Und das soll nicht vorher geplant gewesen sein? Ebola-Impfstoff ist auf wundersame Weise nach Wochen, nicht Jahren, bereit für die Erprobung am Menschen

02.10.2014

Jonathan Benson

Einen weiteren Beweis dafür, dass die Ebola-Krise in Westafrika ein kompletter Schwindel ist, liefert ein neu vorgeschlagener Ebola-Impfstoff, der innerhalb von Wochen, nicht Jahren für Studien am Menschen bereitsteht. Forscher der Universität Oxford in England sind so weit, den Impfstoff zu testen, der auf magische Weise anscheinend aus dem Nichts aufgetaucht ist. Ende des Jahres soll er rund 10.000 Ärzten und Pflegern verabreicht werden.

Als Gemeinschaftsprodukt des Pharmariesen GlaxoSmithKline (GSK) und dem amerikanischen National Institutes of Health (NIH) wird der experimentelle Impfstoff jetzt beschleunigt behandelt, während Hype und Panik über den – wie die Medien behaupten – schlimmsten Ebola-Ausbruch der Geschichte weitergehen. Da sich die Welt jetzt im »Krisen«-Modus befindet, wird der Impfstoff vermutlich nicht die normale Sicherheitsprüfung durchlaufen müssen, sondern des schnellen Profits wegen beschleunigt auf den Markt kommen.

Wie BBC News berichtet, dauert es normalerweise mehrere Jahre, bis ein Impfstoff auf den Markt gebracht wird. Ausgedehnte Studien, zunächst an Tieren, später an Menschen, sind normaler Bestandteil der Entwicklung von Impfstoffen, ein Verfahren, das sicherstellen hilft, dass der Impfstoff Menschen nicht schadet und tatsächlich den behaupteten Nutzen bringt.

Doch für Ebola scheinen nur minimale Tests zu genügen, die an nur 60 gesunden Freiwilligen durchgeführt werden. Man injiziert ihnen genetisches Material aus dem Ebola-Virus und einem Erkältungsvirus, das normalerweise Schimpansen befällt. Beide Komponenten sind angeblich sicher – natürlich sind sie das, GSK – und bergen kein Infektionsrisiko.

»Es ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie schnell ein neuer Impfstoff in klinischen Gebrauch gebracht werden kann, wenn international kooperiert wird«, erklärte Professor Adrian Hill vom Jenner Institute in Oxford und Erstautor der Studie.

 

Obama schickt Soldaten nach Westafrika, um Impfkliniken aufzubauen

Es passt doch alles ein bisschen zu gut, oder? Die Medien schüren den Hype über einen Ebola-Ausbruch und plötzlich taucht ein magischer Impfstoff auf,…

Weiter: Kopp-Verlag

Was, wenn in den USA Ebola-Impfungen Pflicht werden?

posted by diwini

 

06.08.2014

Michael Snyder

Die Zahl der Ebola-Opfer steigt, in den Straßen von Liberia lässt man die Leichen liegen. Der Druck auf die Wissenschaftler wächst, »etwas zu unternehmen« gegen dieses tödliche Virus. Und wie es der Zufall will – es gibt einen »experimentellen Ebola-Impfstoff«, der ab nächstem Monat an menschlichen Patienten getestet werden soll. Wenn sich Ebola über Afrika hinaus ausbreitet und vor allem, wenn die Erkrankung anfängt, sich in den Vereinigten Staaten auszubreiten, werden die Menschen Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um diesen Impfstoff in die Hände zu bekommen. Aber wird er sicher sein? Und natürlich wird es Millionen Menschen geben, die sich nicht impfen lassen wollen, egal unter welchen Umständen.

Sollte der Ausbruch schlimm genug werden, werden die Impfungen dann irgendwann zur Pflicht? Was würden Sie tun, wenn die Regierung es für alle Amerikaner zur Pflicht macht, sich gegen Ebola impfen zu lassen?

 

 

Bislang gab es schlichtweg kein Heilmittel gegen Ebola. Aber wie der Arzt Anthony Fauci von den National Institutes of Health kürzlich auf CBS This Morning erklärte, könnte sich das bald ändern. Es heißt, wenn der Impfstoff die Zulassung erhält, könnte er möglicherweise irgendwann im kommenden Jahr der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.

 

Wenn zu diesem Zeitpunkt eine ausgewachsene Ebola-Epidemie tobt, wird die Nachfrage überwältigend sein. Aber vielen Menschen wird es nicht ausreichen, dass sie geimpft wurden – es müssen auch alle anderen Menschen in ihrer Umgebung geimpft werden … aus Gründen der »Herdenimmunität«. Wer sich nicht impfen lasse, gefährde die öffentliche Gesundheit, wird das Argument lauten.

 

Besteht also die Möglichkeit, dass die Politiker irgendwann für alle Amerikaner Ebola-Impfungen zur Pflicht machen? Laut einer Untersuchung von Jared P. Cole und Kathleen S. Swendiman gibt es in vielen Bundesstaaten bereits Gesetze, die es ermöglichen, bei »Fällen von Gesundheitsnotstand« Impfungen vorzuschreiben …

 

Viele Staaten haben Gesetze, die es ermöglichen, während Fällen von Gesundheitsnotstand oder bei Ausbrüchen einer ansteckenden Krankheit Impfungen verbindlich vorzuschreiben. Normalerweise kann der Gouverneur des Staates oder der Gesundheitsbeauftragte des Staates diese Anweisung geben. Ein Gouverneur beispielsweise kann während einer Phase des zivilen Notstands das bestehende Impfprogramm des Staates ergänzen und weitere Programme ins Leben rufen. Ist der Gesundheitsnotstand ausgerufen, kann der Leiter eines öffentlichen Gesundheitsdienstes anordnen, dass Personen geimpft werden »gegen ansteckende Krankheiten mit hoher Morbidität oder Mortalität, die eine ernste Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen«. Ausnahmen können vorgenommen werden aus medizinischen, religiösen und Gewissensgründen. Weigert sich eine Person, sich impfen zu lassen, kann sie für die Dauer des Gesundheitsnotstandes unter Quarantäne gestellt werden. Steht während eines Notfalls nicht ausreichend Gesundheitspersonal zur Verfügung, um die Impfungen vorzunehmen, können die staatlichen Bestimmungen es erlauben, bestimmte Personengruppen in der Verabreichung der Impfungen auszubilden.

 

Aber was ist auf Bundesebene?

Getan wurde es noch nie, aber das heißt nicht,……

Quelle und weiterlesen: Kopp-Verlag ::  Was, wenn in den USA Ebola-Impfungen…..