USA (und Ebola): Apocalypse NOW?

[18.10.2014]

1673658_3_xio-fcmsimage-20130418013330-006084-516f314a55dcb.tbhb_20130418_5wput_q5

USA (und Ebola): Apocalypse NOW?

 

17. Oktober 2014 Wenn das stimmt, was da ein altgedienter und angeblich sehr gut informierter US-Grenzer erzählt, dann steht den Menschen in den USA eine wahre Apokalypse bevor. Der ehemalige Grenzbeamte Zack Taylor gab dem „Examiner“ ein Interview, was man nur als absolut schockierend bezeichnen kann. Dafür, daß der Bericht stimmen könnte sprechen einige Indizien, die zum Teil schon länger bekannt waren, die Gesamtsituation an den Grenzen – und auch, daß die Webseite schon ganz kurz nach Erscheinen des Interviews gesperrt war und nicht mehr zugänglich. Dank Bloggern wie Jim Stone ist er aber als Screenshot noch gespeichert.

Wir setzen den Screenshot unter unseren deutschen Bericht unten auf die Seite, so daß sich das jeder im Original anschauen kann.

Zack Taylor war viele Jahre in leitender Funktion als Grenzpatrouille im Grenzgebiet zwischen Texas und Mexiko im Dienst gewesen. Er war auch Sektionschef der US-Grenzwache in Tucson, Arizona. In der Tat ist der Mann für viele Blogger kein Unbekannter. Er hat sich schon öfter zu Wort gemeldet und gilt als sehr glaubwürdig. Thema des Interviews mit dem Examiner war eigentlich das Problem der ungeheuren und ungebremsten illegalen Zuwanderung aus Mittelamerika/Mexiko  über die Staatsgrenze in die USA hinein.

Taylor sagt in dem Interview ganz klar, daß diese Massen von Einwandereren aus dem Süden an der US-Staatsgrenze keineswegs wirklich davon abgehalten werden, in die USA einzuwandern. Ganz im Gegenteil. Die Völkerwanderungen, die da aus Süd- und Mittelamerika ankommen und in die USA wollen, wurden von Obama regelrecht „eingeladen“, behauptet Taylor. Das Ganze geschehe auch nicht zufällig und chaotisch, sondern sei eine koordinerte Sache. Die US-Regierung habe dafür Agenten der CIA, des FBI, der DHS, die Army, die Navy und die Marines in Mittelamerika, die sich dort darum kümmern, so Taylor.

Die Nachrichtenagentur AP (Assiciated Press) berichtete kürzlich, daß der US-Grenzschutz bis Ende 2015 damit rechnet, daß mehr als 230.000 unbegleitete Minderjährige illegal über die Grenze kommen. In diesem Zusammenhang äußerst Taylor seine dringende Sorge, daß diese illegalen Einwanderer ansteckende Krankheiten in die USA einschleppen. Offenbar hat das CDC (Center for Disease Control – Zentrum zur Kontrolle von Krankheiten) durch die Homeland Security solche ansteckend erkrankten Einwanderer in Gewahrsam genommen und sie irgendwo verschwinden lassen. Taylor weiß nichts darüber, wo diese Leute hingeschafft worden sind und welche Krankheit bei ihnen diagnostiziert wurde. „Wir wissen nur, es ist ansteckend … Wir nehmen an, etwas Ernsthaftes.“ („We know it’s communicable … We assume it’s serious.“) sagt Der Ex-Grenzbeamte.

So weit, so schlecht. Und dann zündet er die Bombe.

„Sie erwarten eine große nationale Krise. Wenn man sieht, daß die FEMA sich auf zweihundert Millionen Tote in den Vereinigten Staaten vorbereitet, dann heißt das was. Wenn man sieht, daß die Regierung die Versorgung mit Munition kontrolliert, und daß im Süden Arizonas ein Mangel an Grundversorgung mit Medikamenten besteht, dann läuft da was falsch … die erwarten etwas Drastisches.“

Originaltext: „They’re anticipating a large national crisis. When you see that FEMA is preparing for two hundred million deaths in the United States, that tells you something. When you see that the government is controlling the supply of ammunition and that basic medical supplies are in short supply in southern Arizona, something’s wrong…They are anticipating something drastic.“

Um das nochmal zu verdeutlichen: Zack Taylor hat vorher ausdrücklich klar gemacht, daß die massenhafte, unkontrollierte Einwanderung von der US-Regierung gewollt und orchestriert ist. Daß es ABSICHTLICH gemacht wird, in vollem Wissen um die Konsequenzen. Zweihundert Millionen Tote – das sind zwei Drittel der US-amerikanischen Bevölkerung.
Das wäre unglaublich und monströs und abgrundtief böse. Das kann man schon nicht mehr angemessen beschreiben.

