USA (und Ebola): Apocalypse NOW?

[18.10.2014]

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USA (und Ebola): Apocalypse NOW?

 

17. Oktober 2014 Wenn das stimmt, was da ein altgedienter und angeblich sehr gut informierter US-Grenzer erzählt, dann steht den Menschen in den USA eine wahre Apokalypse bevor. Der ehemalige Grenzbeamte Zack Taylor gab dem „Examiner“ ein Interview, was man nur als absolut schockierend bezeichnen kann. Dafür, daß der Bericht stimmen könnte sprechen einige Indizien, die zum Teil schon länger bekannt waren, die Gesamtsituation an den Grenzen – und auch, daß die Webseite schon ganz kurz nach Erscheinen des Interviews gesperrt war und nicht mehr zugänglich. Dank Bloggern wie Jim Stone ist er aber als Screenshot noch gespeichert.

Wir setzen den Screenshot unter unseren deutschen Bericht unten auf die Seite, so daß sich das jeder im Original anschauen kann.

Zack Taylor war viele Jahre in leitender Funktion als Grenzpatrouille im Grenzgebiet zwischen Texas und Mexiko im Dienst gewesen. Er war auch Sektionschef der US-Grenzwache in Tucson, Arizona. In der Tat ist der Mann für viele Blogger kein Unbekannter. Er hat sich schon öfter zu Wort gemeldet und gilt als sehr glaubwürdig. Thema des Interviews mit dem Examiner war eigentlich das Problem der ungeheuren und ungebremsten illegalen Zuwanderung aus Mittelamerika/Mexiko  über die Staatsgrenze in die USA hinein.

Taylor sagt in dem Interview ganz klar, daß diese Massen von Einwandereren aus dem Süden an der US-Staatsgrenze keineswegs wirklich davon abgehalten werden, in die USA einzuwandern. Ganz im Gegenteil. Die Völkerwanderungen, die da aus Süd- und Mittelamerika ankommen und in die USA wollen, wurden von Obama regelrecht „eingeladen“, behauptet Taylor. Das Ganze geschehe auch nicht zufällig und chaotisch, sondern sei eine koordinerte Sache. Die US-Regierung habe dafür Agenten der CIA, des FBI, der DHS, die Army, die Navy und die Marines in Mittelamerika, die sich dort darum kümmern, so Taylor.

Die Nachrichtenagentur AP (Assiciated Press) berichtete kürzlich, daß der US-Grenzschutz bis Ende 2015 damit rechnet, daß mehr als 230.000 unbegleitete Minderjährige illegal über die Grenze kommen. In diesem Zusammenhang äußerst Taylor seine dringende Sorge, daß diese illegalen Einwanderer ansteckende Krankheiten in die USA einschleppen. Offenbar hat das CDC (Center for Disease Control – Zentrum zur Kontrolle von Krankheiten) durch die Homeland Security solche ansteckend erkrankten Einwanderer in Gewahrsam genommen und sie irgendwo verschwinden lassen. Taylor weiß nichts darüber, wo diese Leute hingeschafft worden sind und welche Krankheit bei ihnen diagnostiziert wurde. „Wir wissen nur, es ist ansteckend … Wir nehmen an, etwas Ernsthaftes.“ („We know it’s communicable … We assume it’s serious.“) sagt Der Ex-Grenzbeamte.

So weit, so schlecht. Und dann zündet er die Bombe.

„Sie erwarten eine große nationale Krise. Wenn man sieht, daß die FEMA sich auf zweihundert Millionen Tote in den Vereinigten Staaten vorbereitet, dann heißt das was. Wenn man sieht, daß die Regierung die Versorgung mit Munition kontrolliert, und daß im Süden Arizonas ein Mangel an Grundversorgung mit Medikamenten besteht, dann läuft da was falsch … die erwarten etwas Drastisches.“

Originaltext: „They’re anticipating a large national crisis. When you see that FEMA is preparing for two hundred million deaths in the United States, that tells you something. When you see that the government is controlling the supply of ammunition and that basic medical supplies are in short supply in southern Arizona, something’s wrong…They are anticipating something drastic.“

Um das nochmal zu verdeutlichen: Zack Taylor hat vorher ausdrücklich klar gemacht, daß die massenhafte, unkontrollierte Einwanderung von der US-Regierung gewollt und orchestriert ist. Daß es ABSICHTLICH gemacht wird, in vollem Wissen um die Konsequenzen. Zweihundert Millionen Tote – das sind zwei Drittel der US-amerikanischen Bevölkerung.
Das wäre unglaublich und monströs und abgrundtief böse. Das kann man schon nicht mehr angemessen beschreiben.

