Ebola-Todeslager in Liberia: Opfer sollen festgenommen und gewaltsam aus ihren Wohnungen geholt werden

25.09.2014

Mike Adams

Wie die Washington Post meldet, hat die Weltgesundheitsorganisation ein Programm angekündigt, wonach Ebola-Opfer in Liberia festgenommen und in »Ebola-Todeslager« gebracht werden sollen, um sie von ihren Familien zu isolieren. Man nennt sie zwar nicht »Ebola-Todeslager« – die Einrichtungen heißen offiziell ganz harmlos »Gemeinde-Behandlungszentren«, – doch ihr Zweck besteht darin, »Infizierte aus ihren Wohnungen zu holen und in Ad-Hoc-Zentren zu bringen, wo sie eine rudimentäre Behandlung erhalten«, heißt es in der Post.

Aus dem Zusammenhang der Berichte ist offensichtlich, dass die Verlegung der Ebola-Opfer in diese Zentren nicht freiwillig sein wird. Mit anderen Worten: Wer sich weigert, wird einfach verhaftet und zwangsweise verlegt. Berichten zufolge ist geplant, in ganz Liberia insgesamt 70 solcher Zentren mit jeweils 15 bis 30 Betten einzurichten. Insgesamt sollen in diesen Einrichtungen 1.500 Ebola-Patienten behandelt werden. Doch bei einer Pandemie, die die US-Seuchenschutzbehörde CDC jetzt vorhersagt, könnte die Zahl der Fälle »… bis Ende Januar auf 550.000 bis 1,4 Millionen steigen«, berichtet US Today.

Anders ausgedrückt: Es wird vermutlich 1.000-mal mehr Ebola-Opfer geben als Krankenhausbetten. Es ist schwer vorstellbar, wie ein Krankenhausbett für 1.000 infizierte Ebola-Opfer helfen soll, die Ausbreitung der Viruspandemie einzudämmen. Auch das Bemühen des US-Militärs, »in ganz Liberia Einrichtungen für 1.700 Ebola-Patienten zu errichten«, wie die Washington Post meldet, ist nichts weiter als ein öffentlichkeitswirksames Manöver, um den Anschein zu erwecken, die US-Regierung »tue etwas«, um die Krankheit zu stoppen.

Alles läuft wie ein Uhrwerk: Medizinischer Ausnahmezustand, Todeslager und Zwangsimpfungen

All diese Taktiken zur Eindämmung des Ausbruchs – Ebola-Todeslager, Zwangsquarantäne und medizinischer Ausnahmezustand – werden auch in den Vereinigten Staaten zur Anwendung kommen, falls Ebola ins Land eingeschleppt wird. Der Extra-Bonus für die Amerikaner wird darin bestehen, dass all diese Taktiken von einer hochgradig militarisierten Polizei und bewaffnetem Personal des Heimatschutzministeriums angewendet werden, die mittlerweile die Straßen Amerikas als ihr Schlachtfeld betrachten.

Dennoch leben fast alle Amerikaner einfach weiter in ihrer komfortablen Traumwelt und kümmern sich nicht darum, dass ein potenziell globaler Killer gerade auf einem anderen Kontinent außer Kontrolle gerät. Trotz der besten Anstrengungen der Länder der Welt hat bisher nichts die Verbreitung von Ebola aufhalten können, und die monopolistischen Praktiken der Pharmaindustrie sorgen dafür, dass niemand Zugang zu natürlichen Mitteln erhält, die sich als lebensrettend erweisen könnten: kolloidales Silber, chinesische Heilpflanzen, ätherische Öle, Kräuterextrakte und Ernährungstherapien.

