[Artikel vom 2. April d. Jahres] Dieser Artikel bezieht sich weitestgehend auf die VSA, lässt sich aber fast 1:1 auf die EU/BRiD übertragen. Auf Nano-Partikel kommt Mike leider nicht zu sprechen (wäre wohl einen Extra-Beitrag wert). Diese sind bei uns noch nicht einmal kennzeichnungspflichtig! Dabei können vormals harmlose Substanzen äußerst gefährlich werden, da sie, wegen ihrer geringen Größe, ungehindert die Blut/Hirn-Schranke überwinden können. Also ein groß angelegter Feldversuch an uns, mit unbestimmten Ausgang… 😦
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McDonalds dreht frei: Happy Vaccine Meal
15. Februar 2015
Gerade haben wir berichtet, daß die Umsätze der McDonalds-Kette sich langsam immer weiter in den Boden schrauben und der Konzern fieberhaft nach einer neuen Verkaufsstrategie sucht. Die neueste Marketing Idee eines texanischen McDonalds-Restaurants: Kostenlose Impfung für Kinder zum Happy-Meal! Nein, kein grausamer Scherz. Da baumelt einem doch die Kinnlade auf Kniehöhe.
Aber irgendwie ist es doch konsequent, oder? Nicht nur halbe Sachen machen, hat man sich wohl gedacht. Der „Frankenfood“-Dreck mit seinen Massentierhaltungsfleischabfall-Nuggets und Patties, Dimethylpolysiloxan, Propylenglycol, Azodicarbonamid, massenweise Zucker, Geschmacksverstärker und Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Glutamin und Glyphosat schädigt die Gesundheit schon ganz respektabel, aber da geht noch mehr. Eine – hurra! – kostenlose Injektion mit Aluminium, Squalen und Quecksilber in die Kinderkörper wird noch mehr Kindern den Rest geben. Super Werbekampagne!
Vorreiter ist ein McDonalds-Restaurant in Texas, San Antinio, Amarillo. Man will jetzt mit dieser tollen Werbekampagne in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt von Amarillo und der Stiftung „Caring for Children“ (wieder so eine menschenfreundliche NGO, die die Programme der NWO unterstützt) starten. Die Impfung kombiniert gleich mehrere Sera miteinander: Meningitis, Masern, Mumps und Röteln, Tetanus, Diphterie und Keuchhusten (TDaP), sowie gegen Varicalla (Herpes). Selbst Schulmediziner, die Impfungen vehemment befürworten, empfehlen dringend, Impfungen gegen jeden einzelnen Erreger in gebührendem Abstand vorzunehmen, um dem kindlichen Körper die Gelegenheit zu geben, die Giftdosis zu verkraften und sich von der heftigen Belastung zu erholen. Selbst wenn man davon absieht, daß Kinder, die regelmäßig bei McDonalds essen, schon grundsätzlich nicht besonders gesund sind, dürfte eine solche Overkill-Impfung noch größere Risiken für schwere Impfschäden mit sich bringen, als das sowieso schon normalerweise der Fall ist. Nach dieser massiven Giftinjektion bekommen die lieben Kleinen dann ihre Chicken-McQuecksilber-Nuggets mit all den leckeren Chemikalien und Geschmacksverstärkern.
Sehr wahrscheinlich werden wir nie erfahren, wie hoch die Quote an grausamen Impfschäden durch diese brutale Aktion ist. Und selbst, wenn das publik würde, ist die Impfindustrie in den USA sehr gut vor Schadensersatzforderungen und Klagen geschützt. Insbesondere, wenn das Ganze unter der Flagge einer edlen Stiftung wie „Caring for Children“ durchgeführt wird, ist die Impfaktion sicher über jeden Zweifel erhaben.
