Mißachtung des Grundgesetzes eine Frage regierungsunfähiger Selbstverständlichkeit?
flickr.com/ strassenstriche.net/ (CC BY-NC 2.0)
Für manche war es ein typisch deutsches Verhalten, sich an das Demonstrationsverbot zu halten, das mit dem fadenscheinigen Argument ausgesprochen wurde, die Polizei hätte LEGIDA-Teilnehmern also wenig gebracht, die geplante Zusammenkunft als „Spaziergang“ zu bezeichnen. Es ist schon ein starkes Stück der Behörden, Spaziergänger als Demonstranten zu bezeichnen!
Die Frage ob die LEGIDA-Teilnehmer überhaupt um Polizeischutz gebeten habe, blieb ebenso unbeantwortet wie die Frage, vor wem man LEGIDA schützen wollte. Offenbar gab es also Kräfte, die als Bedrohungspotential gegen LEGIDA gesehen wurden, insofern ist der angesprochene Schutz ein falsches Argument, vielmehr hätte man diese Bedrohung offen ansprechen, beim Namen nennen und die Bedrohung unterbinden müssen. Das Verbot des LEGIDA-Spaziergangs zeugt offen davon, dass die Meinungsäußerung und die Versammlungsfreiheit unterbunden werden soll, es ist daher zu befürchten, dass wir ähnliche Verbote auch in Zukunft erleben werden. Es stellt sich…
Einem Wissenschaftler und Impfstoffexperten des Pharmakonzerns Merck wurde mit Gefängnis gedroht, weil er versuchte, offenen Schwindel und Verfälschung von Daten an die Öffentlichkeit zu bringen. Mit solchen Tricks versuche die Impfstoffindustrie, ihre Produkte fälschlich als wirksam darzustellen, heißt es in einem Dokument, das bei der Regierung der Vereinigten Staaten eingereicht wurde.
Der ehemalige Merck-Virologe Stephen A. Krahling versuchte, sich mit Hinweisen auf wissenschaftlichen Schwindel bei der Impfstoff-Forschung bei Merck an die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) zu wenden. Ihm wurde jedoch von Mercks eigenen Leuten mit Gefängnis gedroht.
Das beschreibt er in einem Dokument, das er gemeinsam mit einer Kollegin gemäß dem False Claims Act bei der US-Regierung einreichte.
Das Merck-Management habe nicht nur mit Gefängnis gedroht, wenn der Wissenschaftler den Schwindel enthüllte, man habe auch versucht, ihn mit Versprechungen auf finanzielle Boni zu belohnen, wenn er den Mund halte, heißt es in dem Dokument.
Die BBC präsentiert in einer aktuellen Reportage einen Zeugen, der angibt, während der Maidan-Unruhen als Schütze von dem von der Opposition kontrollierten Gebäude des Konservatoriums auf Polizisten geschossen zu haben. Verantwortlich dafür soll nach Aussagen des BBC-Zeugen, der damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, enger Vertraute des aktuellen Premierministers Arsenij Jazenjuk, gewesen sein.
Es hatte bereits unmittelbar nach der Machtergreifung der ukrainischen Opposition Hinweise darauf gegeben, dass die tödlichen Schüsse auf Polizeibeamte und Demonstranten, die zur Eskalation der Gewalt im Rahmen der Demonstrationen beigetragen hatten, nicht, wie es von der Opposition und westlichen Medien verbreitet worden ist, von der Janukowytsch-treuen Sondereinheit Berkut, sondern von einem Gebäude aus abgegeben worden wäre, das von der Opposition gehalten wurde.
