stadt, die er als das „Epizentrum des Ebola-Ausbruchs in West-Afrika bezeichnet“. Ist das eine Tatsache? Ist Dr. Broderick eine Konspirationstheoretiker? Er sagt, dass „ein es dringendes Bedürfnis gibt für positive Handlungen zum Schutz der weniger betuchten armen Länder, besonders der afrikanischen Bürger, deren Länder nicht so wissenschaftlich und industriell ausgestattet sind wie die USA und die meisten westlichen Länder, Quelle der meisten Virus- oder Bakterien-GMOs, die strategisch als biologische Waffen geplant sind.“ Er stellt auch eine wichtige Frage, wenn er sagt: „Es ist sehr beunruhigend, dass die US-Regierung ein Viren-hämorrhagisches Forschungslabor in Sierra Leone unterhielten. Gibt es noch mehr?“
Nun, Dr. Brodericks Behauptungen scheinen wahr zu sein. Schließlich hat die US-Regierung schon einmal mit tödlichen Krankheiten vor langer Zeit (1946-48) in Guatamala experimentiert ….. als unter Präsident Truman in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten Juan José Arévalo und seinen Gesundheitsbeamten bewusst mehr als 1500 Soldaten, Prostituierte, Gefängnisinsassen  und geisteskranke Patienten von 5500 Guamalteken, die an den Experimenten teilnahmen, mit Syphilis und anderen Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhö und weichem Schanker (eine bakterielle Geschlechtskrankheit), infiziert wurden.
….

[Niemand gab dafür sein Einverständnis. Diese Story wurde erst 2010 von einer Susan M. Reverby ausgegraben und erst gestern bekannt gemacht. Präsident Obama hat sich bei Präsident Alvaro Colom entschuldigt. In diesem Abschnitt wird dieser Fall näher untersucht.]
…..

Das war nicht der erste derartige Versuch. Schon 1932 und 1972 wurden Versuche mit Geschlechtskrankheiten an Afrikanern durchgeführt.

Was also Dr. Broderick schrieb, ist in keiner Weise konspiratorisch. Die US-Regierung ist seit langem in den Bio-Terrrorismus verwickelt; Guatemala ist nur ein typisches Beispiel. Dr. Broderick fasst zusammen,…

Weiter: einartysken

Ebola-Todeslager in Liberia: Opfer sollen festgenommen und gewaltsam aus ihren Wohnungen geholt werden

25.09.2014

Mike Adams

Wie die Washington Post meldet, hat die Weltgesundheitsorganisation ein Programm angekündigt, wonach Ebola-Opfer in Liberia festgenommen und in »Ebola-Todeslager« gebracht werden sollen, um sie von ihren Familien zu isolieren. Man nennt sie zwar nicht »Ebola-Todeslager« – die Einrichtungen heißen offiziell ganz harmlos »Gemeinde-Behandlungszentren«, – doch ihr Zweck besteht darin, »Infizierte aus ihren Wohnungen zu holen und in Ad-Hoc-Zentren zu bringen, wo sie eine rudimentäre Behandlung erhalten«, heißt es in der Post.

Aus dem Zusammenhang der Berichte ist offensichtlich, dass die Verlegung der Ebola-Opfer in diese Zentren nicht freiwillig sein wird. Mit anderen Worten: Wer sich weigert, wird einfach verhaftet und zwangsweise verlegt. Berichten zufolge ist geplant, in ganz Liberia insgesamt 70 solcher Zentren mit jeweils 15 bis 30 Betten einzurichten. Insgesamt sollen in diesen Einrichtungen 1.500 Ebola-Patienten behandelt werden. Doch bei einer Pandemie, die die US-Seuchenschutzbehörde CDC jetzt vorhersagt, könnte die Zahl der Fälle »… bis Ende Januar auf 550.000 bis 1,4 Millionen steigen«, berichtet US Today.