Regierungen auf der ganzen Welt verleugnen das tatsächliche Ausmaß des Ebola-Ausbruchs

Sogar die New York Times berichtet jetzt, dass die Zahl der Ebola-Opfer viel größer ist, als die betroffenen Regierungen eingestehen. Auf den Friedhöfen stapeln sich Leichen, aber Regierungsvertreter rechnen nur einen Bruchteil der Todesfälle der Ebola-Epidemie zu. »… Wie die Unterlagen des Friedhofs zeigen, könnte die Herausforderung, vor der die Regierung steht, von einer ganz anderen Größenordnung sein als ursprünglich angenommen«, berichtet die Times. »Internationale Experten hatten keine Erklärung für die offenkundige Diskrepanz zwischen der von der Regierung angegebenen Opferzahl und der Statistik der Friedhofsangestellten.«

Wie die Zeitung weiter berichtet, sind die meisten Leichname, die beerdigt werden müssen, die von jungen, vorher gesunden Menschen, ein eindeutiger Hinweis darauf, dass eine Pandemie die Ursache des frühen Todes ist:

Die Mehrzahl der in letzter Zeit bei dem Friedhof gezählten Toten waren junge Menschen – junge Erwachsene, Menschen mittleren Alters oder Kinder – nur wenige Ältere fanden sich auf der Liste. Außerdem gab es viele der Todesfälle in einem eng begrenzten Gebiet, manchmal im selben Haus, sodass von einer virulenten Infektion ausgegangen werden muss.

Wie soll der Ausbruch jemals eingedämmt werden, wenn eine Million Menschen infiziert sind?

Wenn die CDC jetzt von 550.000 bis 1,4 Millionen möglichen Ebola-Fällen bis Januar spricht, frage ich mich, wie jemand in der medizinischen Welt erwarten kann, dieser Ausbruch ließe sich auf den afrikanischen Kontinent beschränken.

Wie können eine Million Menschen mit Ebola infiziert werden, ohne dass ein Einziger von ihnen außer Landes reist und in Europa oder im Nahen Osten andere infiziert?

Wie können 3.000 amerikanische Soldaten in Afrika tätig sein, ohne dass sich ein Einziger an Ebola ansteckt und die Krankheit in die USA einschleppt? Es ist nur schwer vorstellbar, dass dieser Ausbruch auf Afrika beschränkt bleibt, wenn es erst einmal mehrere 100.000 Infektionen gibt – ein Szenario, das laut einer Schätzung der CDC bereits vor Ende 2014 Wirklichkeit werden könnte.

Genau der Faktor, der in Afrika zu der explosionsartigen Verbreitung von Ebola geführt hat – die hohe Bevölkerungsdichte – besteht…

Weiter: Kopp-Verlag

 

Was, wenn in den USA Ebola-Impfungen Pflicht werden?

posted by diwini

 

06.08.2014

Michael Snyder

Die Zahl der Ebola-Opfer steigt, in den Straßen von Liberia lässt man die Leichen liegen. Der Druck auf die Wissenschaftler wächst, »etwas zu unternehmen« gegen dieses tödliche Virus. Und wie es der Zufall will – es gibt einen »experimentellen Ebola-Impfstoff«, der ab nächstem Monat an menschlichen Patienten getestet werden soll. Wenn sich Ebola über Afrika hinaus ausbreitet und vor allem, wenn die Erkrankung anfängt, sich in den Vereinigten Staaten auszubreiten, werden die Menschen Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um diesen Impfstoff in die Hände zu bekommen. Aber wird er sicher sein? Und natürlich wird es Millionen Menschen geben, die sich nicht impfen lassen wollen, egal unter welchen Umständen.

Sollte der Ausbruch schlimm genug werden, werden die Impfungen dann irgendwann zur Pflicht? Was würden Sie tun, wenn die Regierung es für alle Amerikaner zur Pflicht macht, sich gegen Ebola impfen zu lassen?

 

 

Bislang gab es schlichtweg kein Heilmittel gegen Ebola. Aber wie der Arzt Anthony Fauci von den National Institutes of Health kürzlich auf CBS This Morning erklärte, könnte sich das bald ändern. Es heißt, wenn der Impfstoff die Zulassung erhält, könnte er möglicherweise irgendwann im kommenden Jahr der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.