Das Regime in Kiew behauptet bis heute, der Tod von 50 Demonstranten und drei Polizisten sei auf einen gezielten Einsatz von Scharfschützen auf Befehl des gewählten Präsidenten Viktor Janukowytsch zurückzuführen gewesen. Das Massaker wurde nie aufgeklärt, die von einem Mitglied der rechtsextremen Partei “Swoboda” geleitete Oberstaatsanwaltschaft von Kiew verhindert bis heute eine Aufarbeitung der Ereignisse durch Staatsanwälte und Anwälte der Opfer und präsentiert lediglich drei Polizisten als Sündenböcke, die auf der Basis zweifelhafter Beweismittel belastet werden.
Politische Beobachter hatten jedoch schon bald gemerkt, dass mit der offiziellen Lesart der Ereignisse einiges nicht stimmen konnte. Auch der österreichische Spitzendiplomat Wolfgang Petritsch hatte schon vor einiger Zeit davon gesprochen, dass der Machtwechsel in Kiew “putschähnliche Züge” getragen habe.
Nun ist es der BBC gelungen, einen Schützen zu identifizieren, der von dem von der Opposition kontrollierten Gebäude des Konservatoriums auf Polizisten und die unbewaffneten Demonstranten geschossen hat und dies auch im Gespräch mit dem Sender einräumt.
Er gesteht auch ein, dass sein Einsatz von langer Hand geplant war. Er sei mit den Worten “Deine Zeit wird noch kommen” vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen auf dem Maidan von einem ehemaligen Offizier, der in der Protestbewegung tätig war, zurückgehalten worden und auf einen speziellen Einsatz vorbereitet worden.
Er habe vor seinem Einsatz ein Saiga-Jagdgewehr ausgehändigt bekommen und habe dann mit einem zweiten Schützen vom Konservatorium aus, das bereits in den Händen der Opposition war, auf Polizisten geschossen. Der Mann äußerte gegenüber der BBC, er habe auf die Füße der Polizisten gezielt, hätte sie jedoch auch “in die Arme oder anderswohin” treffen können.
Der Abgeordnete Andrij Shevchenko bestätigt die Angaben. Gegenüber BBC sagte er, er sei von der Polizei informiert worden, dass Männer vom Konservatorium aus auf die Beamten geschossen hätten. Er habe daraufhin den damaligen “Sicherheitschef” der Proteste, Andrij Parubij, einen engen Vertrauten des von den USA als potenziellen neuen Regierungschef ins Spiel gebrachten Arsenij Jazenjuk, kontaktiert und ihn auf die Schützen aufmerksam gemacht. Dieser gab lediglich an, die Lage überprüfen zu lassen. Auch die Polizei habe Shevchenko über Schüsse vom Konservatorium aus informiert, worauf er erneut Parubij kontaktierte, dieser jedoch leugnete, dass vom Konservatorium aus überhaupt geschossen werden könne.
Die BBC präsentiert jedoch Fotos des Fotografen Evgeniy Maloletka, die zweifelsfrei Scharfschützen im von der Opposition kontrollierten Konservatorium und auf dem Balkon zeigen.
Der mutmaßliche Schütze selbst, der mit der BBC gesprochen hat, gab an, dass er von Männern, die Parubij zugeordnet werden könnten, mitten im Einsatz aus dem Gebäude eskortiert und mit einem Auto aus Kiew weggebracht worden wäre. Man habe ihn irgendwo außerhalb von Kiew ausgesetzt.
Parubij, der im Zuge des Putschgeschehens auf dem Maidan eng mit rechtsextremen Banden des “Rechten Sektors“ und der “Swoboda” zusammengearbeitet hatte, ist heute Mitglied der Partei von Jazenjuk und stellvertretender Sprecher des ukrainischen Parlaments. Er selbst schwadroniert bis heute von angeblich “aus Russland eingeschleusten Scharfschützen”, die auf dem Maidan geschossen hätten.
Die nunmehrigen Enthüllungen der BBC und der Inhalt eines bereits damals abgefangenen Gesprächs der US-Sonderbeauftragten Victoria Nuland stützen die These, dass es sich bei den Maidan-Unruhen um einen gezielt mithilfe ausländische Kräfte herbeigeführten Putsch gegen eine gewählte Regierung gehandelt hat.