Anders ausgedrückt: Es wird vermutlich 1.000-mal mehr Ebola-Opfer geben als Krankenhausbetten. Es ist schwer vorstellbar, wie ein Krankenhausbett für 1.000 infizierte Ebola-Opfer helfen soll, die Ausbreitung der Viruspandemie einzudämmen. Auch das Bemühen des US-Militärs, »in ganz Liberia Einrichtungen für 1.700 Ebola-Patienten zu errichten«, wie die Washington Post meldet, ist nichts weiter als ein öffentlichkeitswirksames Manöver, um den Anschein zu erwecken, die US-Regierung »tue etwas«, um die Krankheit zu stoppen.

Alles läuft wie ein Uhrwerk: Medizinischer Ausnahmezustand, Todeslager und Zwangsimpfungen

All diese Taktiken zur Eindämmung des Ausbruchs – Ebola-Todeslager, Zwangsquarantäne und medizinischer Ausnahmezustand – werden auch in den Vereinigten Staaten zur Anwendung kommen, falls Ebola ins Land eingeschleppt wird. Der Extra-Bonus für die Amerikaner wird darin bestehen, dass all diese Taktiken von einer hochgradig militarisierten Polizei und bewaffnetem Personal des Heimatschutzministeriums angewendet werden, die mittlerweile die Straßen Amerikas als ihr Schlachtfeld betrachten.

Dennoch leben fast alle Amerikaner einfach weiter in ihrer komfortablen Traumwelt und kümmern sich nicht darum, dass ein potenziell globaler Killer gerade auf einem anderen Kontinent außer Kontrolle gerät. Trotz der besten Anstrengungen der Länder der Welt hat bisher nichts die Verbreitung von Ebola aufhalten können, und die monopolistischen Praktiken der Pharmaindustrie sorgen dafür, dass niemand Zugang zu natürlichen Mitteln erhält, die sich als lebensrettend erweisen könnten: kolloidales Silber, chinesische Heilpflanzen, ätherische Öle, Kräuterextrakte und Ernährungstherapien.

Regierungen auf der ganzen Welt verleugnen das tatsächliche Ausmaß des Ebola-Ausbruchs

Sogar die New York Times berichtet jetzt, dass die Zahl der Ebola-Opfer viel größer ist, als die betroffenen Regierungen eingestehen. Auf den Friedhöfen stapeln sich Leichen, aber Regierungsvertreter rechnen nur einen Bruchteil der Todesfälle der Ebola-Epidemie zu. »… Wie die Unterlagen des Friedhofs zeigen, könnte die Herausforderung, vor der die Regierung steht, von einer ganz anderen Größenordnung sein als ursprünglich angenommen«, berichtet die Times. »Internationale Experten hatten keine Erklärung für die offenkundige Diskrepanz zwischen der von der Regierung angegebenen Opferzahl und der Statistik der Friedhofsangestellten.«

Wie die Zeitung weiter berichtet, sind die meisten Leichname, die beerdigt werden müssen, die von jungen, vorher gesunden Menschen, ein eindeutiger Hinweis darauf, dass eine Pandemie die Ursache des frühen Todes ist:

Die Mehrzahl der in letzter Zeit bei dem Friedhof gezählten Toten waren junge Menschen – junge Erwachsene, Menschen mittleren Alters oder Kinder – nur wenige Ältere fanden sich auf der Liste. Außerdem gab es viele der Todesfälle in einem eng begrenzten Gebiet, manchmal im selben Haus, sodass von einer virulenten Infektion ausgegangen werden muss.

Wie soll der Ausbruch jemals eingedämmt werden, wenn eine Million Menschen infiziert sind?

Wenn die CDC jetzt von 550.000 bis 1,4 Millionen möglichen Ebola-Fällen bis Januar spricht, frage ich mich, wie jemand in der medizinischen Welt erwarten kann, dieser Ausbruch ließe sich auf den afrikanischen Kontinent beschränken.

Wie können eine Million Menschen mit Ebola infiziert werden, ohne dass ein Einziger von ihnen außer Landes reist und in Europa oder im Nahen Osten andere infiziert?

