Unhappy meal – 1 Mrd Euro durch Steuertricks – McDonald’s steckt in der Krise!

netzfrauen.org

3. März 2015

McDonalds

McDonald’s hat zwischen 2009 und 2013 in Europa durch Steuertricks 1 Milliarde Euro Steuern gedrückt – zu Lasten von Bürgern und Unternehmen, die fair ihre Steuern zahlen.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht, denn die größte Fast-Food-Kette der Welt verzeichnet weniger Kunden. Nicht nur hatte McDonald’s 2014 die schlechteste Entwicklung seit drei Jahrzehnten zu verbuchen, auch das neue Jahr verheißt global noch keine Besserung.

Obendrein wurden just vor wenigen Tagen zweifelhafte Steuerpraktiken von McDonald’s in Europa ruchbar, ein Schlag ins Kontor für das Ansehen der Marke.

McDonald’s – seit 2009 in Europa um Steuerzahlungen von etwa einer Milliarde Euro gedrückt

Am 25. Februar haben in Brüssel im Zuge der LuxLeaks-Affäre, bei der die EU-Kommission wegen Steuervorteilen zwischen Luxemburg und multinationalen Konzernen ermittelt, drei internationale Gewerkschaften die Steuerumgehung des Fastfood-Riesen in einem Bericht mit dem Titel „Unhappy Meal” veröffentlicht.

Die regionale Organisation des IUF (International Union of Food ) EFFAT hat zusammen mit einer Koalition von europäischen und amerikanischen Gewerkschaften einen Bericht über die absichtliche Handhabung von McDonald’s mehr als € 1 Milliarde Körperschaftssteuern in Europa im Laufe der fünfjährigen Periode 2009-2013 verschleiert zu haben.

Als europäischer Verband, der 120 nationale Gewerkschaften aus 38 europäischen Ländern vertritt, verteidigt EFFAT die Interessen von mehr als 2,6 Millionen Mitgliedern gegenüber den europäischen Institutionen, europäischen Industrieverbänden und Unternehmensführungen.

Der Bericht entwirft im Detail die Steueraufhebungsstrategie, die von McDonald’s*  Steuereinfluss sowohl überall in Europa als auch auf Hauptmärkten wie Frankreich, Italien, Spanien und Vereinigtes Königreich vorgenommen wurde.

Demnach flossen Lizenzgebühren von McDonald’s-Restaurants an eine Tochtergesellschaft in Luxemburg, wo bekanntlich vergleichsweise wenig Steuern anfallen. Konkret soll die dortige Tochter, die gerade mal 13 Mitarbeiter beschäftigt, binnen 5 Jahren Umsätze von 3,7 Mrd. € ausgewiesen und dafür lediglich 16 Mio. € Steuern bezahlt haben.

Von den Manövern soll vor allem der französische Fiskus betroffen gewesen sein. Ihm seien zwischen 386 und 714 Mio. € Steuereinnahmen entgangen.

McDonald’s zählt aktuell in Europa rd. 7.900 von weltweit gut 36.000 Outlets in rd. 120 Ländern. Knapp 30 % der globalen System Sales in Höhe von 87,8 Mrd. $ und stattliche 41,2 % des Operating Income der Muttergesellschaft (weltweit: 7,9 Mrd. $) wurden 2014 in Europa erwirtschaftet.

Internationale Konzerne nutzen immer wieder Schlupflöcher in den nationalen Steuersystemen, um Steuern zu sparen. Unter anderem verlagern sie ihre Gewinne in Länder mit niedrigen Steuersätzen. Wegen solcher Praktiken standen unter anderem der iPhone-Hersteller Apple, der Internet-Versandhändler Amazon und die Kaffeehauskette Starbucks in der Kritik. Für die Konzerne ist das Ausnutzen günstiger Steuergesetze an sich nicht verboten. Sie stehen deshalb auch nicht im Visier der Ermittlungen der EU-Kommission, die sich des Themas angenommen hat und Steuersysteme in Luxemburg, Irland, Belgien und den Niederlanden überprüft. Hebel ist das europäische Wettbewerbsrecht. Den vier Staaten wird vorgeworfen, Großkonzernen Steuererleichterungen einzuräumen – auf Kosten der anderen EU-Staaten.

Wir Netzfrauen haben dazu einen ausführlichen Bericht bereits im September 2014 veröffentlicht und darauf hingewiesen, dass die multinationalen Konzerne zwar die ganze öffentliche Infrastruktur brauchen, dem System aber fast nichts zurückgeben und so die Staaten in die Schuldenfalle treiben, und dass dies der grösste Raubzug der Konzerne an den Bürgern in unserer Zeit ist. Lesen Sie hier den Bericht, es lohnt sich: Zerstörung der Demokratien und Staaten durch Steueroptimierung der multinationalen Unternehmen!