Das Problem an der Sache ist, daß Zack Taylor, wie Eingangs erwähnt, eine hohe Reputation hat und ein Gesprächspartner ist, dessen Informationen stets und nachweislich zuverlässig und zutreffend waren. Taylor gilt als aufrichtig, ehrlich, vernünftig und bestens informiert. Er steht in regem Kontakt mit den aktiven Grenzschutzbeamten und Behörden und hat hervorragende Beziehungen. Seine Statements und das, was er an Informationen herausgibt, ist wohl durchdacht und recherchiert. Man kann diese Information also nicht einfach zur Seite wischen und als „Verschwörungstheorie“ oder Spinnerei abtun.

Trotzdem … Das KANN doch nicht wahr sein???

Es gibt allerdings viele Meldungen, die schon lange für Nachdenken sorgen. Und die haargenau zu diesem Bild passen. Was bedeutet, daß diese Pläne von langer Hand vorbereitet worden sein müssen.

Bereits im Frühjahr 2013 orderte die Heimatschutzbehörde (DHS) 1,6 Milliarden Gewehrkugeln. Sogar die sehr mainstreamige „Forbes“ stellte kofschüttelnd die Frage: Wozu braucht die DHS so viel Munition? Forbes rechnet in dem Beitrag aus, daß diese Menge Munition für 20 Jahre Krieg in den USA ausreicht. Gegen die eigenen Bürger, wohlgemerkt. (Im Irak wurden 6 Millionen Kugeln verschossen). Eine Antwort auf die Frage wozu derartig viel Munition gebraucht wird, ist die US-Regierung freilich bis heute schuldig geblieben. Dazu kommt, daß die bestellte Muntion sogenannte Hohlspitzgeschosse aus der US-Waffenschmiede ATK sind. Diese Munition ist durch internationale Abkommen geächtet. Diese Kugeln verursachen grausame Verletzungen, die man nicht überleben kann und eines qualvollen Todes stirbt. Wen schützt denn die Heimatschutzbehörde mit so einer grauenhaften Bewaffnung – und vor wem?

(Ein Hohlspitzgeschoss (englisch HP=Hollow Point) hat als besonderes Merkmal eine Aushöhlung an der Geschoßspitze. Dadurch pilzt das Geschoß beim Aufprall auf und zerfetzt und verwüstet den weichen Körper, den es trifft.)

Noch sehr viel früher, nämlich etwa 2009, kamen Berichte in die Öffentlichkeit, daß die FEMA über die ganzen USA verteilt etwa 800 Konzentrationslager mit allem Drum und Dran betriebsbereit errichtet hat. Die Anlagen können sozusagen von heute auf morgen „belegt“ werden. Auch hier gab es niemals eine Erklärung oder eine Stellungnahme der US-Regierung zu dieser abstrusen Menge von Konzentrationslagern im eigenen Land. Auch große Massengrab-Anlagen sind bereits angelegt worden.

[Video 1/176 – Link zur vollständigen Playlist hier oder weiter unten! /diwini]

Und man hat riesige Lager der FEMA mit Millionen von luftdicht verschließbaren Plastiksärgen (Seuche?) entdeckt. In einen solchen Sarg passen zur Not vier Menschen. Die dafür nötigen Massengräber sind schon ausgehoben und an mehreren Orten von Bürgern entdeckt und dokumentiert worden. Bei Google-Earth findet man die Fema-Camps über den Suchbegriff „Fema Detention Camps“ überall über die Staaten verteilt. Die sind zu finden!