Der Weltklimarat IPCC wurde 1988 von der UNO sowie der Weltmeteorologie-Behörde (WMO) ins Leben gerufen. Aufgabe sollte ursprünglich die unparteiische Aufarbeitung der Klimaliteratur sein. Allerdings “vergaß” der IPCC schnell seine ihm zugedachte Schiedsrichtertätigkeit und entwickelte sich zu einem Sprachrohr und Druckinstrument des Klimaalarms. Vor einigen Jahren deckte die kanadische Journalistin Donna Laframboise in diesem Zusammenhang eine enge Verflechtung des IPCC mit Umweltaktivistenorganisationen wie etwa dem WWF auf.
Artikel lesen:
Wie immer bei EIKE – sehr lesenswert und aufschlußreich!
Panjin (dpo) – Ein medizinisches Phänomen stellt derzeit Mediziner in der nordostchinesischen Provinz Liaoning vor ein Rätsel. Dort wurde im Krankenhaus der Stadt Panjin Anfang der Woche ein Baby ohne Zähne geboren. Die Ärzte gehen bislang von einem seltenen genetischen Defekt aus.
Zunächst verkündete die Hebamme den glücklichen Eltern die Geburt eines gesunden Jungen. Doch bei einer ersten Untersuchung des kleinen Tian kam dann der Schock: Anstelle eines Gebisses fanden die Ärzte im Mund des Neugeborenen lediglich weiches Zahnfleisch, das völlig ungeeignet zum Zerkleinern von fester Nahrung ist.
Der kleine Pechvogel hatte außerdem einen grotesken Wurmfortsatz am Nabel, der chirurgisch entfernt werden musste.
„Derzeit versuchen wir noch, herauszufinden, was die Ursache für das Phänomen sein könnte“, zitieren chinesische Medien einen der Ärzte, die das Kind derzeit behandeln. Als wahrscheinlich gilt jedoch, dass es sich um einen erblich bedingten Gendefekt handelt. So gibt der Vater des Kindes, ein einfacher Arbeiter, an, bei seiner Geburt ebenfalls keine Zähne gehabt zu haben. Seine Eltern hätten ihn deswegen monatelang nur mit Flüssignahrung am Leben erhalten. Als ihm später Zähne wuchsen, habe er diese schon nach wenigen Jahren bereits wieder vollständig verloren, bis überraschend ein zweiter Satz Zähne nachwuchs.
In den nächsten Wochen sollen noch weitere medizinische Tests an dem kleinen Tian vorgenommen werden. Danach soll der Junge möglichst bald ein künstliches Gebiss erhalten, um trotz seines Handicaps ein möglichst normales Leben führen zu können. dan, ssi; Idee: bdü; Foto oben: Shutterstock
Die „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ geht in die Hände eines schwedischen Medien-Konzerns. Die Bonnier Business Press AB erwirbt die Mehrheit an dem Portal. „Mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten haben wir den idealen Partner gefunden, um unsere Expansion in Deutschland voranzutreiben.“
Der schwedische Medien-Konzern Bonnier Business Press AB erwirbt die Mehrheit an den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Die Website wurde 2012 gegründet, ist ein schnell wachsender neuer Player auf dem Markt der deutschsprachigen Wirtschaftsnachrichten und erreicht 2 Millionen Unique User monatlich. Bonnier erwirbt mit der Transaktion 51 Prozent der Anteile vom bisherigen Eigentümer der Seite, der Blogform Social Media GmbH.