Das Problem an der Sache ist, daß Zack Taylor, wie Eingangs erwähnt, eine hohe Reputation hat und ein Gesprächspartner ist, dessen Informationen stets und nachweislich zuverlässig und zutreffend waren. Taylor gilt als aufrichtig, ehrlich, vernünftig und bestens informiert. Er steht in regem Kontakt mit den aktiven Grenzschutzbeamten und Behörden und hat hervorragende Beziehungen. Seine Statements und das, was er an Informationen herausgibt, ist wohl durchdacht und recherchiert. Man kann diese Information also nicht einfach zur Seite wischen und als „Verschwörungstheorie“ oder Spinnerei abtun.

Trotzdem … Das KANN doch nicht wahr sein???

Es gibt allerdings viele Meldungen, die schon lange für Nachdenken sorgen. Und die haargenau zu diesem Bild passen. Was bedeutet, daß diese Pläne von langer Hand vorbereitet worden sein müssen.

Bereits im Frühjahr 2013 orderte die Heimatschutzbehörde (DHS) 1,6 Milliarden Gewehrkugeln. Sogar die sehr mainstreamige „Forbes“ stellte kofschüttelnd die Frage: Wozu braucht die DHS so viel Munition? Forbes rechnet in dem Beitrag aus, daß diese Menge Munition für 20 Jahre Krieg in den USA ausreicht. Gegen die eigenen Bürger, wohlgemerkt. (Im Irak wurden 6 Millionen Kugeln verschossen). Eine Antwort auf die Frage wozu derartig viel Munition gebraucht wird, ist die US-Regierung freilich bis heute schuldig geblieben. Dazu kommt, daß die bestellte Muntion sogenannte Hohlspitzgeschosse aus der US-Waffenschmiede ATK sind. Diese Munition ist durch internationale Abkommen geächtet. Diese Kugeln verursachen grausame Verletzungen, die man nicht überleben kann und eines qualvollen Todes stirbt. Wen schützt denn die Heimatschutzbehörde mit so einer grauenhaften Bewaffnung – und vor wem?

(Ein Hohlspitzgeschoss (englisch HP=Hollow Point) hat als besonderes Merkmal eine Aushöhlung an der Geschoßspitze. Dadurch pilzt das Geschoß beim Aufprall auf und zerfetzt und verwüstet den weichen Körper, den es trifft.)

Noch sehr viel früher, nämlich etwa 2009, kamen Berichte in die Öffentlichkeit, daß die FEMA über die ganzen USA verteilt etwa 800 Konzentrationslager mit allem Drum und Dran betriebsbereit errichtet hat. Die Anlagen können sozusagen von heute auf morgen „belegt“ werden. Auch hier gab es niemals eine Erklärung oder eine Stellungnahme der US-Regierung zu dieser abstrusen Menge von Konzentrationslagern im eigenen Land. Auch große Massengrab-Anlagen sind bereits angelegt worden.

[Video 1/176 – Link zur vollständigen Playlist hier oder weiter unten! /diwini]

Und man hat riesige Lager der FEMA mit Millionen von luftdicht verschließbaren Plastiksärgen (Seuche?) entdeckt. In einen solchen Sarg passen zur Not vier Menschen. Die dafür nötigen Massengräber sind schon ausgehoben und an mehreren Orten von Bürgern entdeckt und dokumentiert worden. Bei Google-Earth findet man die Fema-Camps über den Suchbegriff „Fema Detention Camps“ überall über die Staaten verteilt. Die sind zu finden!

[Video 4/176 – Link zur vollständigen Playlist hier oder weiter unten! /diwini]

Was den meisten Amerikanern nicht mal klar ist: Der US-Präsident muß nur das Kriegsrecht oder den nationalen Notstand ausrufen, und sofort kann die Federal Emergency Management Agency (FEMA) den ganzen Laden übernehmen, will sagen, sie hat die totale Kontrolle über die Bürger. Alle Grundrechte und Bürgerrechte sind außer Kraft gesetzt.

