Die russische Armee zeigt ihre Überlegenheit in konventioneller Kriegsführung

 

Ein allwirksames Störungssystem

Man weiß seit dem Vorfall der USS Donald Cook im Schwarzen Meer am 12. April 2014, dass die russische Luftwaffe eine Waffe besitzt, die alle Radare, Regelkreise, Übertragung von Informationssystemen, usw. lahmlegt. [6]. Ab dem Beginn seines militärischen Einsatzes installierte Russland ein Störungs-Zentrum in Hmeymim, nördlich von Latakia. Plötzlich ist der Vorfall der USS Donald Cook wieder eingetreten, aber diesmal in einem Umkreis von 300 Kilometern; einschließlich der NATO Basis von Incirlik (Türkei). Und er hält noch immer an. Da dieses Ereignis während eines Sandsturms einer historischen Stärke eingetreten war, glaubte das Pentagon anfangs, dass seine Messgeräte ausgefallen wären, bevor es feststellte, dass sie gestört wurden. Alle waren gestört.

Jedoch setzt die moderne konventionelle Kriegsführung auf „c4i“; eine Abkürzung für die englischen Begriffe „command“ (Befehl), „control“ (Kontrolle), „communication“, „computer“ (Computer) und „intelligence“ (Abwehr). Die Satelliten, Flugzeuge und Drohnen, die Schiffe und U-Boote, die Panzer und jetzt sogar die Soldaten sind miteinander durch laufende Kommunikation verbunden, die dem Generalstab ermöglichen, die Schlachten zu steuern. All das zusammen, das Nervensystem der NATO, ist derzeit in Syrien und in einem Teil der Türkei gestört.

Gemäß dem rumänischen Experten Valentin Vasilescu hätte Russland mehrere Krasukha-4 installiert, hätte seine Flugzeuge mit SAP-518/ SPS-171 Störungs- Containern ausgestattet (wie das Flugzeug, das über die USS Donald Cook flog) und seine Richag-AV-Hubschrauber. Außerdem würde es das Spion-Schiff Priazovye (der Projekt-864 Klasse, Vishnja in der NATO-Nomenklatur), im Mittelmeer verwenden [7].

Es scheint, dass Russland eine Absprache gemacht habe, um die Kommunikationen von Israel nicht zu stören – private US-Sache -, d. h., dass es sein Störungs-System nicht im südlichen Syrien entfalte.

Die russischen Flugzeuge machten sich ein Vergnügen, viele Male den türkischen Luftraum zu verletzen. Nicht um die Reaktionszeit der Luftstreitkräfte zu messen, sondern um die Wirksamkeit der Störung in dem betroffenen Gebiet zu kontrollieren und um die den Dschihadisten zur Verfügung gestellten Einrichtungen in der Türkei zu überwachen.

Ulra-Hochleistungs-Marschflugkörper

Schließlich hat Russland mehrere neue Waffen eingesetzt, wie z. B. die 26 getarnten Kreuzfahrt Raketen 3M-14T Kalibr-NK, die den RGM/UGM-109 E-Tomahawk gleichwertig sind [8]. Von der Flotte des Kaspischen Meeres abgeschossen – was keine militärische Notwendigkeit besaß – haben sie 11 Ziele in 1500 Kilometer Entfernung erreicht und zerstört, in einem nicht-gestörten Bereich – damit die NATO die Leistung schätzen könnte. Diese Raketen flogen über den Iran und den Irak, in einer variablen Höhe von 50 bis 100 Meter je nach dem Terrain, und flogen in vier Kilometer Nähe einer amerikanischen Drohne vorbei. Kein Marschflugkörper ging verloren, im Gegensatz zu den amerikanischen, deren Ausfall zwischen 5 und 10 % je nach Modell liegt [9]. Übrigens zeigen diese Abschüsse die unnützen pharaonischen Geld-Ausgaben für den Raketen-’Schild’, das vom Pentagon rund um Russland gebaut wird – auch wenn es offiziell gegen iranische Raketen gerichtet war.

Da man weiß, dass diese Raketen von U-Booten, die sich überall in den Ozeanen befinden, abgeschossen werden können und dass sie Atomsprengköpfe tragen können, haben die Russen ihren Rückstand in Sachen Trägerraketen wettgemacht.

Letztendlich würde die Russische Föderation im Falle einer nuklearen Konfrontation von den Vereinigten Staaten zerstört werden – und umgekehrt -, aber sie würde im Falle eines konventionellen Kriegs gewinnen.

Nur die Russen und die Syrer sind fähig, die Situation vor Ort zu beurteilen. Alle militärischen Bewertungen aus anderen Quellen, einschließlich der Dschihadisten sind unbegründet, weil nur Russland und Syrien eine Sicht des ganzen Feldes haben. Nun wollen Moskau und Damaskus ihren Vorteil nutzen und halten daher ihre Operationen geheim.

