Analyse der Nato-Bilder: Kein Beweis für einen „Vorstoß“ der Russen in die Ukraine | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

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Die Nato hat Satellitenfotos vorgelegt, die belegen sollen, dass die Russen in der Ukraine Militär-Operationen durchgeführt haben. Vielleicht hat die Nato ja Beweise. Doch die veröffentlichten Fotos zeigen nichts, was eine solche Behauptung stützen könnte. Interessant ist jedoch der den Bildern beigefügte, schriftliche Bericht der Nato: In ihm wird angedeutet, dass die Nato Russland nicht überführen kann, Flug MH17 abgeschossen zu haben.

Das Foto zeigt einen Konvoi von Artillerie-Einheiten in der Nähe der ostukrainischen Stadt Krasnodon. (Foto: dpa)

Das Foto zeigt die Artillerie-Einheiten in Gefechts-Stellung in Krasnodon. (Foto: Digital Globe)

Diese beiden Fotos zeigen, wie russische Truppen an die russisch-ukrainische Grenze verlegt werden. Es sind Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Langstrecken-LKW und provisorische Unterkünfte zu sehen. (Foto: dpa)

Dieses Foto zeigt sechs Panzerhaubitzen der Klasse 153mm 2S19 in der Nähe von Kuybyshewo. Die Waffen befinden sich auf russischem Territorium. Doch sie sind nördlich gegen das ukrainische Territorium ausgerichtet. (Foto: dpa)

Dieses Foto zeigt die Stellungen der Panzerhaubitzen. Auch diese liegen auf russischem Territorium. (Foto: dpa)

Die Nato hat Satellitenbilder vorgelegt, die einen Einmarsch der Russen dokumentieren sollen.

Doch bei genauerem Hinsehen ist einiges unstimmig an den Fotos: Die Nato spricht in ihrer US-Website davon, dass das Bündnis „am 28. August 2014 neue Satellitenbilder veröffentlicht“ habe, „die zeigen, dass russische Kampfverbände in militärische Operationen innerhalb des hoheitlichen Territoriums engagiert sind“.

Das Problem beginnt bei der Herkunft des Bilder: Wie schon bei der „Erklärung“ des Abschusses von MH17 stammen die Bilder von der privaten Sicherheitsfirma Digital Globe. Wenn man bedenkt, dass die Steuerzahler jährlich Milliarden für die Ausrüstung der Nato zahlen, ist das enttäuschend: Hat die fortschrittlichste Armee der Welt nicht wenigstens einen einzigen Satelliten so postiert, dass sie den Steuerzahlern zur Rechtfertigung eines Krieges das eine oder andere Foto aus eigenem Bestand zeigen könnte?

Auch die zweite Ankündigung ist nicht besonders zutreffend: Die Nato spricht von „neuen Bildern“: Das jüngste Bild ist vom 23. August, das älteste vom 23. Juni. Wenn man bedenkt, dass der ukrainische Präsident am 28. August so aufgeschreckt war, dass er die Nachrichtenagentur Reuters zu einem Übersetzungsfehler verleitete, so dass die Börsen wegen einer angeblichen „Invasion“ vorübergehend absackten – so muss man doch fragen: Gibt es nicht ein einziges Foto von Donnerstag? Oder wenigstens von Mittwoch? Wir wären sogar mit einem Bild vom Montag zufrieden gewesen.

Auch die Behauptung, dass die „neuen Bilder“ beweisen, „dass russische Kampfverbände in militärische Operationen innerhalb des hoheitlichen Territoriums engagiert sind“, ist bei näherer Betrachtung ziemlich gewagt: Ein einziges Bild zeigt eine Fahrzeug-Kolonne auf angeblich ukrainischem Territorium. Die Nato schreibt dazu, dass sie „zuversichtlich sei, dass es sich um russische Ausrüstung“ handle, denn: „Ukrainische Einheiten sind noch nicht so weit in das von Separatisten kontrollierte Territorium vorgedrungen“. Diese Bemerkung bedeutet, dass die Nato nicht belegen kann, dass die Russen auf ukrainischem Terrain operiert, sondern vermutet, dass es sich um russische „Ausrüstung“ handelt – die aber genau so gut der ukrainischen Armee gehören könnte.