INFOBOX

Mit Steuertricks kennt man sich bei McDonald’s aus!

Wussten Sie, warum McDonald’s fragt – hier essen oder mitnehmen?

Wenn ein Kunde seinen Burger im Restaurant isst, gehen 16 Prozent des Rechnungsbetrages als Umsatzsteuer ans Finanzamt. Nimmt er sein Mahl mit oder fährt gleich im “Drive-in” vor, bekommt der Staat nur sieben Prozent überwiesen. Wie viel der Fiskus erhält, entscheidet sich per Knopfdruck an der Kasse, und zwar nachdem der Mitarbeiter den Kunden gefragt hat: „Zum hier essen oder zum mitnehmen?”

Bei Abgabe von Speisen und Getränken hängt der USt-Satz (7 % bzw. 19 %) davon ab, ob eine Lieferung vorliegt, in dem Fall, ob die Speise zum Verzehr mitgegeben wird (USt 7 %) oder ob eine sonstige Leistung vorliegt, hierbei Verzehr an Ort und Stelle (USt 19%). Bei letzterem wird nícht nur die Speise abgegeben/geliefert, sondern es werden auch noch Räumlichkeiten mit Tischen und Stühlen zur Verfügung gestellt, etc. –

In einigen Filialen sollen die Mitarbeiter angewiesen worden sein, auch dann die Außer-Haus-Taste zu drücken, wenn der Kunde sein Menü im Haus verspeiste. Bei einem Fünf-Euro-Menü macht der Unterschied 45 Cent aus.

Wird ein paar hundert Mal am Tag so verfahren, läppert sich aufs Jahr gesehen pro Restaurant schnell eine sechsstellige Summe zusammen. So sollen es einzelne Franchisenehmer unter anderem in Göttingen, Konstanz und Minden gehandhabt haben. Für Bund und Länder, die sich die Umsatzsteuer teilen, ist auf diese Weise vermutlich ein Millionenschaden entstanden. Quelle aus 2010

Bereits 2005  trafen sich circa 40 Prüfer im Bonner Bundesamt für Finanzen zu einer einwöchigen Tagung zur „Causa McDonald’s”.

Und so geht es auch: Lobbyarbeit im Finanzministerium!

Findige Köpfe hatten ein kleines, aber feines Modell entworfen, wodurch McDonald’s nach Schätzungen von Finanzbeamten seine Steuerlast um viele Millionen Euro pro Jahr reduziert.

Diesmal geht es um die Umsatzsteuer bei den Sparmenüs, und auch hier dreht sich wieder alles um das Außer-Haus-Geschäft. Solche Komplettpakete bestehen aus Esswaren und Getränken, die im Packen billiger angeboten werden als die Summe der Einzelpreise.

Die ermäßigte Steuer von 7 Prozent fällt bei Take-away-Ware allerdings nur auf Essbares an, Getränke werden, egal wo verzehrt, mit 16 Prozent besteuert. Um diese 16 Prozent so gering wie möglich ausfallen zu lassen, rechnet McDonald’s – nach dem Motto: Kleinvieh macht auch Mist – den Getränkepreis klein, indem der Großteil des Menürabatts beim Getränk angesetzt wird. Die Folge: Die Umsatzsteuer fällt ein paar Cent geringer, der Gewinn umso höher aus.

Das Finanzamt München genehmigte diese originelle Methode, doch das Bundesfinanzministerium und einige Bundesländer wehrten sich. Auf einer Sitzung der Referatsleiter Umsatzsteuer des Bundes und der Länder wurde 2004 beschlossen, McDonald’s den gewünschten Steuernachlass nicht zu bewilligen. Vielmehr solle der Rabatt gleichermaßen auf die Ess- und Trinkwaren verteilt werden.

Daraufhin trat das bayerische Finanzministerium auf den Plan und sorgte dafür, dass das Thema auf der nächsthöheren Ebene erörtert wurde. Zusätzlich reiste ein von McDonald’s beauftragtes fünfköpfiges Lobbyistenteam zu den Finanzministerien der Länder und bearbeitete die Ministerialbeamten.

Der Einsatz zeigte Früchte. Per Rundschreiben vermeldete Deutschland-Chef Adriaan Hendrikx den Restaurantbetreibern: „Es ist mir eine große Freude, Ihnen mitzuteilen, dass die Überzeugungsarbeit unseres Teams erfolgreich war.” Die Abteilungsleiter hatten pro McDonald’s entschieden – gegen die Auffassung des Bundesfinanzministeriums. Das war 2005(!!) Quelle

Uli Hoeneß und McDonald’s

Hoeneß

Wir könnten schreiben – Steuersünder unter sich, doch die häufig geübte Praxis internationaler Konzerne, ihre Steuerlast durch Ausnutzung günstigerer Steuergesetze in bestimmten Ländern Europas zu vermindern, ist als solche durchaus legal.Uli Hoeneß hat u.a. sein Vermögen als Wurst-Fabrikant mit HoWe Wurstwaren KC verdient. Seine Wurstfabrik beliefert verschiedene Lebensmittelketten, darunter auch McDonald’s und Aldi. Sein Unternehmen macht Stand 2013 einen jährlichen Umsatz von 45 Millionen Euro.