[Video 4/176 – Link zur vollständigen Playlist hier oder weiter unten! /diwini]

Was den meisten Amerikanern nicht mal klar ist: Der US-Präsident muß nur das Kriegsrecht oder den nationalen Notstand ausrufen, und sofort kann die Federal Emergency Management Agency (FEMA) den ganzen Laden übernehmen, will sagen, sie hat die totale Kontrolle über die Bürger. Alle Grundrechte und Bürgerrechte sind außer Kraft gesetzt.

Die FEMA ist dem US-Heimatschutzministerium unterstellt. Interessant sind die Ausführungsbestimmungen, die bereits zu den Erlassen beschlossen wurden. Das Heimatschutzministerium hat zur Umsetzung der Internierungspläne in die KZs bereits folgende, jederzeit einsetzbare Anordnungen:

Anordnung 10995: Beschlagnahme aller Kommunikationsmedien der USA;
Anordnung 10997: Abschaltung der Stromversorgung und Beschlagnahme aller Brennstoffe;
Anordnung 10999: Beschlagnahme aller Transportmittel;
Anordnung 11000: Einzug der gesamten US-Bevölkerung in Arbeitsgruppen und der Bundesaufsichtsbehörde und wenn nötig unter Teilung der Familien gemäss den Plänen der US-Regierung;
Anordnung 11001: Beschlagnahme aller Gesundheits-, Erziehungs- und Fürsorgemittel;
Anordnung 11003: Beschlagnahme aller Flughäfen und Flugzeuge;
Anordnung 11004: Beschlagnahme aller Häuser und Finanzvollmachten, um Zwangsumsiedlungen zu ermöglichen;
Anordnung 11005: Beschlagnahme aller Eisenbahnlinien, aller inländischen Wasserwege und Vorratseinrichtungen;
Anordnung 12656: der nationale Sicherheitsrat hat das Recht, über notwendige Notstandsvollmachten zu entscheiden, so Verstärkung der inneren Überwachung, die Trennung von Gemeinden, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Einzelpersonen und Gruppen, Einsatz der Nationalgarde, um die Anordnungen mit Gewalt durchzusetzen.
Es gibt insgesamt mehrere hundert Anordnungen, die sofort angewendet werden können. (Quelle: mmnews)

Es sieht ganz so aus, als komme der Augenblick, wo die Eliten den Sack zu machen, immer näher. Beten und hoffen wir, daß die Menschen in den USA noch rechtzeitig aufwachen und sich retten und schützen können.

Hier der Screenshot des Originalartikels mit dem Interview mit Zack Taylor aus dem“Examiner“.

Darunter noch ein paar Quellen zum Weiterlesen. Man braucht aber nur zu googeln, das Netz ist voll von Belegen und Berichten.

examinerborderpatrol

Artikel geschrieben von Niki Vogt Quer-Denken.TV

Quellen mit weitergehenden Informationen zum Thema:

http://www.schildverlag.de/node/664

http://www.beaconequity.com/we-are-preparing-for-massive-civil-war-says-…

http://www.mmnews.de/index.php/etc/9809-usa-ndaa-und-fema-vorbereitung-a…

https://www.youtube.com/playlist?list=PL8CCFD151CEFB81F9


Quelle: keltisch-druidisch


Auf der Seite gibt es noch mehr interessante Beiträge, z.B.:

Microsoft stuft Keltisch-Druidisch als gefährlich ein

Bin durch ein Werbebanner auf BEWUSST.TV auf diese Seite aufmerksam geworden. Viel Spaß beim stöbern… 😉 [diwini]

P.S.: Hatte auch schon mal ein Video dazu eingestellt: Fema Camps (deutsch)

 

Exhumierung von Massengräbern in der Ostukraine: »Hände mit Klebeband gefesselt, Schusswunden«

29.09.2014

Redaktion

Massengräber mit Leichen, die deutliche Anzeichen eines gewaltsamen Todes aufweisen, und trauernde Angehörige der bereits identifizierten Opfer: Mit dieser grauenerregenden Szene sah sich ein Aufnahmeteam von Russia Today in der Ortschaft Nyschnia Krynka, etwa 35 Kilometer von der Stadt Donezk in der gleichnamigen Region im Osten der Ukraine konfrontiert.