 

Wenn zu diesem Zeitpunkt eine ausgewachsene Ebola-Epidemie tobt, wird die Nachfrage überwältigend sein. Aber vielen Menschen wird es nicht ausreichen, dass sie geimpft wurden – es müssen auch alle anderen Menschen in ihrer Umgebung geimpft werden … aus Gründen der »Herdenimmunität«. Wer sich nicht impfen lasse, gefährde die öffentliche Gesundheit, wird das Argument lauten.

 

Besteht also die Möglichkeit, dass die Politiker irgendwann für alle Amerikaner Ebola-Impfungen zur Pflicht machen? Laut einer Untersuchung von Jared P. Cole und Kathleen S. Swendiman gibt es in vielen Bundesstaaten bereits Gesetze, die es ermöglichen, bei »Fällen von Gesundheitsnotstand« Impfungen vorzuschreiben …

 

Viele Staaten haben Gesetze, die es ermöglichen, während Fällen von Gesundheitsnotstand oder bei Ausbrüchen einer ansteckenden Krankheit Impfungen verbindlich vorzuschreiben. Normalerweise kann der Gouverneur des Staates oder der Gesundheitsbeauftragte des Staates diese Anweisung geben. Ein Gouverneur beispielsweise kann während einer Phase des zivilen Notstands das bestehende Impfprogramm des Staates ergänzen und weitere Programme ins Leben rufen. Ist der Gesundheitsnotstand ausgerufen, kann der Leiter eines öffentlichen Gesundheitsdienstes anordnen, dass Personen geimpft werden »gegen ansteckende Krankheiten mit hoher Morbidität oder Mortalität, die eine ernste Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen«. Ausnahmen können vorgenommen werden aus medizinischen, religiösen und Gewissensgründen. Weigert sich eine Person, sich impfen zu lassen, kann sie für die Dauer des Gesundheitsnotstandes unter Quarantäne gestellt werden. Steht während eines Notfalls nicht ausreichend Gesundheitspersonal zur Verfügung, um die Impfungen vorzunehmen, können die staatlichen Bestimmungen es erlauben, bestimmte Personengruppen in der Verabreichung der Impfungen auszubilden.

 

Aber was ist auf Bundesebene?

Getan wurde es noch nie, aber das heißt nicht,……

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Patient mit Verdacht auf Ebola in den USA: die dramatischen Folgen

posted by diwini

05.08.2014

Michael Snyder

Am Montag dieser Woche mussten wir aus den Nachrichten erfahren, dass im Mount-Sinai-Krankenhaus in New York City ein »Patient mit Verdacht auf Ebola« behandelt werde. Bei dem Patienten handelt es sich um einen Arzt, der sich vor Kurzem in einem der afrikanischen Länder Sierra Leone, Guinea, Liberia und Nigeria aufgehalten hatte, in denen sich schon zahlreiche Menschen an der Ebola-Viruskrankheit infiziert haben und viele von ihnen bereits verstorben sind. Bei dem Patienten wurden »hohes Fieber und Magen- und Darmbeschwerden« festgestellt. Nach Angaben des Krankenhauses werden »alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit aller Patienten, der Besucher und des Krankenhauspersonals sicherzustellen«.

Aber können Sie sich die Panik vorstellen, die ausbräche, wenn tatsächlich bestätigt würde, dass ein Patient mit der Ebola-Viruskrankheit mitten in New York aufgetaucht wäre? Eine solche Panik hätte es in der Welt nach dem Zweiten Weltkrieg noch nie gegeben. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben zwar für eine kurze Zeit gewaltige Ängste ausgelöst, aber ein massiver Ebola-Ausbruch würde zu einer Panik führen, die möglicherweise Monate oder sogar Jahre anhalten könnte.

Aber auch in England macht sich Besorgnis breit, nachdem berichtet wurde, dass eine ernsthaft erkrankte 72-jährige Frau »einen Zusammenbruch erlitt und starb«, nach dem sie ihr Flugzeug aus Sierra Leone am Flughafen Gatwick verlassen hatte:

 

»Flughafenmitarbeiter äußerten heute Nacht ihre Ängste, es könnte zu einem Ausbruch der Ebola-Viruskrankheit kommen, nachdem ein weiblicher Passagier aus Sierra Leone kommend einen Zusammenbruch erlitt und starb, kurz nachdem sie ihr Flugzeug am Flughafen Gatwick verlassen hatte.Die Flughafenangestellten erklärten, sie befürchteten, das Virus könnte sich vom westafrikanischen Land, das derzeit von einer tödlichen Ebola-Epidemie heimgesucht wird, über den international viel genutzten Verkehrsknotenpunkt Gatwick über die ganze Welt ausbreiten.