Die älteren Bilder zeigen angeblich russische Raketenstellungen, die auf ukrainisches Territorium gerichtet sind. Abgesehen davon, dass man das anhand der Fotos nicht wirklich nachprüfen kann, muss man sich fragen: Es gibt eine gewisse Tradition, dass Waffen, die eine Grenze schützen sollen, auf das Gebiet des Nachbarlandes gerichtet sind und nicht auf die eigenen Dörfer in der anderen Richtung. Doch selbst, wenn man darin eine Aggression erkennen will, bringen die Fotos keinen Beweis, dass von diesen Artillerie-Einheiten tatsächlich auf Luhansk geschossen wurde. Man muss der Nato zugute halten, dass sie das auch nicht behauptet: Im Text wird die Artillerie beschrieben. Danach steht ohne jede Verbindung, dass von diesen die konkreten Schüsse abgefeuert wurden. Es heißt nur: „Russische Artillerie Systeme wie dieses haben kürzlich ukrainische Stellungen außerhalb von Luhansk beschossen.“ Auch hier lässt es die Nato offen, wer geschossen hat. Es können genauso gut die Rebellen gewesen sein, denn sie haben angeblich solche „Systeme“.

Der vielleicht interessanteste Punkt kommt in einem Nebensatz des zu den Bildern gelieferten Berichts der Nato. Die Nato zählt auf, welches Material die Russen über einen bestimmten Punkt an der Grenze in die Ukraine gebracht haben sollen.

Wörtlich heißt es hier:

„Über Monate hat Russland den separatistischen Kämpfern schwere Ausrüstung in Form von Panzern gepanzerten Vehikeln Artillerie und verschiedenen Raketen Abschussbasen geliefert. Auch Luftverteidigungssysteme wurden an die Separatisten geliefert, sogar noch nach dem Abschluss des malaysischen Fluges MH17.“

Mit dieser beiläufigen Erwähnung von MH17 verrät die Nato, dass sie selbst nicht mehr daran glaubt, dass die Separatisten MH17 abgeschossen haben. Denn dieser Satz bedeutet in diesem Zusammenhang nichts anderes als: Selbst nachdem sich durch Luftabwehrraketen eine katastrophale Tragödie ereignet hatte, deren Urheberschaft völlig unklar ist, haben die Russen weiter solch gefährliche Waffen geliefert. Würde in der Nato die Überzeugung vorherrschen, dass die Amerikaner beweisen können, dass die Russen wirklich für den Abschuss verantwortlich sind, dann würde die Passage eher so lauten:

„Wir, die Nato, haben klare Beweise (oder Hinweise), dass Russland und/oder von russischen Lieferanten ausgestattete Rebellen den Abschuss von Flug MH17 zu verantworten haben. Und es zeigt, wie aggressiv die Russen vorgehen: Selbst nach dem (mutmaßlichen und/oder vielleicht irrtümlichen) Abschuss von MH17 liefern die Russen weiter derart gefährliches Gerät in die Ost-Ukraine.“

Die Nato müsste ihren Pressesprecher feuern, wenn ihm die veröffentlichte Version „durchgerutscht“ wäre. Denn der angebliche Abschuss von Flug MH17 ist die zentrale Begründung, warum die USA und die EU Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Viel eher als diese These zu untermauern, zeigt der Text, dass die Nato weder im Fall des Abschusses von MH17 noch im Fall der nun gehypten „Invasion“ Beweise vorgelegt hat.

Damit ist nicht gesagt, dass die Nato diese Beweise nicht vielleicht doch hat.