Insgesamt vier Leichen waren dort zuvor in zwei Granatkratern hinter einem ausgebrannten Kohlebergwerk entdeckt worden. Maria Finoshina von RT berichtete direkt von dem Fundort: »Die ganze Anlage, die Sie hier sehen können, wurde bereits vor längerer Zeit aufgegeben. Es handelt sich um ein abgelegenes Gebiet und offenbar wollten diejenigen, die für diese Taten verantwortlich sind, verhindern, dass die Leichen gefunden wurden.«

Zu den Opfern gehört auch der 21-jährige Nikita Kolomijzew, der im Dorf wohnte, und dessen tieftrauernde Mutter an den Fundort der Massengräber kam, um ihren Sohn zu identifizieren. »Ich konnte es nicht länger aushalten, dass er getötet und wie ein Hund irgendwo verscharrt wurde – ich musste hierherkommen und ihn identifizieren«, sagte Galina, Nikitas Mutter gegenüber RT.

Wie Galina weiter berichtete, war sie in die Zentralukraine geflohen, um ihren anderen, jüngeren 16-jährigen Sohn aus der Gefahrenzone zu bringen, aber nun plage sie das Gefühl, beim Schutz ihres älteren Sohnes versagt zu haben. »Die ukrainische Armee verschleppte [Nikita] … mein Mann ging zu ihnen und sagte, sie sollten ihn anstelle seines Sohnes gefangen nehmen. Aber sie entgegneten nur, sie hätten ihn mitgenommen, um ihn bei einem weiteren Gefangenenaustausch als Pfand zu benutzen.«

Galina wartete darauf, dass er ausgetauscht und dann nach Hause zurückkehren würde, aber sie sah ihn niemals lebend wieder. »Es fand gar kein Austausch statt. Sie haben ihn einfach außerhalb des Dorfes erschossen und ihn dann wie einen Hund verscharrt«, sagte sie unter Tränen schluchzend.

Der leitende Gerichtsmediziner Konstantin Gerasimenko erklärte: »Alle vier Opfer – alle männlich – weisen vielfache Gewehrschusswunden an Kopf und Rumpf auf. Ihre Hände waren mit Klebeband hinter ihrem Rücken gefesselt. Einige von ihnen trugen lediglich Unterwäsche.

Das RT-Team suchte noch einen weiteren Leichenfundort auf, der von den OSZE-Beobachtern entdeckt worden war und…

Weiter: Kopp-Verlag

 

Russland fordert nach Leichenfunden mit Anzeichen für Hinrichtungen und Enthauptungen in der Ukraine internationale Untersuchung

25.09.2014

Redaktion

Nachdem im Umfeld der Siedlung Kommunar in der Region Donezk 60 Kilometer von Donzek entfernt auf dem Gelände eines Bergwerks zahlreiche Leichen mit Anzeichen von Hinrichtungen gefunden worden waren, fordert Russland nun eine internationale Untersuchung der Angelegenheit. An der Fundstelle waren zwei Tage zuvor Einheiten der ukrainischen Nationalgarde stationiert. Die Gräber waren am Montag und Dienstag von Selbstverteidigungskräften entdeckt worden.

Der Vorsitzende des Präsidialen Menschenrechtsrats Russlands, Michail Fedotow, forderte die Behörden auf, alles zu unternehmen, um eine »unabhängige internationale Untersuchung« zu gewährleisten und »internationalen Menschenrechtsaktivisten und Journalisten« Zugang zu den Fundstellen im Osten der Ukraine zu gewähren.

Diese Verbrechen, so bemerkte Fedotow, dürften »nicht ungesühnt« bleiben. Er schloss nicht aus, dass auch noch an anderen Stellen Gräber gefunden werden könnten, da die massenweise Tötung auch von Zivilisten eine traurige »Realität heutigen Kriegsgeschehens« sei. Auch in den militärischen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit dem früheren Jugoslawien seien ähnliche Verbrechen verübt worden.

Bisher wurden vier Leichen exhumiert. Bei drei von ihnen handelte es sich um Frauenleichen. Ihre Hände waren gefesselt, und zumindest eine der Leichen war enthauptet worden, berichteten die Selbstverteidigungskräfte. Zwei Leichen wurden am Montag, und zwei weitere am Dienstag entdeckt. Nach Ansicht der Selbstverteidigungskräfte sei mit noch anderen Gräbern in dem Gebiet zu rechnen.

