Prof DR Scholz Klage gegen Einkommenssteuer am Finanzgericht Kassel 26.08.2016

Veröffentlicht am 26.08.2016

Prof. Dr. Erhard Scholz ist ein deutscher Mathematikhistoriker und Professor an der Bergischen Universität Wuppertal. Am 26.08.2016 interviewten wir Professor Scholz und seinen Sohn Matthias Scholz nach der Gerichtsverhandlung vor dem Finanzgericht in Kassel. Sollte die Klage abgewiesen werden, wird Prof. Dr. Scholz Einspruch erheben.

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Friede, Freude, Eierkuchen ? Internet: EU verstärkt Kontrollgriff

Veröffentlicht am 12.06.2016

Die EU will jedem User eine jederzeit identifizierbare Identität zuweisen …
Clustervision ID auf vimeo : Clustervision Reloaded.

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mein Kommentar: Wenn die das wirklich durchziehen – und das sieht stark danach aus, dann hilft nur noch massive Vernetzung außerhalb des Internets.


!!! Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken !!!

EU: Bienenkiller verbieten!

Nun kann die EU-Kommission die Wahrheit über Bienenkiller-Pestizide nicht mehr ignorieren: Eine aktuelle Langzeit-Studie hat bestätigt, dass Neonikotinoide für den massiven Rückgang von Bienenpopulationen mitverantwortlich sind.

Frankreich hat bereits das einzig Richtige getan und ein Totalverbot der tödlichen Pestizide beschlossen. Anders die EU-Kommission: Weil Pestizid-Hersteller wie Bayer sie massiv unter Druck setzen, droht das EU-weite Verbot dreier Neonikotinoide wieder zu fallen.

Dabei sind die Fakten eindeutig und die Gefahr für die Bienen wächst. Wir dürfen nicht zuschauen, wie die EU-Kommission in dieser Situation vor Konzerninteressen einknickt. Sorgen wir jetzt dafür, dass sie sich dem Beispiel Frankreichs anschließt.

Zur Vorgeschichte: Die EU hat 2013 drei gefährliche Bienenkiller weitgehend verboten. Chemie-Giganten wie Bayer tun seither alles, um diesen Erfolg von Umweltschützern, Wissenschaftlern und Journalisten rückgängig zu machen. Sie bestreiten jede Studie, die belegt, was wir längst wissen: Neonikotinoide sind tödlich für unsere Bienen.

In Frankreich haben wir mit 700.000 Stimmen erfolgreich Druck für ein Neonikotinoid-Verbot gemacht. Und die aktuelle Studie bestätigt unsere Position. Nun geht es EU-weit ums Ganze: Geben wir alles für unsere Bienen, damit die EU-Kommission auf die Wissenschaft hört und nicht auf die Chemie-Lobby.

SumOfUs kämpft bei der weltweiten Kampagne zur Rettung der Bienen an vorderster Front. Der Einsatz von zehntausenden SumOfUs-Mitgliedern hat zu dem öffentlichen Druck beigetragen, der die Baumarktkette Lowe’s zu einem Verkaufsstopp bienengefährdender Pestizide bewegt hat. Und Bayer haben wir mit den Unterschriften von mehr als einer Million SumOfUs-Mitgliedern auf der eigenen Hauptversammlung die Hölle heiß gemacht.

Gemeinsam haben wir viel erreicht im Kampf gegen Bayers gefährliche Chemie. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass die EU-Kommission auf uns Bürgerinnen hört statt auf die Konzernmacht.


Mehr Informationen

Neonicotinoide als Bienen-Verhütungsmittel
bild der wissenschaft. 27. Juli 2016.

Pestizide und Bienen: EFSA aktualisiert Bewertungen von Neonicotinoiden
efsa. 11. Januar 2016.

 

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Bayer: Stoppen Sie die Übernahme von Monsanto!

Bayer will Monsanto übernehmen. Das klingt wie ein Albtraum. Bienenkiller-Chemie, genmanipuliertes Saatgut und Unkrautvertilger, die wahrscheinlich krebserregend sind — alles aus einer Hand, vertrieben von einem globalen Megakonzern mit quasi Monopolstellung.