Aus einigen Veröffentlichungen und Vertraulichkeiten von Offizieren kann man schließen, dass mindestens 5000 Dschihadisten getötet wurden, darunter viele Anführer von Ahrar el-Sham, al-Kaida und dem islamischen Emirat. Mindestens 10000 Söldner sind in die Türkei, in den Irak und nach Jordanien geflohen. Die syrische arabische Armee und die Hisbollah erobern das Land, ohne die angekündigten iranischen Verstärkungen abzuwarten.

Die Bombardierung sollte zu den orthodoxen Weihnachten enden. Die Frage, die dann entsteht, wird sein, ob Russland seine Arbeit abschließen darf, d.h. die Dschihadisten, die Zuflucht in der Türkei, Irak und Jordan gesucht haben, zu verfolgen. Andernfalls würde Syrien wohl gerettet sein, aber das Problem würde so weiter bestehen. Die Muslimbruderschaft würde nicht zögern, eine Revanche zu unternehmen und die Vereinigten Staaten würden sie gegen andere Ziele verwenden.

Wichtige Punkte:
- Die russische Operation in Syrien wurde entwickelt, um den Dschihadisten-Gruppen die staatliche Unterstützung zu entziehen, die sie unter dem Deckmantel der Hilfe für „demokratische Gegner“ erhalten.
- Sie hat den Einsatz von neuen Waffen erfordert und hat sich in eine russische Kraft- Demonstration verwandelt.
- Von nun an verfügt Russland über eine Störungs-Kapazität der gesamten NATO-Kommunikation. Es wurde die erste Macht in der konventionellen Kriegsführung.
- Diese Leistung hat die Zwietracht in Washington aufgestachelt. Es ist zu früh zu sagen, ob sie für Präsident Obama günstig sein wird oder ob sie von den „liberalen Falken“ verwendet werden wird, um eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts zu rechtfertigen.

Thierry Meyssan

Übersetzung
Horst Frohlich


[1] “Russian Military Uses Syria as Proving Ground, and West Takes Notice”, Steven Lee Myers & Eric Schmitt, The New York Times, October 14, 2015.

[2] “Top NATO general: Russians starting to build air defense bubble over Syria”, Thomas Gibbons-Neff, The Washington Post, September 29, 2015.

[3] “How America can counter Putin’s moves in Syria”, by Condoleezza Rice, Robert M. Gates, Washington Post (United States), Voltaire Network, 8 October 2015.

[4] Die einzige verfügbare Studie ist weit unter der Wirklichkeit: Russia’s quiet military revolution and what it means for Europe, Gustav Gressel, European Council on Foreign Relations, October 2015.

[5] «Russisches Syrien-Abenteuer: Das Ende der alten Weltordnung», Matthias Schepp, Der Spiegel, 10. Oktober 2015.

[6] „Was machte dem USS Donald Cook im Schwarzen Meer so Angst?“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 22. September 2014.

[7] «Cu ce arme ultrasecrete a cîstigat Putin suprematia în razboiul radioelectronic din Siria ?», Valentin Vasilescu, Ziarul de gardã, 12 octobre 2015. Version française : «L’arme ultrasecrète qui permet à Poutine d’assoir sa suprématie dans la guerre radio électronique en Syrie ?», Traduction Avic, Réseau international.

[8] “KALIBRating the foe: strategic implications of the Russian cruise missiles’ launch”, by Vladimir Kozin, Oriental Review (Russia), Voltaire Network, 14 October 2015.

[9] Nach der Ankündigung, des Gegenteils, mussten die Vereinigten Staaten die Fakten zugeben: “First on CNN: U.S. officials say Russian missiles heading for Syria landed in Iran”, Barbara Starr & Jeremy Diamond, CNN, October 8, 2015. “Moscow rejects CNN’s report on Russian missile landing in Iran”, IRNA, October 8, 2015. “Daily Press Briefing”, John Kirby, US State Department, October 8, 2015. “Пентагон не комментирует сообщения о якобы упавших в Иране ракетах РФ”, RIA-Novosti, October 8, 2015.


Thierry Meyssan

Thierry Meyssan Französischer Intellektueller, Präsident und Gründer des Réseau Voltaire und der Konferenz Axis for Peace. Er veröffentlicht Analysen über ausländische Politik in der arabischen, latein-amerikanischen und russischen Presse. Letztes, auf Französisch veröffentlichte Werk : L’Effroyable imposture : Tome 2, Manipulations et désinformations (hg. JP Bertand, 2007).