Doch der Aufklärung der Öffentlichkeit dienen auch die heute präsentierten „Beweise“ nicht.

Der folgende Reuters-Bericht zeigt jedoch, dass die Präsentation ihrem Zweck nicht verfehlt hat: Im Westen herrscht Empörung über den „Vorstoß“ der Russen.

Reuters meldet:

Russland nimmt nach Darstellung der Nato mit mehr als 1000 eigenen Soldaten und schwerem Kriegsgerät an den Kämpfen in der Ostukraine teil. Das Militärbündnis legte am Donnerstag Satellitenbilder vor, auf denen unter anderem Armee-Konvois, Panzer und Artillerie zu sehen sein sollen. Auch der ukrainische Präsident Petro Poroschenko warf der Regierung in Moskau vor, Truppen entsandt zu haben. Diese wies die Vorwürfe zurück. Zwei Berater von Präsident Wladimir Putin sagten der Nachrichtenagentur Reuters jedoch, bei einem Gefecht Mitte August seien mehr als 100 russische Soldaten in der Ukraine getötet worden. Mehrere europäische Staaten – darunter Deutschland – drohten Russland mit schärferen Sanktionen.

Der niederländische Nato-General Nico Tak sprach von einem russischen „Vorstoß“, nicht von einer „Invasion“. “Sie unterstützen die Separatisten, kämpfen gemeinsam mit ihnen”, erklärte er. Seit Montag sei ein neuer russischer Vorstoß nahe Nowoasowsk in Gange. „Für die ukrainischen Streitkräfte ist das praktisch eine zweite Front“, sagte Tak. „Das ist eine äußerst effektive Art, den Druck auf die Separatisten zu verringern.“ Russland wolle offenbar eine Niederlage der prorussischen Rebellen im Osten des Nachbarlandes nicht akzeptieren. „Es wird vermutlich alles Notwendige tun, um eine solche Niederlage zu verhindern.“

Der ukrainische Sicherheitsrat hatte zuvor berichtet, Nowoasowsk sei gemeinsam von russischen Streitkräften und Separatisten eingenommen worden. Auch über andere Landesteile im Südosten hätten sie die Kontrolle übernommen. Der Rat kündigte die Wiedereinführung der Wehrpflicht ab Herbst an. Die Rekruten würden allerdings nicht im Osten des Landes eingesetzt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax.

Zwei Mitglieder des von Putin eingesetzten Menschenrechtsrates, Ella Poljakowa und Sergej Kriwenko, sagten Reuters, am 13. August sei ein russischer Munitionskonvoi nahe Snischnje von Raketen getroffen worden. Dabei seien mehr als 100 russische Soldaten getötet worden. Es habe zudem 300 Verletzte gegeben. Die Totenscheine der Soldaten seien gefälscht worden. Als Quelle nannten sie Augenzeugenberichte und Verwandte der Opfer.

Die russische Regierung wies die Vorwürfe zurück. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sprach von einer Ente. „Wir müssen die ausländischen Autoren und ihre wenigen Unterstützer in Russland enttäuschen“, sagte er. Die Inhalte hätten „keinen Bezug zur Realität“. Dem Rebellenanführer Alexander Sachartschenko zufolge unterstützen rund 3.000 Freiwillige aus Russland die Separatisten. Einem russischen Fernsehsender sagte er, die Soldaten kämpften in ihrem Urlaub freiwillig mit ihren Brüdern für die Freiheit statt am Strand zu liegen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte an, die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union würden sich am Samstag möglicherweise mit weiteren Sanktionen gegen Russland beschäftigen. Man habe immer wieder deutlich gemacht, dass bei einer Eskalation auch weitere Strafmaßnahmen geprüft werden sollten. Der britische Premierminister David Cameron drohte der Regierung in Moskau mit „weiteren Konsequenzen“. Die USA erklärten in einer ersten Stellungnahme, man prüfe das weitere Vorgehen. Russland lasse die Lage in der Ukraine immer weiter eskalieren.