Bayer und Monsanto sind jeder für sich schon schlimm genug. Sie verklagen Staaten, schädigen die Umwelt und nutzen ihre Marktmacht gnadenlos aus. Wenn diese beiden an einem Strang ziehen, wird es eng.

Aber noch können wir diese Mega-Fusion verhindern. Allein die Ankündigung dieser Horror-Fusion hat die Bayer-Aktie um 8% fallen lassen — der schlechte Ruf von Monsanto macht auch Aktionären Angst. Mit einer großen öffentlichen Kampagne können wir jetzt dafür sorgen, dass die Kosten dieser Übernahme für Bayer untragbar werden.

Aktuell verhandelt die EU über eine Wiederzulassung des Herbizids Glyphosat, das von Monsanto unter dem Namen Roundup verkauft wird — es steht unter dem Verdacht, Krebs zu verursachen. Gleichzeitig verklagt Bayer die EU-Kommission: Sie hat Bayers Neonikotinoide weitgehend verboten, weil diese Pestizide für das weltweite Bienensterben mitverantwortlich sind und damit unsere Ernährungsgrundlage bedrohen.

Wenn Monsanto und Bayer fusionieren, geht von diesem Riesenkonzern erhebliche Gefahr für Mensch und Umwelt aus. Hat sich Bayer erst einmal Monsantos Geschäft mit genmanipuliertem Saatgut unter den Nagel gerissen, wird der Konzern alles dafür tun, den europäischen Markt damit zu fluten.

Das müssen wir verhindern!

Wenn wir gemeinsam handeln, können wir auch riesigen Konzernen wie Bayer und Monsanto die Stirn bieten. Unsere Erfolge sprechen für sich: erst letzte Woche ist uns ein Etappensieg gegen Monsantos Glyphosat gelungen. Schon zum zweiten Mal musste die EU-Kommission in letzter Sekunde die Abstimmung über eine Wiederzulassung von Monsantos Gift verschieben — weil immer mehr Staaten ihre Zustimmung verweigern. Der öffentliche Druck zeigt Wirkung.

Wir konnten auch große Fortschritte beim Schutz der Bienen gegen Bayers giftige Neonikotionoide verbuchen. Auch dank des stetigen Drucks von SumOfUs-Mitgliedern hat Frankreich ein Verbot der Bienen-Killer-Pestizide beschlossen.

Wenn so eine Fusion aber erstmal zustande kommt, wird es für uns viel schwerer werden Bayer und Monsanto Einhalt zu gebieten. Wir müssen jetzt handeln, um diesen riesigen Konzern zu verhindern.

Unterzeichnen Sie jetzt gegen die Fusionierung von Monsanto und Bayer!


Mehr Informationen

Bayer-Aktie fällt wieder; Monsanto-Gebot verschreckt Investoren
Die Welt. 24. Mai 2016.

Übernahmeangebot: Bayer greift nach Monsanto
Spiegel Online. 25. September 2016.

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Neue Zahlen: Über eine halbe Million abgelehnter Asylbewerber – also illegale! Und weitere alarmierende Angaben…

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter HelmesFlüchtlinge 4

549.209 Asylbewerber leben ohne Berechtigung in Deutschland – drei Viertel davon bereits länger als sechs Jahre (Stand Ende Juni 2016).

Aus der Union kam deshalb die Forderung nach schärferen Regeln für die Abschiebung.

Die Bundesregierung zählte Ende Juni insgesamt 549.209 Asylbewerber, die trotz erfolgter Ablehnung ihres Antrags in Deutschland geblieben sind. Das geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, wie die „Bild“ berichtet.

Die größte Gruppe stammt den Angaben zufolge mit rund 77.600 aus der Türkei.

Es folgen abgelehnte Bewerber aus dem Kosovo (68.549) und aus Serbien (50.817). Knapp die Hälfte der 550.000 Abgelehnten hatte ein unbefristetes Aufenthaltsrecht, ein Drittel verfügte über ein befristetes Aufenthaltsrecht.

