Protokoll einer Auszubildenden: Sklaven in Ausbildung

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In Deutschland fehlt es an Azubis? Kein Wunder! Protokoll einer angehenden Eventkauffrau, die sich lange genug unter Wert verkauft hat.

Vor einem Jahr habe ich einen Ausbildungsplatz zur Veranstaltungskauffrau ergattert, zwar war das immer mein größter Wunsch, aber nun denke ich viel über den Sinn des Ausbildungssystems und die Zukunft nach.

In einem Magazin las ich von dem Nachwuchsmangel in den Ausbildungsbetrieben, und dass alle nur noch studieren wollen. Jugendliche werden nach ihrer Meinung befragt bezüglich ihrer Ausnahme vom neuen Mindestlohn über 8,50 Euro. Natürlich will niemand mehr die gute alte Lehre machen, denn das Ausbildungssystem ist veraltet. Warum gibt es nicht für jeden Ausbildungsberuf einen Tarif, der jeden jungen Menschen vor Ausbeutung schützt und die Lebensgrundlage sichert? Ausbildungen sind zu einem Freibrief für Unternehmen verkommen, billige Arbeitskräfte zu beschäftigen.

Der Gedanke an den Moment, in dem ich den Ausbildungsvertrag unterschrieben habe, treibt mir immer noch Tränen in die Augen…

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9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, daß die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden (Video)

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Ein ehemaliger Pilot der CIA und der zivilen Luftfahrt hat in einer beeidigten Aussage erklärt, daß keine Flugzeuge in die Zwillingstürme flogen, da es physikalisch unmöglich gewesen wäre.

John Lear, der Sohn des Learjet-Erfinders Bill Lear, hat als Sachverständigenzeuge ausgesagt, daß es für Flugzeuge vom Typ Boeing 767 — wie die Flüge AA 11 und UA 175 — physikalisch unmöglich gewesen wäre, an 9/11 die Zwillingstürme getroffen zu haben, insbesondere, wenn sie von unerfahrenen Piloten geflogen wurden:

»Die Zwillingstürme wurden von keinen Verkehrsflugzeugen vom Typ Boeing 767 getroffen, wie es betrügerisch von der Regierung, den Medien, dem ›Nationalen Institut für Richtwerte und Verfahrenskunde‹ (›National Institute of Standards and Technology‹, NIST) und seinen Kontraktoren unterstellt wird«, sagte er in der eidesstattlichen Erklärung.

»Zu solchen Zusammenstößen ist es nicht gekommen, weil sie wie dargestellt aus den folgenden Gründen physikalisch unmöglich sind: Im Fall von UAL 175 im Südturm hätte eine echte Boeing…

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Morphing im »Terminator-Stil«: Neue Technologien mit Flüssigmetall

30.09.2014

Andreas von Rétyi

Wie jetzt in einer wissenschaftlichen Fachpublikation veröffentlicht wurde, haben amerikanische Wissenschaftler einen wesentlichen Schritt hin zu einer Technologie getan, die weitgehend noch als Utopie gilt. Metalle werden mittels einer angelegten elektrischen Spannung dazu gezwungen, verschiedene Formen anzunehmen. Was will man damit erreichen?

Eine Forschergruppe der Staatsuniversität von North Carolina (NCSU) berichtet nun über ihre Forschungen zur fortschrittlichen Nutzung flüssiger Metalle. Was hier in Wort und Bild vorgestellt wird, erinnert zumindest in Ansätzen an den zweiten Film der Terminator-Reihe, in dem ein Androide namens T-1000 sein Unwesen treibt, ein Roboter aus flüssigem Metall, der seine äußere Form zu jedem Zeitpunkt wandeln kann. Körperteile werden zu Waffen, das Gesicht kann ebenfalls beliebige Vorbilder imitieren. Für Militär und Geheimdienste sicherlich eine recht willkommene Sache, sofern realisierbar.

Weitgehend abseits aller Fiktion haben sich die Fachleute bereits damit befasst, flüssige Metalle zu manipulieren, um ebenfalls gezielte Formveränderungen hervorzurufen. Natürlich längst nicht so perfekt. Pionierarbeit eben. Den NCSU-Wissenschaftlern kommt der Terminator-Bezug offenbar nur entgegen, sorgt er doch für »Publicity«.