Frankreichs Präsident Francois Hollande bezeichnete es als „unerträglich und inakzeptabel“, sollten sich die Berichte über russische Soldaten auf ukrainischem Boden bestätigen. Auch er drohte mit weiteren Sanktionen. „Ich will sie nicht, denn sie sind weder im russischen noch in unserem Interesse“, sagte er. Russland könne jedoch nicht darauf hoffen, eine Macht im 21. Jahrhundert zu sein, wenn es sich nicht an die Regeln halte.

Quelle & Kommentare: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Für ihr multikulturelles Genozid-Verbrechen müssen Merkel, Gauck + Co vor Gericht gestellt werden, fordert die FAZ

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 24/08/2014Quelle: NJ-Autoren

Die “Bereicherungs Republik Deutschland” bringt mir ihrer Migrations-Politik den globalen, sektiererischen Massenmord nach Deutschland

Auswahl_784Vorausgeschickt: Dass die Medien offen über die grauenhafte islamische Praxis von “gottgewollten” Verstümmelungen und Massenmorden berichten, ist dem Eingreifen der jüdischen Lobby geschuldet. Die Machtjuden wissen, dass ihr Terror-Staat Israel nicht zu halten sein wird, und dann wollen sie nicht in der BRD auf ihre Erzfeinde treffen, die sie so herzhaft geschunden und gemordet haben.

Zudem sind die Moslems die einzige Kraft, die sich gegenüber dem jüdischen System in der BRD erfolgreich durchsetzt, wie die Demos gegen Israel zeigen. Deshalb jetzt die Medien-Kampagne in der BRD zur Einleitung großer Moslem-Deportationen.

Natürlich bedeutet Islam nur dann “Friede”, wenn sich alle seinen grauenhaften Gesetzen unterwerfen. Immerhin wurde der Koran vom “Buch des Teufels”, wie Jesus das Jüdische Gesetz (Altes Testament) nennt, abgeschrieben. In der FAZ vom 7. August 2014 heißt es dazu:

“Jan Assmann, der bedeutende Heidelberger Ägyptologe, sucht im vieldiskutierten Konzept der ‘mosaischen Unterscheidung’ den Ursprung religiös motivierter Gewalt im radikalen Monotheismus der Offenbarung: Das erste Gebot: ‘Ich bin der Herr Dein Gott, Du sollst keine anderen Götter haben neben mir’ sei die Quelle von Intoleranz, Fanatismus, Glaubenshass und Bereitschaft zur Vernichtung Andersgläubiger.” Dann, so folgert der Autor des Beitrages, der emeritierte Professor Friedrich Wilhelm Graf, wird der “Mord zum Gottesdienst”!

Die Machtjuden wollten uns mit der Multikultur ausrotten, und werden jetzt selbst Opfer ihrer bösen Tat – in Anlehnung an das alte deutsche Sprichwort: “Wer anderen eine Multi-Kulti-Grube gräbt, fällt selbst hinein.”

Wenn man bedenkt, dass in wirklich allen Existenzfragen des deutschen Volkes immer nur die sogenannten “Nazis” oder “Rechtsextremisten” recht behalten haben, dann wird einem beim Anblick der BRD-”Volkszertreter” speiübel.

Dass die Multikultur-Politik von Anfang an als Völkermord-Plan konzipiert war, ist hinlänglich bekannt, da die Vernichtung der Deutschen durch die Ansiedlung fremder Völkermassen in Deutschland als das “Kriegsziel Nummer eins” der Alliierten definiert war. [1]

Den Handlangern der Alliierten in der BRD-Politik war wohl der passive Völkermord, also die Ausrottung der Deutschen durch Austausch der Bevölkerung (im Zuge einer Vernichtungs-Siedlungspolitik) sehr willkommen. Dies entsprach ihrer kranken Seele. Schließlich lassen die Sieger immer nur die Dümmsten und die seelisch Todkranken an die Schalthebeln der Lobby-Macht kommen.