Bei der Verstorbenen handelt es sich um eine vermutlich 72-jährige Frau, die noch auf der Gangway zusammenbrach, nachdem sie gerade das Flugzeug der afrikanischen Fluglinie Gambia Bird mit 128 Passagieren an Bord verlassen hatte. Die Frau starb später im Krankenhaus. Nach offiziellen Angaben wurde das Flugzeug sofort unter Quarantäne gestellt, und es werde derzeit genau untersucht, welche Personen mit der Verstorbenen Kontakt hatten.«

 

 

 

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber diese ganzen Ereignisse erinnern mich an wirklich grausige Hollywood-Katastrophenfilme, die ich gesehen habe. Am Dienstag meldete dann die Weltgesundheitsorganisation WHO, die Gesamtzahl der Fälle sei aktuell auf 1663 angestiegen. Bisher seien schon 887 Menschen an der Viruserkrankung gestorben.

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Die nächste Stufe der Ebola-Krise: Terrorismus

posted by diwini

05.08.2014

Kurt Nimmo

Am vergangenen Sonntag griff die Internetseite Breitbart einen Bericht der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde Customs and Border Protection (CBP) auf, in dem es hieß, eine wachsende Zahl der Menschen, die an den Grenzen festgenommen würden, habe sich mit dem Ebola-Virus angesteckt.

ABC-Schutz-Kleidung

»Mindestens 72 Menschen aus den drei Ländern, die von dem jüngsten Ebola-Ausbruch betroffen sind, haben sich im Zeitraum Januar 2014 bis Juli 2014 entweder selbst an die Behörden gewandt oder wurden beim Versuch, illegal in die USA einzureisen, von US-Behörden festgenommen«, schrieb Breitbart. Weiter heißt es in dem vertraulichen, aber durchgesickerten Bericht, eine erhebliche Anzahl der bei Grenzübertritten festgenommenen illegalen Einwanderer stamme aus Pakistan, dem Jemen und Somalia, also aus Ländern, in denen islamische Terroristen aktiv seien.

Der texanische Gouverneur Rick Perry hob ebenfalls gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN diese potenzielle Bedrohung hervor. Einige illegale Einwanderer stammten aus Ländern mit deutlichen Verbindungen zum Terrorismus, sagte er.

 

Diese gleichzeitige Betonung einer möglichen terroristischen Unterwanderung und Ebola schafft Raum für beängstigende Aussichten: einen Angriff auf die USA mit biologischen Waffen. Der Regierung liefert dies eine einmalige Chance, ihr Terror-Narrativ, das die amerikanische Innen- und Außenpolitik seit mehr als ein Jahrzehnt prägt, noch um eine Dimension zu erweitern.

Das Ebola-Virus als Waffe

Im Jahr 2013 warnte das Magazin Global Policy, die Hauszeitschrift der London School of Economics, vor einem Einsatz von Ebola als Terrorwaffe. Damals schrieb Amanda M. Teckman dort:

 

»Die Zunahme der natürlichen Ausbrüche [in Afrika], gekoppelt mit der Gefahr, dass eine Terrorgruppe Fachleute anwirbt, die sich das Virus beschaffen und es so vorbereiten, dass es als Biowaffe genutzt werden könnte, sollte die politischen Entscheidungsträger veranlassen, sich einmal das Risiko eines absichtlich herbeigeführten Ausbruchs vor Augen zu führen.«

Auch wenn es sehr komplex und unwahrscheinlich ist, Ebola in eine Waffe zu verwandeln, erklären Experten auf diesem Gebiet, es sei bereits bei Tieren zu…..

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