Quellen: http://amarillo.com/stories/051810/new_news5.shtml
http://www.naturalnews.com/048623_McDonalds_free_vaccines_caring_for_children.html#
Quelle dieses Artikels:
Morphing im »Terminator-Stil«: Neue Technologien mit Flüssigmetall
30.09.2014
Andreas von Rétyi
Wie jetzt in einer wissenschaftlichen Fachpublikation veröffentlicht wurde, haben amerikanische Wissenschaftler einen wesentlichen Schritt hin zu einer Technologie getan, die weitgehend noch als Utopie gilt. Metalle werden mittels einer angelegten elektrischen Spannung dazu gezwungen, verschiedene Formen anzunehmen. Was will man damit erreichen?
Eine Forschergruppe der Staatsuniversität von North Carolina (NCSU) berichtet nun über ihre Forschungen zur fortschrittlichen Nutzung flüssiger Metalle. Was hier in Wort und Bild vorgestellt wird, erinnert zumindest in Ansätzen an den zweiten Film der Terminator-Reihe, in dem ein Androide namens T-1000 sein Unwesen treibt, ein Roboter aus flüssigem Metall, der seine äußere Form zu jedem Zeitpunkt wandeln kann. Körperteile werden zu Waffen, das Gesicht kann ebenfalls beliebige Vorbilder imitieren. Für Militär und Geheimdienste sicherlich eine recht willkommene Sache, sofern realisierbar.
Weitgehend abseits aller Fiktion haben sich die Fachleute bereits damit befasst, flüssige Metalle zu manipulieren, um ebenfalls gezielte Formveränderungen hervorzurufen. Natürlich längst nicht so perfekt. Pionierarbeit eben. Den NCSU-Wissenschaftlern kommt der Terminator-Bezug offenbar nur entgegen, sorgt er doch für »Publicity«.
Professor Michael Dickey legt mit seiner Forschungsgruppe jetzt aktuelle Ergebnisse vor. Sie sollen die Machbarkeit und Vielseitigkeit dieser recht neuen Technologie bezeugen, die unter anderem eine adaptive und zur Selbstreparatur fähige Elektronik ermöglichen soll. Ausgangspunkt war eine Mischung aus den beiden seltenen Metallen Gallium und Indium, die sich in einer gezielten Weise ausdehnen und die Form verändern sollten, wenn sie in flüssigem Zustand gehalten werden. Entscheidend für das Experiment war die hohe Oberflächenspannung jener Mischung. Durch sie kann die Flüssigkeit zu einer Kugel geformt werden und in dieser Gestalt länger bestehen bleiben, wenn nicht entsprechend Einfluss auf sie genommen wird.
Die beiden Metalle bilden ein eutektisches Gemisch oder kurz Eutektikum, da sie voneinander abweichende Schmelzpunkte aufweisen. Für Gallium liegt er bei bereits 29 Grad Celsius. Indium bleibt bei steigender Temperatur wesentlich länger fest. Erst weit jenseits des Siedepunkts von Wasser wird es flüssig. Dazu müssen rund 156 Grad Celsius erreicht sein. Doch eine entsprechende Mischung schmilzt bereits bei Raumtemperatur.
Bereits wenn weniger als ein Volt Spannung angelegt wird, verringert sich die Oberflächenspannung eines solchen in Wasser getauchten Gemisches. Es lässt sich dann unterschiedlich formen, die Kugel flacht sich ab. Sobald keine Spannung mehr anliegt, regeneriert sie sich wieder. Professor Dickey zeigt sich fasziniert:
»Die resultierenden Änderungen der Oberflächenspannung zählen zu den größten, die je berichtet wurden. Das ist umso bemerkenswerter, als mit weniger als einem Volt Spannung manipuliert werden kann.«
Die Konsequenzen für die künftige Technologie sind nach Ansicht von Dickey sehr wesentlich: »Wenn Sie die Form verändern können, dann können sie auch die Funktion ändern«, betont der Wissenschaftler. So könnten Funkantennen ihre Form ändern und unter Nutzung der gleichen Komponenten dennoch…
Weiter: Kopp-Verlag
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