Die verunglimpften deutschen Aufklärer und Idealisten, die schon seit Jahrzehnten warnen, dass sich mit der größten Völkerverschiebung der Weltgeschichte in das kleine Restdeutschland gleichzeitig sämtliche sozialen, politischen, rassischen und religiösen Weltkonflikte mitverschieben, werden einfach inhaftiert, beruflich zerstört und gesellschaftlich ausgegrenzt. Doch, wer hätte das geglaubt, wovor die sogenannten “Nazis” seit mehr als 40 Jahren warnen, bejammern plötzlich die von USrael eingesetzten politischen Auftragsmörder am deutschen Volk. In Welt-online vom 12. August 2014 konnte man tatsächlich das Lammento der entmenschten und gehirnlosen Auftragspolitiker nachlesen:

“Christen spüren auch in Deutschland den Hass. Mit den Flüchtlingen kommen auch die Konflikte ihrer Herkunftsländer nach Deutschland.”

Saudi Arabien finanziert die Salafisten, die den wahabitischen Islam Saudi Arabiens durchsetzen sollen. Saudi Arabien wird von der BRD mit modernsten Waffen beliefert, zählt sozusagen zu den “Guten” – mit einem quasi Verbündeten-Status, weil dies von USrael so verlangt wird. Zu den Forderungen der Salafisten gehört, in der BRD (Bereicherungs Republik Deutschland) die Scharia einzuführen. Nach der Scharia müssen die Todesurteile auf öffentlichen Marktplätzen mit dem traditionellen Krummschwert durch Kopf-Abschlagen vollstreckt werden. Homosexualität wird in Saudi Arabien mit der Todesstrafe geahndet.

“Enthauptung werden auf einem öffentlichen Platz exekutiert. Die Todesstrafe wird verhängt bei Delikten wie Mord, bewaffnetem Raub, Vergewaltigung, Drogenhandel, Hexerei und homosexuellen Handlungen.” [2]

Weder die Kanzlerin, noch der “Pfaffe Satans”, haben jemals daran gedacht, gegen Saudi Arabien auch nur 10 Prozent der Sanktionen zu verhängen, die sie gegen Russland verhängt haben. Und so wird es in der BRD nach der vollendeten Bereicherung ein massenhaftes Abschlagen von Schwulenköpfen geben … Na, denn, lieber Bereicherungsvertreter Klaus “Popereit”.

Aber die sogenannte “Willkommens-Kultur”, vom “Pfaffen Satans” erdacht, mündet bereits jetzt in einem blutigen, geheim gehaltenen Abschlachten auf BRD-Boden. Während also der “Gauckler” überall auf seinen Reisen durch die Welt mit dem ausdrücklichen Segen von Merkel vor allem den millionenfachen, primitiv-kriminellen Bodensatz der Völker auffordert, zum Siedeln in die BRD zu kommen [3], sterben die Restdeutschen bereits in einem “veritablen Bürgerkrieg”.

Der türkischstämmige Erfolgsautor Akif Pirinçci wird wegen wahrer Worte von der BRD-Multikulti-Völkermord-Schickeria als “Hassprediger” tituliert, nur weil der es wagt, die Tatsachen beim Namen zu nennen.

“Im März 2013 warf Pirinçci Muslimen vor, einen ‘schleichenden Genozid’ an Deutschen zu verüben. … Er schätze, dass es so viele Opfer wie bei einem ‘veritablen Bürgerkrieg’ seien.” [4]

Unsere Lizenzpolitiker von Alliierten Gnaden verändern mit multikulturellen Flutwellen die Bevölkerungsstruktur in Deutschland, was gemäß UNO-Resolution 677 ein Verbrechen darstellt. Jedes Jahr kommen eine Million Multikulturelle in die “Bereicherungs-Republik”. Dem deutschen Volk droht also nicht nur der Verlust seines Lebensraumes, sondern mittlerweile auch der Verlust des Lebens, denn die Blutorgien im Mittleren Osten werden auf dem Boden der Deutschen Bereicherungs Republik hemmungslos weitergehen.