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USA geben zu, die Oppositionsbewegung »Occupy Central« zu finanzieren

02.10.2014

Tony Cartalucci

Kurz nach Beginn des sogenannten »Arabischen Frühlings«, der den Nahen und Mittleren Osten ins Chaos stürzte, räumten die USA ein, bereits seit Jahren im Vorfeld sowohl die Anführer der Demonstranten als auch schwerbewaffnete Terroristen bezahlt, ausgebildet und ausgerüstet zu haben. Und nun hieß es, das amerikanische Außenministerium stehe in ähnlicher Weise hinter zahllosen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen (NGO) hinter den sogenannten Demonstrationen der Bewegung »Occupy Central« in Hongkong.

Unter der Überschrift »Obwohl China Druck auf Zivilgesellschaft verstärkt, brechen in Hongkong Proteste aus« berichtete die Washington Post am 30. September:

 

»Die chinesische Führung zeigte sich durch die Proteste im Verlauf dieses Jahres entnervt und verstärkte die Kontrolle über zivilgesellschaftliche Organisationen in China, die im Verdacht stehen, die Interessen ausländischer Mächte zu vertreten.

Diese Kampagne zielt nach Ansicht von Experten darauf ab, China gegenüber subversiven westlichen Ideen wie Demokratie und Meinungsfreiheit und dem Einfluss insbesondere amerikanischer Gruppen abzuschotten, die versuchen könnten, diese Werte in China zu verbreiten und zu fördern. Dieses Vorgehen ist nicht neu, aber es wurde unter Staatspräsident Xi Jinping vor allem nach dem Sturz des ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch verstärkt, dem wochenlange Proteste in Kiew vorausgingen, die nach Ansicht Pekings eindeutig vom Westen unterstützt wurden.«

Die Washington Post schrieb weiter (Hervorhebungen vom Verfasser):

»Ein außenpolitischer Experte, der sich unter der Zusicherung seiner Anonymität zu einem sehr heiklen Thema äußerte, erklärte, Putin habe Xi telefonisch seine Besorgnis über die Rolle des Westens in der Ukraine mitgeteilt. Diese Befürchtungen hätten offenbar nach Angaben von Mitgliedern zivilgesellschaftlicher Gruppen in vertraulichen Gesprächen immer größere Kreise gezogen.

Sie machen sich große Sorgen über die sogenannten Farbrevolutionen [und] sind über die Ereignisse in der Ukraine sehr besorgt‹, sagte das Vorstandsmitglied einer internationalen NGO, dessen Organisation teilweise von der [amerikanischen] National Endowment for Democracy (NED) finanziert wird, die man in China für die Unterstützung der Proteste auf dem Maidan in Kiew verantwortlich macht. ›Man sagt uns, ‹Euer Geld stammt von den gleichen Leuten. Offensichtlich wollt ihr einen Umsturz in China herbeiführen›‹.

Die NED wird vom amerikanischen Kongress mit dem ausdrücklichen Ziel der Förderung von Demokratie im Ausland finanziert und wird von den Behörden in den jeweiligen Ländern seit Langem mit Misstrauen oder sogar Feindseligkeit betrachtet. Diese Verdächtigungen haben sich ausgeweitet und richten sich nun auch gegen amerikanische Gruppen wie die Ford Foundation, das International Republican Institute, das Carter Center und die Asia Foundation.«

Offenkundig haben das NED und seine vielen Ableger wie das International Republican Institute und das National Democratic Institute mit der »Förderung der Demokratie« nichts zu tun. Sie dienen vielmehr dazu, ein weltweites Netzwerk einer neoimperialen Herrschaftsstruktur zu errichten, die man euphemistisch als »Zivilgesellschaft« bezeichnet und die sich mit vielen westlichen sogenannten »internationalen Einrichtungen« überschneidet, die in Wirklichkeit völlig von den Interessen Washingtons, der Wall Street und Brüssel sowie Londons kontrolliert werden.

Allein schon die Vorstellung, die USA würden »demokratische Verhältnisse fördern« klingt angesichts der Tatsache, dass dieses Land in einen massiv in die Privatsphäre eingreifenden, weltweiten Überwachungsskandal verwickelt ist, absurd. Zudem haben die USA gegen den Willen der amerikanischen Bevölkerung und gegründet auf nachgewiesene Lügen schuldhaft zahlreiche Kriege überall auf der Welt geführt oder führen diese noch und gehen mit brutalen und repressiven Mitteln mit einer paramilitärischen Polizeimacht gegen die eigene Bevölkerung vor.