„Mit dieser Akquisition gewinnen wir ein großartiges Unternehmen mit einem hervorragenden Team, welches die Basis für unsere weitere Expansion im Segment der Wirtschaftsnachrichten in Deutschland bilden wird“, sagt Anders Eriksson, CEO von Bonnier Business Press. „Bonnier ist überzeugt, dass es im deutschen Markt viele Möglichkeiten gibt. Mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten haben wir den idealen Partner gefunden, um unsere Expansion in Deutschland voranzutreiben.“
„Wir sind sehr stolz, dass Bonnier der neue Eigentümer der Deutschen Wirtschafts Nachrichten ist“, sagt Michael Maier, Gründer und Herausgeber der Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Wir teilen die selben Werte, wenn es um Qualitätsjournalismus geht und wir sind überzeugt, dass die digitale Welt ein ideales Umfeld für moderne Wirtschaftsnachrichten bietet. Der große Erfolg von Bonnier in vielen europäischen Staaten wird uns helfen, unsere Position als führendes Wirtschaftsmedium in Deutschland auszubauen.“
Die Gründer des Unternehmens bleiben als Minderheitsgesellschafter weiter an Bord bei den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: Michael Maier bleibt Herausgeber, Christoph Hermann wird Geschäftsführer des Unternehmens.
Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten wurden 2012 gegründet und haben sich seither zum am schnellsten wachsenden Wirtschaftsmedium im deutschsprachigen Internet entwickelt. Die Seite ist die in sozialen Medien am häufigsten geteilte Wirtschafts-Nachrichtenwebsite. Bonnier Business Press ist Teil des internationalen Medien-Konzerns Bonnier AB. Das Unternehmen, das seinen Sitz in Stockholm hat, ist im Bereich der Wirtschaftsmedien in 10 Ländern tätig und hat seinen Schwerpunkt in den Bereichen Wirtschaftsmedien und Wirtschafts-Fachinformationen. Bonnier ist in Deutschland bereits als einer der größten Buchverleger tätig und betreibt unter anderem die Verlage Carlsen, Ullstein und Piper.
Quelle:
Schade! Eine Seite die mir äußerst sympathisch war (nicht nur wegen meiner Initialien[DWN]). Die hatten wirklich gute Berichte, nicht nur auf Wirtschaft beschränkt. Aber das hat sich jetzt ja wohl erledigt…. 😦
Bereits 2.800 Demo-Teilnehmer angemeldet – da zieht Big Brother die Notbremse! Aber demonstriert wird trotzdem!
Die Zeichen stehen immer noch auf Krieg – trotz des heute in Minsk abgeschlossenen Friedensabkommens (Kommentar dazu hier!). Mit aller Gewalt sollen Friedensdemonstrationen im kriegswichtigsten NATO-Staat Deutschland unterdrückt werden: Heute hat Facebook die Ankündigung für eine Demonstration der Friedensbewegung am 28. Februar in Berlin GELÖSCHT! Auch die persönliche Seite des Anmelders wurde GELÖSCHT!
Aber Ihr Zuckerberg-Boys täuscht Euch: Wir demonstrieren in der REALEN (analogen) Welt – egal, was Ihr VIRTEULL in Eurer Mindfuck-Welt dagegen macht! Die Demonstration “Deutschland raus aus dem Ukraine–Krieg!” wird AUF JEDEN FALL am Samstag, 28. Februar, in Berlin stattfinden, ab 14 Uhr vor dem Reichstag. Verbrteitet diesen Termin über Eure Netzwerke! Unabhängig davon wird morgen versucht, per Rechtsanwalt Facebook zu zwingen, die gesperrte Seite wieder freizugeben!
Im Aufruftext für die Demonstration hieß es auf der mittlerweile gesperrten Facebook-Seitees: (Zitat) !EILT / Notaufruf ! Sturm/Sternmarsch auf Berlin …Deutschland raus aus dem Ukraine–Krieg! Von der Leyen stoppen! –
Nie wieder Krieg. Keine weiteren Forderungen.