Es gab zudem 168.212 geduldete Ausländer, zu denen auch rund 100.000 abgelehnte Asylbewerber gehören. Darunter waren auch 37.020 Menschen, die wegen fehlender Reisedokumente in Deutschland bleiben dürfen. (Quelle: 22.09.2016, | dpa…

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Merkels Geständnis – „kaum wiedergutzumachender Schaden“

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Herbert Gassen *)

Der Auftritt Dr. Merkels vor der Presse war ein Geständnis, daß sie als Kanzlerin der Bundesrepublik nicht nur versagt hat, sondern daß sie dem deutschen Volk kaum wiedergutzumachenden Schaden an seiner Identität, seiner geistigen und materiellen Substanz zugefügt hat. Mit Tremolo in der Stimme übernimmt sie die Verantwortung.

Sie stellt sich damit dem Urteil der Geschichte, dem ihrer Wähler. Sie wird angeklagt, der Kanzler, die Kanzlerin Deutschlands zu sein, die dem Land, ihrem Volk in Friedenszeiten den größtmöglichen ideellen und materiellen Schaden zugefügt hat.

Die Zeit ihrer Kanzlerschaft ist zum Elend der Bundesrepublik Deutschlands und nicht zuletzt auch zum drohenden Zusammenbruch Europas geworden. Im Zusammenhang mit der Übernahme der Verantwortung kann diese Erkenntnis nur eine Konsequenz haben: Den Rücktritt von allen ihren Ämtern und Funktionen. Wenn sie diesen Schritt nicht tut, ist die Übernahme der Verantwortung eine ihrer genialen dialektischen Kunststücke. Für sie…

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Pampers soll sich von Gender-Ideologie distanzieren

Conservo

(www.conservo.wordpres.com)

pampersVon  Michael Eichinger | CitizenGO petitionen@citizengo.org*)

Grüß Gott und Guten Tag, Peter,
Auswüchse der Gender-Ideologie, die behauptet es gebe keine Geschlechter, diese seien den Menschen nur „sozial zugeschrieben“, werden zunehmend verrückter.
Momentan versucht die Gender-Lobby, Eltern dazu zu bewegen, ihren Kindern „geschlechterneutrale“ Namen zu geben.
Doch wer meint, derartige Kampagnen würden nur aus dem Umfeld von Universitäten, gesellschaftspolitisch links verorteten Gruppierungen, Medien und „Genderbeauftragten“ kommen, macht die Rechnung ohne finanzkräftige Unternehmen wie „Procter & Gamble“. Deren Windel-Marke „Pampers“ hat seit neuestem auf ihren Seiten pampers.de, pampers.at und pampers.ch Werbung für „Tolle Namen, die zu Mädchen und Jungen passen“.

In diesem auf den Internetseiten von „Pampers“ veröffentlichten Artikel heißt es: „Ein Vorteil der Wahl eines geschlechtsneutralen Babynamens, der weiblich und männlich sein kann, ist, dass Ihr Kind eines Tages frei von vorgefassten Geschlechterstereotypen zu einem Vorstellungsgespräch für einen Job oder eine Universität erscheinen kann.“
Dann folgt eine Aufzählung dieser „tollen…

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CSU-Scheuer über Flüchtlinge bewußt (?) mißverstanden

Conservo

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Meinungsmanipulation und Verbohrtheit

Andreas Scheuer Andreas Scheuer

Man muß den Generalsekretär der CSU, Andreas Scheuer, nicht mögen. Er teilt gerne aus, muß dafür aber auch viel einstecken, wie man an folgendem Beispiel gut feststellen kann:

„Das Schlimmste ist ein ministrierender Senegalese, den kriegen wir nie wieder los.“

Dieser Satz von Scheuer lief durch die gesamte Presse. Unverschämt, dieser Kerl! Hat der keinen Respekt? Vor niemandem? Der will nur provozieren. Da sieht man ´mal wieder, wie die Rechten wirklich denken! Usw., usw.

Scheuer hatte mit seinen Aussagen zur Integration den Unmut von Oppositions- und Kirchenfunktionären auf sich gezogen. Das sind die Leute, die kraft Amtes die politische Korrektheit für sich alleine gepachtet haben – die Gutmenschen, die einem solchen Un-Menschen wie Andreas Scheuer keinerlei christliche Nächstenliebe oder gar Gnade gewähren würden, um des Himmels willen: nein! Denn, das steht schließlich fest, der hat „mit einer abschätzigen Bemerkung…

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