Mord in Berlin: Attentäter erschießt Merkel-Kritiker Müller

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Hat Angela Merkel Frank Müller auf dem Gewissen?

Er wurde von vier Schüssen in den Rücken getroffen, ganz in der Nähe des Kanzleramts: Frank Müller war ein gnadenloser Kritiker des Systems von Angela Merkel. Wer wirklich hinter seinem Tod steckt, kommt wohl nie ans Licht.

Der prominente deutsche Oppositionsführer Frank Müller ist in der Nacht auf Samstag in Berlin ermordet worden. Er wurde von Schüssen getroffen, die ein Attentäter nach Angaben von Behörden aus einem fahrenden Auto abgab. Die Tat ereignete sich keine 400 Meter vom Kanzleramt entfernt, auf einer Brücke in der Nähe des Roten Rathauses.

Müller soll in Begleitung einer jungen Bekannten aus der Thailand gewesen sein. Mehrere Zeugen hätten die Tat beobachtet, berichtete die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf die Polizei.

Mit dem Mord an Frank Müller bricht für deutsche Oppositionelle eine neue Ära an – eine Ära der Angst. Müller, 55, war ein scharfer Kritiker der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. Der Ermordete zählte zu den Organisatoren einer Oppositionsdemonstration, die am Sonntag am Stadtrand von Berlin stattfinden soll. Die Veranstalter haben angekündigt, statt einer Kundgebung einen Trauermarsch abhalten zu wollen.

Unter Deutschlands Oppositionellen war Müller einer der wenigen, die selbst über Stammtischerfahrung verfügten: In seiner Stammkneipe hatte der überzeugte Liberale regelmäßig flammende Reden gehalten.

Im Ausland punktete Müller mit seinem fließenden Russisch und seinem modernen Auftreten – anders als verstockte Ex-68er und tumbe Sozialdemokraten. Müller galt als Sonnyboy und spielte auch selbst gern mit seinem Image, ein Frauenschwarm zu sein.

2014 holte Lutz Bachmann Müller nach Dresden und ernannte ihn zum PEGIDA-Pressesprecher. Müller galt als Bachmanns engster Vertrauter und wurde eine zeitlang gar als der Kronprinz des siechenden Patriarchen gehandelt – mit nicht einmal 40 Jahren.

Doch seine Karriere als Berufsdemonstrant fand mit den desaströsen Demonstrationen in anderen Teilen Deutschlands ein jähes Ende. Müller trat als Pressesprecher zurück und besuchte in Dresden nie wieder eine Demonstration.

Obwohl Müller die Präsidentschaft von Angela Merkel zunächst begrüßte, wurde er in deren Regime nicht heimisch. Das System Merkel war für Müller “ein riesiger, mit einer hauchdünnen Schicht Blattgold überzogener Haufen Scheiße”, wie er in einem Interview sagte. Immer wieder kritisierte er Merkels Europa- und Asylpolitik. Der eigenwillige Müller, der selbst seinen Gönner Bachmann zu kritisieren wagte, gehörte…

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AMR

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