Uli Hoeneß ist übrigens wieder Stadiongänger. Seit Anfang Januar ist er Freigänger und arbeitet derzeit für die Jugendabteilung des FC Bayern. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat er…

Quelle & weiter:

netzfrauen.org

McDonalds dreht frei: Happy Vaccine Meal

15. Februar 2015

Gerade haben wir berichtet, daß die Umsätze der McDonalds-Kette sich langsam immer weiter in den Boden schrauben und der Konzern fieberhaft nach einer neuen Verkaufsstrategie sucht. Die neueste Marketing Idee eines texanischen McDonalds-Restaurants: Kostenlose Impfung für Kinder zum Happy-Meal! Nein, kein grausamer Scherz. Da baumelt einem doch die Kinnlade auf Kniehöhe.

Aber irgendwie ist es doch konsequent, oder? Nicht nur halbe Sachen machen, hat man sich wohl gedacht. Der „Frankenfood“-Dreck mit seinen Massentierhaltungsfleischabfall-Nuggets und Patties, Dimethylpolysiloxan, Propylenglycol, Azodicarbonamid, massenweise Zucker, Geschmacksverstärker und Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Glutamin und Glyphosat schädigt die Gesundheit schon ganz respektabel, aber da geht noch mehr. Eine – hurra! – kostenlose Injektion mit Aluminium, Squalen und Quecksilber in die Kinderkörper wird noch mehr Kindern den Rest geben. Super Werbekampagne!

Vorreiter ist ein McDonalds-Restaurant in Texas, San Antinio, Amarillo. Man will jetzt mit dieser tollen Werbekampagne in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt  von Amarillo und der Stiftung „Caring for Children“ (wieder so eine menschenfreundliche NGO, die die Programme der NWO unterstützt) starten. Die Impfung kombiniert gleich mehrere Sera miteinander: Meningitis, Masern, Mumps und Röteln, Tetanus, Diphterie und Keuchhusten (TDaP), sowie gegen Varicalla (Herpes). Selbst Schulmediziner, die Impfungen vehemment befürworten, empfehlen dringend, Impfungen gegen jeden einzelnen Erreger in gebührendem Abstand vorzunehmen, um dem kindlichen Körper die Gelegenheit zu geben, die Giftdosis zu verkraften und sich von der heftigen Belastung zu erholen. Selbst wenn man davon absieht, daß Kinder, die regelmäßig bei McDonalds essen, schon grundsätzlich nicht besonders gesund sind, dürfte eine solche Overkill-Impfung noch größere Risiken für schwere Impfschäden mit sich bringen, als das sowieso schon normalerweise der Fall ist. Nach dieser massiven Giftinjektion bekommen die lieben Kleinen dann ihre Chicken-McQuecksilber-Nuggets mit all den leckeren Chemikalien und Geschmacksverstärkern.

Sehr wahrscheinlich werden wir nie erfahren, wie hoch die Quote an grausamen Impfschäden durch diese brutale Aktion ist. Und selbst, wenn das publik würde, ist die Impfindustrie in den USA sehr gut vor Schadensersatzforderungen und Klagen geschützt. Insbesondere, wenn  das Ganze  unter der Flagge einer edlen Stiftung wie „Caring for Children“ durchgeführt wird, ist die Impfaktion sicher über jeden Zweifel erhaben.

Quellen: http://amarillo.com/stories/051810/new_news5.shtml

http://www.naturalnews.com/048623_McDonalds_free_vaccines_caring_for_children.html#


 

Quelle dieses Artikels:

quer-denken.tv

Die Amerikaner mögen kein McDonalds mehr

13. Februar 2015

Es gibt doch auch noch gute Nachrichten. Zeigt sich hier der beginnende „Aufstieg der Menschheit“? Die Umsätze von McDonalds stürzen ab, weil die Amerikaner den Mäckes-Mist nicht mehr in sich reinstopfen wollen. „Frankenfood“ (Frankensteinfraß)nennt man den minderwertigen Kunstfraß von McDonalds & Co mittlerweile in den Staaten. Anscheinend führt die Entwöhnung von dem Zeugs zur Reaktivierung von Hirnzellen …?