Das polizeiliche Vorgehen etwa in Ferguson im US-Bundesstaat Missouri lässt die Maßnahmen der chinesischen Polizei gegen die Demonstranten von Occupy Central vergleichsweise sehr gemäßigt erscheinen. Die »Förderung der Demokratie« dient eindeutig nur dazu, die…

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Exhumierung von Massengräbern in der Ostukraine: »Hände mit Klebeband gefesselt, Schusswunden«

29.09.2014

Redaktion

Massengräber mit Leichen, die deutliche Anzeichen eines gewaltsamen Todes aufweisen, und trauernde Angehörige der bereits identifizierten Opfer: Mit dieser grauenerregenden Szene sah sich ein Aufnahmeteam von Russia Today in der Ortschaft Nyschnia Krynka, etwa 35 Kilometer von der Stadt Donezk in der gleichnamigen Region im Osten der Ukraine konfrontiert.

Insgesamt vier Leichen waren dort zuvor in zwei Granatkratern hinter einem ausgebrannten Kohlebergwerk entdeckt worden. Maria Finoshina von RT berichtete direkt von dem Fundort: »Die ganze Anlage, die Sie hier sehen können, wurde bereits vor längerer Zeit aufgegeben. Es handelt sich um ein abgelegenes Gebiet und offenbar wollten diejenigen, die für diese Taten verantwortlich sind, verhindern, dass die Leichen gefunden wurden.«

Zu den Opfern gehört auch der 21-jährige Nikita Kolomijzew, der im Dorf wohnte, und dessen tieftrauernde Mutter an den Fundort der Massengräber kam, um ihren Sohn zu identifizieren. »Ich konnte es nicht länger aushalten, dass er getötet und wie ein Hund irgendwo verscharrt wurde – ich musste hierherkommen und ihn identifizieren«, sagte Galina, Nikitas Mutter gegenüber RT.

Wie Galina weiter berichtete, war sie in die Zentralukraine geflohen, um ihren anderen, jüngeren 16-jährigen Sohn aus der Gefahrenzone zu bringen, aber nun plage sie das Gefühl, beim Schutz ihres älteren Sohnes versagt zu haben. »Die ukrainische Armee verschleppte [Nikita] … mein Mann ging zu ihnen und sagte, sie sollten ihn anstelle seines Sohnes gefangen nehmen. Aber sie entgegneten nur, sie hätten ihn mitgenommen, um ihn bei einem weiteren Gefangenenaustausch als Pfand zu benutzen.«

Galina wartete darauf, dass er ausgetauscht und dann nach Hause zurückkehren würde, aber sie sah ihn niemals lebend wieder. »Es fand gar kein Austausch statt. Sie haben ihn einfach außerhalb des Dorfes erschossen und ihn dann wie einen Hund verscharrt«, sagte sie unter Tränen schluchzend.

Der leitende Gerichtsmediziner Konstantin Gerasimenko erklärte: »Alle vier Opfer – alle männlich – weisen vielfache Gewehrschusswunden an Kopf und Rumpf auf. Ihre Hände waren mit Klebeband hinter ihrem Rücken gefesselt. Einige von ihnen trugen lediglich Unterwäsche.

Das RT-Team suchte noch einen weiteren Leichenfundort auf, der von den OSZE-Beobachtern entdeckt worden war und…

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Gorbatschow: USA Fieber der Welt

27.09.2014

Nach Obamas Ebola – Russland Vergleich: Gorbatschow wies die Kritik an Russland scharf zurück – und bezeichnete seinerseits die USA als „Fieber der Welt“.

Der frühere Sowjetpräsident Michail Gorbatschow verurteilte die USA am Freitag als „Fieber der Welt“. Damit reagierte er auf eine Attacke Obamas am Mittwoch vor den Vereinten Nationen. Der US-Präsident hatte in seiner Rede von den größten internationalen Gefahren gesprochen – und dabei Russland und Ebola in einem Satz erwähnt.

Daraufhin erwiderte der frühere Sowjetpräsident nun: „Es gibt nur ein wesentliches Fieber auf der Welt – die USA und ihren Führungsanspruch.“ Dem russischen Radiosender RSN sagte er, „das ist kein politischer Dialog, sondern eine Beschimpfung“.

Zwar gebe es keinen…

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Kein sofortiger Erfolg von Treffen Putin mit Poroschenko zu erwarten – Experte

posted by diwini


Thema: Regelung der Krise in der Ukraine

Wladimir Putin und Pjotr Poroschenko (archiv)

11:45 25/08/2014
RIA NovostiWladimir Putin und Pjotr Poroschenko (archiv)Kein sofortiger Erfolg von Treffen Putin mit Poroschenko zu erwarten – Experte

11:45 25/08/2014 Von dem für den Dienstag geplanten Treffen zwischen den Präsidenten Russlands und der Ukraine, Wladimir Putin und Pjotr Poroschenko, ist nach Ansicht des außenpolitischen Experten Fjodor Lukjanow kein sofortiger Erfolg zu erwarten.>>