“Etwa 40.000 Yeziden – deren Religion aus einem Mix des uralten Zoroastrismus (abgeleitet von Zarathustra, altiranischer Zaotar) und Christentum besteht – flüchteten Anfang August 2014 in das Sinjar-Gebirge im Irak, als die Truppen des IS ihren Marsch auf Erbil (Kurdistan fortsetzten). Gemäß offiziellen irakischen Berichten wurden mehr als 500 Yeziden, darunter Dutzende von Kindern, von dem Al-Qaida-Ableger IS getötet.” [5]

Wie gesagt, das Morden findet nicht mehr nur im entfernten Irak statt, sondern bereits auf dem Boden der BRD statt: “Videos im Internet preisen Massenerschießungen und Enthauptungen. … Der deutsche Extremist Silvio K. hatte zuletzt öffentlichkeitswirksam in einer Internetbotschaft über Anschläge in Deutschland und mögliche Ziele schwadroniert. … ‘Viele von uns sind längst zurück, ohne dass ihr sie kennt’. … Als Rashid B. sich noch in Frankfurt aufgehalten hatte, war der Deutsch-Marokkaner zwar als Mitglied der salafistischen Szene bekannt, galt aber eher als still. Die Behörden wussten, dass er von Syrien in den Irak weitergereist war, dass er plötzlich vom stillen Studenten zum verrohten Kämpfer geworden war. Und auch erste Hinweise hatte es damals schon gegeben, dass Rashid B. sich und andere im Namen Gottes wohl getötet hatte.” [6]

Selbstverständlich lässt die Führung der IS-Organisation ganz “ordentlich” nach dem “Willen Gottes” töten, denn “Gott” sieht es nicht als Sünde an, “Ungläubige” zu töten (so wie der jüdische “Gott” von seinen Juden verlangt, die Frauen, die Kinder, selbst die Haustiere der “Feinde” auszurotten – 1Samuel 15:3 ). Jedenfalls stellten die höchsten moslemischen Religionsvertreter der “Legitimate League of Scholars and Preachers” (Rechtmäßiger Bund der Gelehrten und Prediger) fest, dass das Töten eines “Ungläubigen” im Islam keine Sünde ist, somit keine Gesetzesverletzung darstellt:

‘Das Blut eines Moslems zählt mehr als das Blut eines Ungläubigen’. Mit dieser Begründung fordern die moslemischen Religionsvertreter der ‘Legitimate League of Scholars and Preachers’, daß Abdelraouf Abu Zaid Mohamed Hamza nicht wegen der Ermordung des amerikanischen Diplomaten John Granville und dessen Fahrers hingerichtet wird. Die Moslemführer wollen Hamzas Hinrichtung verhindern, weil er ‘nur einen Ungläubigen getötet hat, denn kein Moslem darf wegen eines Ungläubigen getötet werden’”. [7]

Und weil Akif Pirinçci, der allein wegen seiner furchtlosen Aufklärung im wahrsten Sinne des Wortes eine Bereicherung für die Deutschen darstellt und die ethnischen Massenimporte von Merkel und Gauck als Völkermord an den Deutschen bezeichnet, [8], kotzen sich die Menschenfeinde von den Grünen und der Linkspartei über ihn aus. Denn die Lizenz-Politiker von USraels Gnaden führen gehorsam diesen ihnen erteilten Abschaffungs-Auftrag aus. Sie sind durch das Korruptions-System der jüdischen Lobby gegangen, bevor sie politische Macht übernehmen durften. Somit strampeln sie eifrig als willige Vollstrecker an den Fäden der Strippenzieher. Die folgende grüne Kampfparole wurde damals von Gunda Röstel (Parteivorsitzende 1996-2000) ekstatisch ausgestoßen:

“Deutsche, gebt euch ja keinen Illusionen hin. Das Zeitalter der Vielvölkerschaften und der Multikulturen wird sich sehr rasch auch in unserem Gemeinwesen vollenden.” [9]

Es ist der Hass auf alles Deutsche, der die Grünen auch heute wieder schreien lässt, Akif Pirinçci sei ein “Hassprediger”. Und das angesichts der Tatsache, dass das islamische Schlachten der ISIS, jetzt IS (Islamischer Staat), schon Einzug in die BRD gehalten hat, was der “Pfaffe Satans” allerdings als “Willkommenskultur” verstanden haben will.

Tatsächlich ist das salafistische Massenschlachten Angehöriger anderer Religionsgemeinschaften im Irak, wie beispielsweise das Schlachten der Yeziden, auch schon bereichernd in die BRD hereingeschwappt:

“Glaubenskrieg erreicht Deutschland. … Der Irak-Konflikt kommt in Deutschland an. … ‘Einen solchen Glaubenskonflikt haben wir hier noch nie erlebt’, sagte ein Sprecher der Herforder Polizei.” [10]

Vergessen wir nicht, wem wir dieses Massenmorden zu verdanken haben: Israel und den USA (USrael). Über die usraelischen Satelliten Saudi Arabien, Katar und Kuwait werden nicht nur die modernsten Waffen an die Terror-Organisation geliefert, sondern auch die notwendigen Finanzströme zur Entfaltung der Blutorgien von IS gelenkt. Der von USrael damals im Irak nach dem Sturz von Saddam Hussein eingesetzte irakische Ministerpräsident Nouri al Maliki fiel in Ungnade, weil er sich auf die Seite von Syrien und Iran schlug und damit als Verbündeter Russlands gegen USrael gilt. Mit ihrer Terror-Organisation IS versuchte USrael deshalb al Maliki im Irak zu stürzen.

Die Vereinigten Staaten unterstützten die sogenannten “moderaten” Rebellen in Syrien mit tödlichen Waffensystemen, die über Saudi-Arabien und Katar an die IS-Kämpfer weitergeleitet wurden. Israel forderte von den USA, die in diesem Gebiet gegen den “gemeinsamen Feind” Syrien agierenden Kampftruppen mit modernsten Waffen auszurüsten. Was auch geschah. Dabei fällt es auf, dass das selbsternannte Weltkalifat IS keinerlei Interesse an ihren durch israelische Hand sterbende Brüder und Schwestern in Gaza zeigt. Das Schicksal der Palästinenser ist ihnen vollkommen Schnuppe, was sehr darauf hindeutet, dass die Massenmord-Maschinerie-IS das Kind von USrael ist, und immer noch so funktioniert.

"Italien schickt Flüchtlinge mit Aufenthaltspapieren nach Deutschland!" (focus.de, 28.05.2013 )

Übrigens erinnert die jetzige Situation im Irak an Afghanistan unter sowjetischer Bündnispolitik. Die USA belieferten damals die Mujahedin (1979 bis 1989) mit Waffen und Geld, um die seinerzeit unter Sowjeteinfluss stehende afghanische Regierung zu stürzen. Als die Sowjets von den Mujahedin geschlagen abziehen mussten, entstand aus diesen “Freiheits-Kämpfern”, so wie sie von der Reagan-Regierung genannt wurden, (einer ihrer Führer war Osama bin Laden), die Taliban-Armee.

Mehr noch, die militärischen Einfälle in der Region, insbesondere die Irak-Invasion 2003, führte zu dem brutalen sektiererischen Krieg, der noch heute das Land im Blut versinken lässt, der immer noch für anhaltende Instabilität sorgt und ein Macht-Vakuum erzeugt hat, um das heute die verschiedenen Gruppen so verbissen kämpfen.