Wie können 3.000 amerikanische Soldaten in Afrika tätig sein, ohne dass sich ein Einziger an Ebola ansteckt und die Krankheit in die USA einschleppt? Es ist nur schwer vorstellbar, dass dieser Ausbruch auf Afrika beschränkt bleibt, wenn es erst einmal mehrere 100.000 Infektionen gibt – ein Szenario, das laut einer Schätzung der CDC bereits vor Ende 2014 Wirklichkeit werden könnte.

Genau der Faktor, der in Afrika zu der explosionsartigen Verbreitung von Ebola geführt hat – die hohe Bevölkerungsdichte – besteht…

Weiter: Kopp-Verlag

 

Verheerende Interventionsspiralen

posted by diwini

23.08.2014

Wenn der Westen IS (und all die anderen Terror-Organisationen, die sich angeblich auf den Islam berufen) wirklich ernsthaft bekämpfen will, sollte er zu allererst ihre ideologischen und finanziellen Quellen trockenlegen tun. Diese liegen wohl zumeist in Saudi-Arabien, Qatar und den Vereinigten Emiraten.

 

 Von Dagmar Metzger, Christian Bayer und Steffen Schäfer, Liberale Vereinigung

Die militärischen Erfolge einer Terroristengruppe, die im Norden Syriens und des Iraks einen fundamental-islamischen Staat errichtet haben, scheinen es in den Augen der Bundesregierung (und nicht nur in ihren Augen) notwendig zu machen, die Kurden im Irak mit Waffen zu versorgen. Angesichts der Erfolge, die militärische Interventionen (von Sanktionen über Waffenlieferungen bis hin zu aktiver Kriegsbeteiligung) des Westens bisher zeitigten, darf man sich allerdings fragen, warum Politiker so schwer aus Fehlern zu lernen scheinen.

Die Bundesrepublik Deutschland gab unter der damaligen rot-grünen Regierung ihre außenpolitische Zurückhaltung im Zuge der Kosovokrise erstmals auf. Es waren insbesondere die Minister Joschka Fischer und Rudolf Scharping, die unter dem Motto „Auschwitz verhindern“ militärische Aktionen forderten. Die Bilder freilich, welche suggerierten, die Serben hätten im Kosovo Konzentrationslager errichtet, waren durch britische und US-amerikanische Kamerateams gestellt worden, der berühmte „Hufeisenplan“, dessen Existenz nie bewiesen wurde, war eine willkommene Begründung des deutschen Verteidigungsministers für den NATO- Einsatz. Heute müssen die KFOR-Soldaten immer noch durch ihre Präsenz ein Wiederaufflammen der Kämpfe verhindern. Das Kosovo selbst wurde zur wichtigsten Transitroute für den europäischen Heroinschmuggel und geriet jüngst in die Schlagzeilen aufgrund von schwunghaftem Organ- und Menschenhandel.

Auch im neuen Jahrtausend waren die Interventionen kaum erfolgreicher: Nachdem man in Afghanistan die Taliban vertrieben hatte, hoffte die internationale Gemeinschaft auf eine schnelle Stabilisierung des Landes – die einzigen Dinge aber, die sich in Afghanistan seitdem stabilisiert haben, sind korrupte Regime lokaler Warlords, eine zweistellige Inflationsrate und die Rohopiumproduktion. Seitdem dreht sich die Interventionsspirale schneller: Der Irak wurde 2003 von den USA (und einigen Verbündeten) unter dem Vorwand, Saddam Hussein plane den Einsatz von chemischen Massenvernichtungswaffen, erobert. Damit wurde die Büchse der Pandora endgültig geöffnet und die gesamte Region destabilisiert. Die IS-Terroristen sind ein Echo dieser Intervention. Sie formierten sich zusammen mit Al-Quaida, weiteren Terror- und normalen Widerstandsgruppen im Kampf gegen die Besatzer. Da sie aber im Irak nicht wirklich willkommen waren und die Schiiten überhaupt wenig Interesse an dem schlichten Wertekatalog der damals noch als AQI (Al- Quaida Irak) bzw. ISI (Islamischer Staat Irak) bekannten Gruppe hatten, dürften sie hoch erfreut gewesen sein, als sich in Syrien ein neues Betätigungsfeld auftat.