Die FEMA ist dem US-Heimatschutzministerium unterstellt. Interessant sind die Ausführungsbestimmungen, die bereits zu den Erlassen beschlossen wurden. Das Heimatschutzministerium hat zur Umsetzung der Internierungspläne in die KZs bereits folgende, jederzeit einsetzbare Anordnungen:

Anordnung 10995: Beschlagnahme aller Kommunikationsmedien der USA;
Anordnung 10997: Abschaltung der Stromversorgung und Beschlagnahme aller Brennstoffe;
Anordnung 10999: Beschlagnahme aller Transportmittel;
Anordnung 11000: Einzug der gesamten US-Bevölkerung in Arbeitsgruppen und der Bundesaufsichtsbehörde und wenn nötig unter Teilung der Familien gemäss den Plänen der US-Regierung;
Anordnung 11001: Beschlagnahme aller Gesundheits-, Erziehungs- und Fürsorgemittel;
Anordnung 11003: Beschlagnahme aller Flughäfen und Flugzeuge;
Anordnung 11004: Beschlagnahme aller Häuser und Finanzvollmachten, um Zwangsumsiedlungen zu ermöglichen;
Anordnung 11005: Beschlagnahme aller Eisenbahnlinien, aller inländischen Wasserwege und Vorratseinrichtungen;
Anordnung 12656: der nationale Sicherheitsrat hat das Recht, über notwendige Notstandsvollmachten zu entscheiden, so Verstärkung der inneren Überwachung, die Trennung von Gemeinden, Einschränkung der Bewegungsfreiheit für Einzelpersonen und Gruppen, Einsatz der Nationalgarde, um die Anordnungen mit Gewalt durchzusetzen.
Es gibt insgesamt mehrere hundert Anordnungen, die sofort angewendet werden können. (Quelle: mmnews)

Es sieht ganz so aus, als komme der Augenblick, wo die Eliten den Sack zu machen, immer näher. Beten und hoffen wir, daß die Menschen in den USA noch rechtzeitig aufwachen und sich retten und schützen können.

Hier der Screenshot des Originalartikels mit dem Interview mit Zack Taylor aus dem“Examiner“.

Darunter noch ein paar Quellen zum Weiterlesen. Man braucht aber nur zu googeln, das Netz ist voll von Belegen und Berichten.

examinerborderpatrol

Artikel geschrieben von Niki Vogt Quer-Denken.TV

Quellen mit weitergehenden Informationen zum Thema:

http://www.schildverlag.de/node/664

http://www.beaconequity.com/we-are-preparing-for-massive-civil-war-says-…

http://www.mmnews.de/index.php/etc/9809-usa-ndaa-und-fema-vorbereitung-a…

https://www.youtube.com/playlist?list=PL8CCFD151CEFB81F9


Quelle: keltisch-druidisch


Auf der Seite gibt es noch mehr interessante Beiträge, z.B.:

Microsoft stuft Keltisch-Druidisch als gefährlich ein

Bin durch ein Werbebanner auf BEWUSST.TV auf diese Seite aufmerksam geworden. Viel Spaß beim stöbern… 😉 [diwini]

P.S.: Hatte auch schon mal ein Video dazu eingestellt: Fema Camps (deutsch)

 

Ebola-Todeslager in Liberia: Opfer sollen festgenommen und gewaltsam aus ihren Wohnungen geholt werden

25.09.2014

Mike Adams

Wie die Washington Post meldet, hat die Weltgesundheitsorganisation ein Programm angekündigt, wonach Ebola-Opfer in Liberia festgenommen und in »Ebola-Todeslager« gebracht werden sollen, um sie von ihren Familien zu isolieren. Man nennt sie zwar nicht »Ebola-Todeslager« – die Einrichtungen heißen offiziell ganz harmlos »Gemeinde-Behandlungszentren«, – doch ihr Zweck besteht darin, »Infizierte aus ihren Wohnungen zu holen und in Ad-Hoc-Zentren zu bringen, wo sie eine rudimentäre Behandlung erhalten«, heißt es in der Post.

Aus dem Zusammenhang der Berichte ist offensichtlich, dass die Verlegung der Ebola-Opfer in diese Zentren nicht freiwillig sein wird. Mit anderen Worten: Wer sich weigert, wird einfach verhaftet und zwangsweise verlegt. Berichten zufolge ist geplant, in ganz Liberia insgesamt 70 solcher Zentren mit jeweils 15 bis 30 Betten einzurichten. Insgesamt sollen in diesen Einrichtungen 1.500 Ebola-Patienten behandelt werden. Doch bei einer Pandemie, die die US-Seuchenschutzbehörde CDC jetzt vorhersagt, könnte die Zahl der Fälle »… bis Ende Januar auf 550.000 bis 1,4 Millionen steigen«, berichtet US Today.