Der Fast-Food-Konzern, der eigentlich immer stabile Umsatzzahlen hatte, findet sich zum ersten Mal in finanziellen Nöten. Nicht nur die US-Bürger machen seit geraumer Zeit einen Bogen um das „Restaurant zu den goldenen Bögen“, überall auf der Welt gehen die Geschäfte zurück. Wenn auch nicht so drastisch, wie im Mutterland. Der Gewinn sank hier um 20%. Imageprobleme machen zu schaffen, Gammelfleischskandale und mieser Umgang mit den Angestellten zeigen langsam Wirkung. Und die Schnellrestaurantkette gilt unter der jungen Generation nicht mehr als cool. Außerdem hat sich rumgesprochen, daß diese Art der Ernährung fett und schwabblig macht und extrem ungesund ist.

Die größte Restaurantkette der Welt feuert ihr Führungspersonal und sucht hektisch nach einem neuen Image und einer Super-Werbekampagne und wieder super trendy zu werden und stellte die neue Werbekampagne auf dem Super Bowl-Event vor.

Aber der ganze Aufwand um Imagekosmetik, all die neuen Werbekampagnen und das Feuern von Führungskräften ändert nunmal nichts daran, daß viele Konsumenten einfach genug haben von dem Teufelszeug, das man ihnen da zum Essen anbietet. Es ist ja sattsam bekannt, daß Mäckes seine Spezialitäten mit leckeren, genmanipulierten Zutaten verfeinert. Einige Artikel enthalten über 19 verschiedene Inhaltsstoffe, die man kaum buchstabieren kann. Die Bandwurmwörter an Chemikalien verderben so richtig den Appetit. Einige von den leckeren Inhaltsstoffen werden auch in Yoga-Matten und Knetmasse verwendet. Der lustige, bunte Ronald McDonald tut sich da mit seiner Einladung zum Dinner schwer.

Kleine Kostprobe gefällig?
Dimethylpolysiloxan – Die Chemikalie wird auch für Brustimplantate, Modelliermasse – und eben in Chicken McNuggets verwendet.
Propylenglycol – Wirkt als Abführmittel und wurde als Füllmasse bei elektronischen Zigaretten eingesetzt. Zeigt Nebenwirkungen, die dazu führen, daß E-Zigarettenhersteller schleunigst Abstand von dem Zeug nehmen und es nicht weiter verwenden. McDonalds verwendet es unverdrossen.
Azodicarbonamid – Diese Chemikalie wird zum Aufschäumen von Kunststoffen benutzt – zum Beispiel bei Gymnastik- oder Yogamatten.

Lecker, was?

Aber anstatt den Chemie-Dreck aus den Produkten herauszulassen oder wenigstens eine Produktserie ohne diese Schadstoffe anzubieten, anstatt eine Kehrtwende zu machen und auf genmanipuliertes Frankensteinfutter zu verzichten, anstatt die Proteste wegen Massentierhaltung ekelhaftester, übelster Art für die Herstellung dieses Junk-Foods mal ernst zu nehmen – setzt man auf eine neue, teure, verlogene Werbekampagne. Sorry, Freunde, das zieht keinen Hund mehr hinterm Ofen hervor. Die Company wird an ihrer blinden Sturheit verdientermaßen scheitern, und niemand trauert dem Müllfraß nach. Es wäre eine Geißel der Menschheit weniger.

Jeden Monat verliert McDonalds weltweit 2,2% Umsatz, in den Staaten Monat für Monat sogar 4,6% Umsatz. „We lose America!“ heißt es pathetisch in den Führungsetagen. Mag sein. Aber Amerikas Menschen gewinnen. An Gesundheit, an Selbständigkeit, an Lebensqualität, an Selbstbestimmung.

Angesagt ist in den Staaten jetzt so etwas wie das mexikanische Restaurantmodell „Chipotl“, wo man frisch Zubereitetes bekommt mit natürlichen Inhaltsstoffen und ganz nach individuellen Wünschen zusammengestellt. Die Gerichte werden vor dem Kunden nach dessen Wünschen frisch zubereitet. Der Kunde wählt zwischen den verschiedenen Menüs aus und entscheidet, welche Beilagen, wie Fleisch oder Gemüse, er dazu möchte. Chipotle strebt dabei im Rahmen des Konzeptes „Food with Integrity“ an, ausschließlich Fleisch von Tieren zu verwenden, die auf natürliche Weise und möglichst ohne antibiotische oder hormonelle Behandlung aufgezogen wurden. Ist zwar auch nicht das, was man urgesundes Essen bezeichnen möchte, aber schon ein ganzes Stück mehr in diese Richtung. Seit 2013 gibt es auch eine Filiale in Frankfurt.

Infos:
http://naturalsociety.com/mcdonalds-sales-rapidly-decline-americans-reject-fake-food/#ixzz3ReG6QwAS

mcdonalds-stock-decline

Quelle:

quer-denken.tv