Brian Becker, bekannter Anti-Kriegs-Aktivist, gibt USrael die größte Schuld am Aufstieg des Islamischen Staates (IS): “Es waren die Interventionen der Vereinigten Staaten mit ihren westlichen Verbündeten im Irak und in Syrien, die es möglich machten, dass die ISIS-Organisation entstehen und sich entwickeln konnte. … Die Organisation hatte praktisch aufgehört zu existieren, bis die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten die militärische Opposition in Syrien bewaffnete. Das war die Gelegenheit für die Organisation, sich neu zu entwickeln und in den Irak zurückzukehren.” [11]

An der Entstehung dieser Massenmord-Organisation war die BRD (Bereicherungs Republik Deutschland) mit all ihren verantwortlichen Ministern aktiv beteiligt. Merkel und Konsorten haben mit Geld und Waffenlieferungen im Auftrag Israels eine Organisation aufgebaut, die jetzt in Deutschland Köpfe abschlagen will. Dafür müssen Merkel und Konsorten vor Gericht gestellt werden, verlangt nunmehr die renommierteste Tageszeitung der BRD, die Frankfurter Allgemeine Zeitung:

“Mit Terroristen wie Bagdadi zu verhandeln ist keine Option. Jene Staaten sollten zur Rechenschaft gezogen werden, die frühe Paten des ‘Islamischen Staats’ in der Absicht waren, so das syrische Regime zu stürzen. Das Ergebnis dieser Fehleinschätzung ist heute zu besichtigen – in Karakosch, auch in Herford.” [12]

Wer unwissend ist, muss glauben. Helft uns aufklären, die Zeit drängt
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Vielleicht verselbständigt sich die von USrael geschaffene Massenmord-Organisation unter ihrem Führer Bagdadi ja auch, wer weiß (“… die Geister, die ich rief”). Der Sprecher der Organisation, Abu Mosa, drohte immerhin am 8. August 2014 in einem Interview mit Vice-Media den USA ganz unverblümt: “Ich sage zu Washington: Das Islamische Kalifat ist bereits gegründet. Warum seid ihr nur solche Feiglinge, uns mit Drohnen anzugreifen, anstatt eure Soldaten zu schicken. Soldaten, die wir schon im Irak gedemütigt haben. Wir werden sie überall demütigen, und wir werden das Banner Allahs über dem Weißen Haus hissen.” [13]


1) Dr. O. Mueller gibt in der FAZ vom 14.02.1992 auf Seite 8 dieses Geheimnis preis: “Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität der Deutschen. … Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel ‘Sollen wir die Deutschen töten?’ folgendes vorschlug: ‘Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden’.”
2) katholisches.info, 21. Dezember 2013
3) “Gauck lockt Inder – ‘Wir haben Platz in Deutschland’” (Welt.de, 08.02.2014)
4) FAS, 27.07.2014, S. 5
5) RT.com, Friday, August 08, 2014
6) FAZ.net, 08.08.2014
7) katholisches.info, 21. Dezember 2013
8) Und die Deutschen danken es Pirinçci mit Tausenden von Kommentaren in den Leserbrief-Abteilungen wie z.B. der von Frau L. aus H: “Hut ab vor dieser erstklassigen, bitteren und leider nur zu wahren Analyse des Irrenhauses Deutschland.” (FAS, 27.07.2014, S. 5)
9) WESTFALEN BLATT, 09.05.2000 – Leitartikel von Rolf Dressler
10) FAZ, 08.08.2014, S. 2
11) RT.com, Friday, August 08, 2014
12) FAZ, 08.08.2014, S. 1
13) RT.com, Friday, August 08, 2014

Quelle: BRD-Schwindel

Original: National Journal/globalfire.tv