Anders ausgedrückt: Es wird vermutlich 1.000-mal mehr Ebola-Opfer geben als Krankenhausbetten. Es ist schwer vorstellbar, wie ein Krankenhausbett für 1.000 infizierte Ebola-Opfer helfen soll, die Ausbreitung der Viruspandemie einzudämmen. Auch das Bemühen des US-Militärs, »in ganz Liberia Einrichtungen für 1.700 Ebola-Patienten zu errichten«, wie die Washington Post meldet, ist nichts weiter als ein öffentlichkeitswirksames Manöver, um den Anschein zu erwecken, die US-Regierung »tue etwas«, um die Krankheit zu stoppen.

Alles läuft wie ein Uhrwerk: Medizinischer Ausnahmezustand, Todeslager und Zwangsimpfungen

All diese Taktiken zur Eindämmung des Ausbruchs – Ebola-Todeslager, Zwangsquarantäne und medizinischer Ausnahmezustand – werden auch in den Vereinigten Staaten zur Anwendung kommen, falls Ebola ins Land eingeschleppt wird. Der Extra-Bonus für die Amerikaner wird darin bestehen, dass all diese Taktiken von einer hochgradig militarisierten Polizei und bewaffnetem Personal des Heimatschutzministeriums angewendet werden, die mittlerweile die Straßen Amerikas als ihr Schlachtfeld betrachten.

Dennoch leben fast alle Amerikaner einfach weiter in ihrer komfortablen Traumwelt und kümmern sich nicht darum, dass ein potenziell globaler Killer gerade auf einem anderen Kontinent außer Kontrolle gerät. Trotz der besten Anstrengungen der Länder der Welt hat bisher nichts die Verbreitung von Ebola aufhalten können, und die monopolistischen Praktiken der Pharmaindustrie sorgen dafür, dass niemand Zugang zu natürlichen Mitteln erhält, die sich als lebensrettend erweisen könnten: kolloidales Silber, chinesische Heilpflanzen, ätherische Öle, Kräuterextrakte und Ernährungstherapien.

Regierungen auf der ganzen Welt verleugnen das tatsächliche Ausmaß des Ebola-Ausbruchs

Sogar die New York Times berichtet jetzt, dass die Zahl der Ebola-Opfer viel größer ist, als die betroffenen Regierungen eingestehen. Auf den Friedhöfen stapeln sich Leichen, aber Regierungsvertreter rechnen nur einen Bruchteil der Todesfälle der Ebola-Epidemie zu. »… Wie die Unterlagen des Friedhofs zeigen, könnte die Herausforderung, vor der die Regierung steht, von einer ganz anderen Größenordnung sein als ursprünglich angenommen«, berichtet die Times. »Internationale Experten hatten keine Erklärung für die offenkundige Diskrepanz zwischen der von der Regierung angegebenen Opferzahl und der Statistik der Friedhofsangestellten.«

Wie die Zeitung weiter berichtet, sind die meisten Leichname, die beerdigt werden müssen, die von jungen, vorher gesunden Menschen, ein eindeutiger Hinweis darauf, dass eine Pandemie die Ursache des frühen Todes ist:

Die Mehrzahl der in letzter Zeit bei dem Friedhof gezählten Toten waren junge Menschen – junge Erwachsene, Menschen mittleren Alters oder Kinder – nur wenige Ältere fanden sich auf der Liste. Außerdem gab es viele der Todesfälle in einem eng begrenzten Gebiet, manchmal im selben Haus, sodass von einer virulenten Infektion ausgegangen werden muss.

Wie soll der Ausbruch jemals eingedämmt werden, wenn eine Million Menschen infiziert sind?

Wenn die CDC jetzt von 550.000 bis 1,4 Millionen möglichen Ebola-Fällen bis Januar spricht, frage ich mich, wie jemand in der medizinischen Welt erwarten kann, dieser Ausbruch ließe sich auf den afrikanischen Kontinent beschränken.

Wie können eine Million Menschen mit Ebola infiziert werden, ohne dass ein Einziger von ihnen außer Landes reist und in Europa oder im Nahen Osten andere infiziert?

Wie können 3.000 amerikanische Soldaten in Afrika tätig sein, ohne dass sich ein Einziger an Ebola ansteckt und die Krankheit in die USA einschleppt? Es ist nur schwer vorstellbar, dass dieser Ausbruch auf Afrika beschränkt bleibt, wenn es erst einmal mehrere 100.000 Infektionen gibt – ein Szenario, das laut einer Schätzung der CDC bereits vor Ende 2014 Wirklichkeit werden könnte.

Genau der Faktor, der in Afrika zu der explosionsartigen Verbreitung von Ebola geführt hat – die hohe Bevölkerungsdichte – besteht…

Weiter: Kopp-Verlag