In Libyen entwickelte sich im Zuge des „arabischen Frühlings“ (der sich eher als Renaissance der Steinzeitislamisten entpuppte) ein Aufstand gegen den lokalen Diktator und sein Regime. Umgehend wurde Gaddafi von westlichen Medien und Politikern zum blutrünstigen Tyrannen und „Irren von Tripolis“ stilisiert. Das war zwar nicht ganz falsch, hatte die meisten westlichen Staatschefs aber noch kurz davor nicht davon abgehalten, Freundlichkeiten mit Gaddafi auszutauschen und ihm kräftig die Hände zu schütteln. Nun aber wurden Interventionen gegen den alten Kumpel geplant. Nachdem die UN eine Flugverbotszone abgesegnet hatten, machten sich die Franzosen und Briten an die Umsetzung derselben. Bodentruppen des Diktators, seine Behausungen und Hauptquartiere wurden bombardiert. Da den europäischen Bombern allerdings schon nach drei Tagen die Munition ausging, mussten doch wieder nolens volens die USA ran und Gaddafi endgültig vom Thron stoßen. Damit aber zogen natürlich nicht Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in Libyen ein, sondern al-Quaida in die Hauptstadt Tripolis. Im Rest des Landes weitete sich der Bürgerkrieg aus. Heute ist das ehemals höchstentwickelte Land Afrikas Kampfgebiet zahlreicher verfeindeter Milizen, aber immerhin gibt es nun endlich eine Zentralbank. Dass sich die damalige schwarz-gelbe Bundesregierung nicht an der Intervention beteiligte, sondern sich sogar dagegen aussprach, ist einer der wenigen Verdienste des Außenministers Westerwelle.

Natürlich hatte auch die Intervention in Libyen ein Nachspiel, dieses Mal in Mali. Die zahlreichen islamistischen Krieger wollten auch in anderen Regionen ihre Version vom Wort des Propheten verkünden und zogen umgehend weiter in den zentralafrikanischen Staat. Da sie in den Waffenkammern Gaddafis jede Menge Ausrüstung fanden,…

Quelle & weiter: MMnews

EBOLA-KRAWALLE – DOLCHSTOß DES IRANS GEGEN RUSSLAND? – ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG ÜBER MH-17 BLEIBEN GEHEIM – VIDEO-INTERVIEW MIT SERGEI GLASJEW

posted by diwini

Einar Schlereth

21. August 2014

Eine Reihe von üblen Nachrichten liegen wieder auf meinem Desktop, auf die ich kurz verweisen will, aber am Ende kommt eine sehr gute Analyse von Sergei Glasjew, Putins Berater und Freund, über die aktuelle Weltlage. Sie ist vorerst noch mit englischen Untertiteln, aber die deutschen sind auch schon fertig, müssen aber erst noch „eingebaut“ werden. Ich werde sie auf jeden Fall nachreichen.

I. Ebola-Krawalle in Liberia

In Liberia ist zu Krawallen gekommen, weil 50 000 Slum-Bewohner quasi eingesperrt wurden, um die ‚Ebola-Epidemie‘ zu begrenzen! Und die Polizei tat wieder einmal, was sie am besten kann und wozu sie von den imperialen Herren ausgebildet wurde, die Menschenmengen mit gröbster Gewalt auseinanderzujagen und sogar mit life-Munition zu beschießen.