Deutschland raus aus dem Ukraine-Krieg. Die NATO ist ein VERTEIDIGUNGS-Bündnis. Die Vorbereitung eines Angriffskrieg ist eine schwere Straftat und verstößt gegen das Grundgesetz. http://dejure.org/gesetze/StGB/80.html Wer jetzt nicht aufsteht soll sich schämen…wenn jetzt nicht die Gewerkschaften, die Kirchen irgend etwas HÖRBARES tun, haben sie kein Recht mehr sich aufrechte Demokraten zu nennen. Deutschland RAUS aus dem Krieg , die russische Antwort kriegen wir alle ab. Es gibt bei dieser einfachen Angelegenheit nichts auszugrenzen, egal ob Antifa, Pegida, Mahnwache, Linke , Rechte, marschiert zusammen… ihr braucht Euch nicht zu lieben, ihr habt jetzt nur eine Bürgerpflicht: Denen da oben eine Grenze aufzuzeigen. Die brauchen einen Dämpfer und müssen mal wieder spüren, daß es Grenzen gibt. Deutschland/EU/die Welt haben reichlich Probleme: wir steuern auf einen Währungs-Crash zu, auf TTIP, wir sind Spielball der USA. All das kann man später diskutieren. Auch wenn Du Dich von der USA beschützt fühlst, Demokratieabbau toll findest, CDU wählst, willst Du ernsthaft , daß Deutschland in den Krieg zieht? Ernsthaft? Willst Du dabei zuschauen?! (Aufruf Zitat Ende)(Zitat Aufruf Ende)
Wieder einmal gibt es Anlass für eine Beschwerde – diesmal zum Beitrag “Ukraine – Gefechte trotz Friedensgipfel“ innerhalb der 19:00 Uhr-Sendung „heute“ vom 11.02.2015.
Originalscreenshot – Szene mittlerweile in der Mediathek (Klick!) überarbeitet
Über einen Zeitraum von ca. 10 – 15 Sekunden konnte der erschrockene Zuschauer das Wappen des Asow-Bataillons inklusive Wolfsangel und schwarzer Sonne in beachtlicher Größe am rechten oberen Bildrand der Mattscheibe bestaunen.
Damit wurde der Beweis dafür erbracht, dass das ZDF offenbar Propaganda- Video-und Bildmaterial des Bataillons Azow für seine eigene Berichterstattung nutzt.
Angesichts der Tatsache, dass das beitragsfinanzierte ZDF über genügend Korrespondenten vor Ort verfügt, ist eine offene Übernahme von Propagandamaterial, einer der berüchtigtsten rechtsradikalen Bataillone im Konflikt, für eine objektive Berichterstattung nicht vermittelbar und stellt…
In the name of Pirouze Parsi (Ferdowsi) and Kasravi the Great! | Censored/shadow-banned almost everywhere and prosecuted by German, Pakistani and Turkish courts
Der UKRAINE-KONFLIKT für DUMMIES erklärt! Dem DeepState in der Ukraine rund um die eingesetzte US-Marionette und früheren Comedian und Travestiedarsteller Selenskyj geht der @rsch auf Grundeis, denn es geht um +/- 34 Biolabore der USA für neue Virenstämme, Organhandel, organisierten Menschenhandel, übelste Kinder***graphie, geschundene Zwangs-Leihmütter, Babyhandel und nicht zuletzt um den seit ACHT JAHREN ANDAUERNDEN KLEINKRIEG der NAZIBRIGADE AZOV/ASOW BATTALLION gegen die Zivilbevölkerung im Donbass... und so ziemlich alles, was man sich an Verbrechen an der Menschheit vorstellen kann! Die Oligarchen rund um Kokskasper Selenskyj teilen die Milliarden Euro und Dollar unter sich auf und leben das "La vida Loca" auf Kosten der deutschen und amerikanischen Steuerzahler...ES IST SCHWEIGEGELD, denn Selenskyj weiss ZU VIEL! DAS ALLES WIRD JETZT ENDLICH VON PUTIN BEENDET! 👊😉🔥😎👊
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