McDonalds dreht frei: Happy Vaccine Meal

15. Februar 2015

Gerade haben wir berichtet, daß die Umsätze der McDonalds-Kette sich langsam immer weiter in den Boden schrauben und der Konzern fieberhaft nach einer neuen Verkaufsstrategie sucht. Die neueste Marketing Idee eines texanischen McDonalds-Restaurants: Kostenlose Impfung für Kinder zum Happy-Meal! Nein, kein grausamer Scherz. Da baumelt einem doch die Kinnlade auf Kniehöhe.

Aber irgendwie ist es doch konsequent, oder? Nicht nur halbe Sachen machen, hat man sich wohl gedacht. Der „Frankenfood“-Dreck mit seinen Massentierhaltungsfleischabfall-Nuggets und Patties, Dimethylpolysiloxan, Propylenglycol, Azodicarbonamid, massenweise Zucker, Geschmacksverstärker und Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Glutamin und Glyphosat schädigt die Gesundheit schon ganz respektabel, aber da geht noch mehr. Eine – hurra! – kostenlose Injektion mit Aluminium, Squalen und Quecksilber in die Kinderkörper wird noch mehr Kindern den Rest geben. Super Werbekampagne!

Vorreiter ist ein McDonalds-Restaurant in Texas, San Antinio, Amarillo. Man will jetzt mit dieser tollen Werbekampagne in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt  von Amarillo und der Stiftung „Caring for Children“ (wieder so eine menschenfreundliche NGO, die die Programme der NWO unterstützt) starten. Die Impfung kombiniert gleich mehrere Sera miteinander: Meningitis, Masern, Mumps und Röteln, Tetanus, Diphterie und Keuchhusten (TDaP), sowie gegen Varicalla (Herpes). Selbst Schulmediziner, die Impfungen vehemment befürworten, empfehlen dringend, Impfungen gegen jeden einzelnen Erreger in gebührendem Abstand vorzunehmen, um dem kindlichen Körper die Gelegenheit zu geben, die Giftdosis zu verkraften und sich von der heftigen Belastung zu erholen. Selbst wenn man davon absieht, daß Kinder, die regelmäßig bei McDonalds essen, schon grundsätzlich nicht besonders gesund sind, dürfte eine solche Overkill-Impfung noch größere Risiken für schwere Impfschäden mit sich bringen, als das sowieso schon normalerweise der Fall ist. Nach dieser massiven Giftinjektion bekommen die lieben Kleinen dann ihre Chicken-McQuecksilber-Nuggets mit all den leckeren Chemikalien und Geschmacksverstärkern.

Sehr wahrscheinlich werden wir nie erfahren, wie hoch die Quote an grausamen Impfschäden durch diese brutale Aktion ist. Und selbst, wenn das publik würde, ist die Impfindustrie in den USA sehr gut vor Schadensersatzforderungen und Klagen geschützt. Insbesondere, wenn  das Ganze  unter der Flagge einer edlen Stiftung wie „Caring for Children“ durchgeführt wird, ist die Impfaktion sicher über jeden Zweifel erhaben.

Quellen: http://amarillo.com/stories/051810/new_news5.shtml

http://www.naturalnews.com/048623_McDonalds_free_vaccines_caring_for_children.html#


 

Quelle dieses Artikels:

quer-denken.tv

Sieben Methoden, wie GVO Menschheit und Erde zerstören

posted by diwini

Jonathan Benson
Was auch immer Sie persönlich über gentechnisch veränderte Organismen (GVO) denken, in der wissenschaftlichen Literatur ist belegt, dass diese relativ neuen biologischen Kreaturen Chaos über unsere Umwelt und Gesundheit bringen.

Hier sind sieben konkrete Beispiele, warum das so ist:

1. GMO führen zur Entwicklung von Superschädlingen und Superunkräutern. Die massiven ökologischen Veränderungen durch GVO und die mit ihnen verwendeten Chemikalien sind nicht zu leugnen. Farmer in ganz Nordamerika melden das Auftauchen von »Superunkräutern« und »Superschädlingen«, die sich als direkte Folge der angewendeten Biotechnik ausbreiten.

Von den 13 wichtigen Schädlingen, die 2011 im Rahmen einer Studie, die in der Zeitschrift Environmental Sciences Europe veröffentlicht wurde, erwiesen sich fünf als vollkommen immun gegen die Gifte, die gentechnisch in Bt-Mais und Bt-Baumwolle eingeschleust wurden. Jetzt melden brasilianische Bauern, Gen-Mais sei nicht mehr resistent gegen Schädlinge.

2. GVO töten unsere Bestäuber. GVO-Befürworter behaupten oft, ohne Biotechnologie werde die Welt verhungern. Aber Unkrautvernichter und andere Chemikalien, die auf GVO ausgebracht werden, töten Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber, die für die Produktion von einem Drittel der Nahrungspflanzen der Welt unverzichtbar sind.

Laut den neuesten vorliegenden Zahlen sterben Honigbienen, die ungefähr 80 Prozent der Bestäubungsarbeit leisten, mit einer Rate von jährlich 30 Prozent. Neonicotinoide und andere Pestizide hinterlassen auf den Pflanzen Rückstände,…

Quelle & weiterlesen: Kopp-Verlag