»Sie stammen aus Kommunar, das gerade erst von den Selbstverteidigungskräften befreit worden ist. Man erzählte mir, dass die Frauen vermisst wurden, und hier haben wir nun vier Leichen gefunden. Es ist schwer abzusehen, wie viele weitere Leichen wir noch finden werden«, erklärte ein Kämpfer der Selbstverteidigungskräfte mit dem Spitznamen »Angel« gegenüber Russia Today, »Die friedliche ukrainische Armee war hier herangerückt und ›befreite‹ sie, ich verstehe nicht, von was die ukrainischen Streitkräfte sie befreit haben. Diese Frauen sind unter schrecklichen Umständen gestorben«, fügte sein Kamerad Alabai hinzu.

Vertreter der Selbstverteidigungskräfte erklärten, in der Nähe des Bergwerkes, das von den ukrainischen Streitkräften wenige Tage zuvor aufgegeben worden war,…

Weiter: Kopp-Verlag

 

Massengräber/Leichenfunde von ermordeten Zivilisten in der Ost-Ukraine

Mehrere Berichte dazu bei RIA Novosti:

RIA NovostiRussische Völkerrechtler rufen zur Untersuchung der Leichenfunde bei Donezk aufRussische Völkerrechtler rufen zur Untersuchung der Leichenfunde bei Donezk auf

12:19 24/09/2014 Russische Völkerrechtler rufen die Weltgemeinschaft auf, die Fakten, dass die Leichen ziviler Einwohner bei Donezk in der Erde vergraben wurden, zu verurteilen und eine internationale Kommission für eine unabhängige Untersuchung dieser Situation zu bilden.>>

RIA NovostiUkrainisches Militär weist Beteiligung an Ermordung von Zivilisten bei Donezk zurückUkrainisches Militär weist Beteiligung an Ermordung von Zivilisten bei Donezk zurück

13:40 24/09/2014 Das ukrainische Militär hat am Mittwoch erklärt, mit der Tötung ziviler Einwohner, deren Leichen im Raum der Siedlung Kommunar im Gebiet Donezk in der Erde vergraben gefunden wurden, nichts zu tun zu haben.>>

RIA NovostiGrausames Massengrab bei Donezk: Duma-Abgeordneter fordert internationale ErmittlungGrausames Massengrab bei Donezk: Duma-Abgeordneter fordert internationale Ermittlung

13:50 24/09/2014 Nach dem Fund der Leichen misshandelter Zivilisten bei Donezk hat der russische Parlamentsabgeordnete Wjatscheslaw Nikonow eine internationale Ermittlung zu Kriegsverbrechen in der Ukraine gefordert.>>

RIA NovostiRussland plädiert für internationale Untersuchung der Morde bei DonezkRussland plädiert für internationale Untersuchung der Morde bei Donezk – Sonderbotschafter

14:21 24/09/2014 Das russische Außenministerium wird auf die Teilnahme internationaler Organisationen an den Ermittlungen zur Ermordung von Zivilisten bei Donezk hinarbeiten, wie Konstantin Dolgow, russischer Sonderbotschafter für Menschenrechte, Demokratie und Vorrangstellung des Rechtes, sagte.>>

RIA NovostiRusslands Menschenrechtsbeauftragte: AI muss zu Massenmorden in Ostukraine mitermittelnRusslands Menschenrechtsbeauftragte: AI muss zu Massenmorden in Ostukraine mitermitteln

16:28 24/09/2014 Ella Pamfilowa, die Menschenrechtsbeauftragte des russischen Präsidenten, hat Amnesty International und andere internationale Menschenrechtsorganisationen aufgerufen, an der Ermittlung zu den Massenmorden in der Nähe von Donezk teilzunehmen.>>

RIA NovostiAm Dienstag hatten die Volksmilizen in der Bergbau-Siedlung Kommunar unweit von Nischnaja Krynka ein Massengrab entdecktMassengräber in Ost-Ukraine: Milizen melden weiteren Leichenfund

18:42 24/09/2014 Nach der Entdeckung eines Massengrabes östlich von Donezk wollen die Volksmilizen der Region einen weiteren grausamen Fund gemacht haben.>>