Sieben Methoden, wie GVO Menschheit und Erde zerstören

posted by diwini

Jonathan Benson
Was auch immer Sie persönlich über gentechnisch veränderte Organismen (GVO) denken, in der wissenschaftlichen Literatur ist belegt, dass diese relativ neuen biologischen Kreaturen Chaos über unsere Umwelt und Gesundheit bringen.

Hier sind sieben konkrete Beispiele, warum das so ist:

1. GMO führen zur Entwicklung von Superschädlingen und Superunkräutern. Die massiven ökologischen Veränderungen durch GVO und die mit ihnen verwendeten Chemikalien sind nicht zu leugnen. Farmer in ganz Nordamerika melden das Auftauchen von »Superunkräutern« und »Superschädlingen«, die sich als direkte Folge der angewendeten Biotechnik ausbreiten.

Von den 13 wichtigen Schädlingen, die 2011 im Rahmen einer Studie, die in der Zeitschrift Environmental Sciences Europe veröffentlicht wurde, erwiesen sich fünf als vollkommen immun gegen die Gifte, die gentechnisch in Bt-Mais und Bt-Baumwolle eingeschleust wurden. Jetzt melden brasilianische Bauern, Gen-Mais sei nicht mehr resistent gegen Schädlinge.

2. GVO töten unsere Bestäuber. GVO-Befürworter behaupten oft, ohne Biotechnologie werde die Welt verhungern. Aber Unkrautvernichter und andere Chemikalien, die auf GVO ausgebracht werden, töten Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber, die für die Produktion von einem Drittel der Nahrungspflanzen der Welt unverzichtbar sind.

Laut den neuesten vorliegenden Zahlen sterben Honigbienen, die ungefähr 80 Prozent der Bestäubungsarbeit leisten, mit einer Rate von jährlich 30 Prozent. Neonicotinoide und andere Pestizide hinterlassen auf den Pflanzen Rückstände,…

Quelle & weiterlesen: Kopp-Verlag

Mexikanische Bauern kämpfen um den Erhalt von 59 indigenen Maissorten gegen feindliche Übernahme durch GVO

posted by diwini

 

08.08.2014

Ethan A. Huff

In Mexiko sind Dutzende einheimische Maissorten vom Aussterben bedroht, denn Big Biotech will sie durch kommerzialisierten gentechnisch veränderten (GV) Mais ersetzen. Eine Koalition mexikanischer Bauern kämpft mit allen Mitteln darum, diese aggressive Übernahme zu verhindern, aber es ist nicht einfach, die 59 indigenen Maissorten zu erhalten, die mexikanische Bauern seit Jahrhunderten anbauen.

 

Am 5. Juli 2013 reichte die Allianz eine Sammelklage ein, mit der die mexikanische Regierung daran gehindert werden sollte, die Anpflanzung von GV-Mais zu genehmigen. Im darauffolgenden Herbst entschied ein Richter, der experimentelle und auch der kommerzielle Anbau müssten warten, bis eine endgültige Beurteilung erfolgt sei, und das könne Monate, vielleicht sogar Jahre dauern.

Bei dem Gerichtsverfahren geht es um Versuchsfelder für Genmais, die transnationale Chemiekonzerne wie Monsanto und Dow AgroSciences betreiben wollen. Mais ist in Mexiko eine wichtige Nahrungspflanze, und diese Konzerne versuchen schon seit Jahren, den Fuß in die Tür zu bekommen und sich Marktanteile zu sichern – was bisher…

Quelle und weiterlesen: Kopp-Verlag :: Mexikanische Bauern kämpfen…