Im Land der Bekloppten? NRW-Verfassungsschutz betreut liebevoll IS-Kopfabschneider

Geschrieben von: Janina      9. Februar 2015

M03130

Die Bundesrepublik scheint ein vortreffliches Sammelbecken und endloser Ruheraum für Journalistenköpfe tranchierenden Nachwuchs-Gotteskrieger zu sein. Denn selbst die Sicherheitsbehörden gaben bereits zu, dass jeder fünfte IS-Kämpfer aus Deutschland vor seiner Abreise hier arbeitslos war und staatliche Sozialleistungen wie auch Hartz-IV bezog. Selbst nach der Rückkehr in die Bundesrepublik steht dem Terrormilizionär und seiner Sippe weiterhin Geld aus den von deutschen Steuergeldern finanzierten Sozialtöpfen wie Hartz-IV zu, weil es keine rechtliche Regelung hierzulande gibt, die ihm das verwehren könnte.

Wie zahnlos deutsche Behörden sowie ihre Pleiten-Pech-und-Pannen-Geheimdienste gegenüber terrorsehnsüchtigen Dschihadisten in Wirklichkeit agieren, zeigt nun das Beispiel des NRW-Verfassungsschutzes, der sich auf spezielle Weise rührend um die rückkehrenden IS-Kämpfer kümmert: Nachrichtendienstler und Heimkehrer machen gemeinsame Behördengänge, der Verfassungsschutz kümmert sich um Arbeit, Wohnung und um die Familie des Heimkehrers. Anstatt sitzend in den Kerkern der bunten Republik, wird ein Re-Sozialisierungsprogramm vorgezogen.

Angesichts der ausgedehnten Fürsorge des BR-Systems für nichtdeutsche IS-Gotteskrieger, stellt sich dem Bürger und Steuerdepp nur noch die Frage, wer die Deutschen eigentlich vor den eigenen Behörden und den so genannten „Sicherheits“organen schützt.

Artikel auf Süddeutsche.de


Quelle: netzplanet.net  Netzplanet.net

Hartz IV App für Balkan

19.09.2014

„iSozial“ – deutsche Entwickler haben eine App für iphone und Android entwickelt, mit dem Einwanderer in Sekundenschnelle Stütze in Deutschland beantragen können. Die App gibts in Englisch, Bulgarisch und Rumänisch.

Die deutsche Sozialhilfe-Industrie boomt. Findige Entwickler haben jetzt eine Hartz IV – App entwickelt, mit denen Einwanderer innerhalb einer Minute feststellen können, ob sie Ansprüche auf Staatsstütze haben. Die App „iSozial“ (iPhone, Android) soll nächste Woche auf den Markt kommen.

Ein Schnelltest zeigt innerhalb von 45 Sekunden an, ob man Anspruch auf Sozialleistungen hat. Prompt wird der Nutzer auf das Antragsformular weitergeleitet. In der Rubrik „Beispiele“ (Symbol ein Stapel mit Euro-Scheinen) kann sich der Betroffene schon mal ausrechnen, welcher Geldsegen ihn erwartet.

In der Pro-Version der App (7,99 Euro) gibt es einen ganz besonderen Service: den fertig ausgefüllten Stütze-Antrag zum Ausdrucken. Was normalerweise rund 12 Seiten umfasst und mehr als eine Stunde dauert, geht per „iSozial“ in zehn Minuten, sagt Erfinder Peter König (46).

Die App unterstützt die Sprachen Englisch, Bulgarisch, Rumänisch. Die Auswahl der Sprachen begründen die Erfinder wie folgt: „Die meisten Anträge auf Hartz IV werden derzeit u.a. von Bulgaren und Rumänen gestellt.“

X1ebwjO

Quelle & Kommentare: MMnews

Polizei verbietet Anti-Hartz-Protest vor Jobcenter

posted by diwini


 

Das Jobcenter sei „ein privates Gelände und Besitzer ist der Jobcenterleiter“

25.08.2014

Am 1. September findet die „Zahltag“ Aktion vor dem Jobcenter statt. Unter dem Motto „Erkämpfen von sozialen Rechten in den Jobcentern und Sonderrechtszonen für Erwerbslose verhindern!“ wollen Erwerbslose und Unterstützer vor dem Jobcenter „Schwarzbach“ Geschäftsstelle 7, Schwarzbach 105 protestieren. Das genannte Jobcenter ist nach Angaben der Veranstalter seit längerer Zeit dafür bekannt, mit den Antragsberechtigten „übel“ umzugehen.

„Unser Protest richtet sich gegen die Entrechtung in den Jobcentern, die langen Bearbeitungszeiten, die Unterlagenverluste, zu geringe Unterkunftskosten und perspektivisch gegen die unter dem verharmlosenden Titel „Rechtsvereinfachungsgesetz“ geplanten Gesetzesänderung…

Quelle & weiter: s2dlogo