Ursprünglich demonstrierten die Slum-Bewohner friedlich vor dem Büro der Beauftragten für den Slum und protestierten, dass ihr Viertel, Westpoint genannt, in ein riesiges Freiluftgefängnis verwandelt wurde. Und auch, dass die Regierung bei weitem nicht genug tue, um Ebola einzudämmen und den Kranken zu helfen. Und drittens waren die Bewohner empört, dass alle an Ebola erkrankten Menschen in die Hauptstadt gebracht werden, wodurch das Ansteckungsrisiko noch höher wird. Wahrscheinlich gaben sie sich nicht mit dem unverbindlichen Gewäsch der Kommissarin zufrieden und wurden deshalb mit Gewalt zurück in den Slum getrieben. Es gab mindestens einen Toten.

II. Ist der Iran Russland in den Rücken gefallen?

von Mike Whitney, geschrieben am 18. August 2014

Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel über Iran und den neuen Präsidenten Rouhani übersetzt und hier aufgelegt. Ich gab große Bedenken zum Ausdruck, was Rouhanis Politik und seine Person anging. Es sieht ganz so aus, als würde ich wieder einmal Recht behalten, wie ein Leser schrieb.

Es begann damit, dass am Donnerstag das ukrainische Parlament mit nur 2 Stimmen Mehrheit ein Gesetz verabschiedete, das es ausländischen Investoren erlauben sollte, 49 % von Ukraines Transit-Pipelines und unterirdischen Gaslagerräumen zu leasen. Für die westlichen Eliten ist dies ein Traum, denn nun können sie den Gasfluss von Russland in die EU kontrollieren und die Preise festlegen und sicherstellen, dass die Transaktionen in Dollar abgewickelt werden.

Der Hintergrund ist, dass Russland dabei war, die Pipeline Southern Stream zu bauen, ein gigantisches Projekt, das die Pipeline im Schwarzen Meer nach Bulgarien, weiter nach Ungarn sowie Italien und Österreich verlegen sollte unter Umgehung der Ukraine. Auf enormen Druck der USA. hat Bulgarien die Arbeiten ‚vorläufig‘ eingestellt. Bislang kommen 30 % des Bedarfs der EU über die Pipelines in der Ukraine und den Northstream, der unter der Ostsee entlangführt.

Dadurch wird das bereits totgeglaubte Nabucco-Projekt der USA, eine Pipeline die Gas vom Iran (Kaspisches Meer), via Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Österreich nach Europa pumpen soll, sowie Gas aus dem Irak und Aserbeidschan, wieder aktuell.

Der iranische Ölminister verkündete jedenfalls, dass mit Nabucco der Iran Europa mit Gas versorgen könnte. Whitney sieht dies als einen schweren Schlag nicht nur gegen Putin an, sondern auch gegen alle, die versuchen, eine multi-polare Welt zu schaffen. Und er fragt: Warum klettert der Iran ins Bett des Großen Satans? Statt weiter den Plan  von einer Pipeline über Irak und Syrien zu verfolgen?

Und sowohl er als auch William Engdahl sind sicher, dass die USA dafür gesorgt hat, indem sie dem Iran ein paar kümmerliche Brotkrumen hingeworfen hat, für die Iran dankbar katzbuckelte. Verwunderlich ist das keineswegs, denn Rouhani gehört genau zu der iranischen Elite, die Ahmedinejad deswegen hasste, weil er ihren Geschäften mit dem Großen Satan im Wege stand. Sobald er weg war und Rouhani (übrigens wie Guttenberg mit einem geklauten Doktor) an die Macht kam,…

Weiterlesen, Video & Kommentare: einartysken

Angstmache um Ebola

posted by diwini

Dagmar Neubronner unterhält sich mit Hans Tolzin, Herausgeber des Impf-Reports, über die Medienpropaganda für die Angst vor Ebola, die vermuteten Hintergründe und das, was tatsächlich wissenschaftlich feststellbar ist.

Angstmache um Ebola

Aufbruch Gold-Rot-Schwarz

 

Linkverweise:

 

Der Schweinegrippe-Skandal – War die »Schweinegrippe-Pandemie« nur ein…

Quelle & weiterlesen: Maria Lourdes Blog