Professor Michael Dickey legt mit seiner Forschungsgruppe jetzt aktuelle Ergebnisse vor. Sie sollen die Machbarkeit und Vielseitigkeit dieser recht neuen Technologie bezeugen, die unter anderem eine adaptive und zur Selbstreparatur fähige Elektronik ermöglichen soll. Ausgangspunkt war eine Mischung aus den beiden seltenen Metallen Gallium und Indium, die sich in einer gezielten Weise ausdehnen und die Form verändern sollten, wenn sie in flüssigem Zustand gehalten werden. Entscheidend für das Experiment war die hohe Oberflächenspannung jener Mischung. Durch sie kann die Flüssigkeit zu einer Kugel geformt werden und in dieser Gestalt länger bestehen bleiben, wenn nicht entsprechend Einfluss auf sie genommen wird.

Die beiden Metalle bilden ein eutektisches Gemisch oder kurz Eutektikum, da sie voneinander abweichende Schmelzpunkte aufweisen. Für Gallium liegt er bei bereits 29 Grad Celsius. Indium bleibt bei steigender Temperatur wesentlich länger fest. Erst weit jenseits des Siedepunkts von Wasser wird es flüssig. Dazu müssen rund 156 Grad Celsius erreicht sein. Doch eine entsprechende Mischung schmilzt bereits bei Raumtemperatur.

Bereits wenn weniger als ein Volt Spannung angelegt wird, verringert sich die Oberflächenspannung eines solchen in Wasser getauchten Gemisches. Es lässt sich dann unterschiedlich formen, die Kugel flacht sich ab. Sobald keine Spannung mehr anliegt, regeneriert sie sich wieder. Professor Dickey zeigt sich fasziniert:

»Die resultierenden Änderungen der Oberflächenspannung zählen zu den größten, die je berichtet wurden. Das ist umso bemerkenswerter, als mit weniger als einem Volt Spannung manipuliert werden kann.«

Die Konsequenzen für die künftige Technologie sind nach Ansicht von Dickey sehr wesentlich: »Wenn Sie die Form verändern können, dann können sie auch die Funktion ändern«, betont der Wissenschaftler. So könnten Funkantennen ihre Form ändern und unter Nutzung der gleichen Komponenten dennoch…

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Amerikas Aggression gegen Syrien und den Irak zerrt die Welt in ein Zeitalter der globalen Anarchie

29.09.2014

Tony Cartalucci

Washington tut sich mit barbarischen regionalen Regimen zusammen, die den »Islamischen Staat« erschufen, und greift Syrien an. So wird ein gefährlicher neuer Präzedenzfall erschaffen.

Die Vereinigten Staaten und ihre regionalen Verbündeten haben begonnen, einseitig Ziele in Syrien zu bombardieren – ohne entsprechendes Mandat der Vereinten Nationen oder auch nur eine schlüssige Erklärung.

Die USA haben einen neuen Abschnitt in der Geschichte der globalen Anarchie aufgeschlagen und dabei stehen ihnen die Türkei, Jordanien, Saudi-Arabien und Katar zur Seite – also exakt jene Länder, die die in Syrien kämpfenden Extremistengruppen fördern, darunter den Islamischen Staat, dessen Ableger Al-Nusra-Front und andere Gruppen aus dem al-Qaida-Dunstkreis.

Anders als bei anderen Feldzügen, bei denen es einzig um militärische Eroberungen ging, bemühen sich die USA dieses Mal offenbar nicht einmal mehr, den Schein zu wahren und sich die Zustimmung der Uno einzuholen. Moralische und rechtliche Rechtfertigungen bleiben völlig außen vor. Stattdessen werden wie mit der Schrotflinte zahlreiche Vorwände für die Aggression gestreut. Alle Argumente sind gleichermaßen unglaubwürdig und viele widersprechen sich auch, aber vielleicht kommt man ja mit einem durch.

Viel wurde über das Vorgehen Russlands in der Ukraine geklagt und lamentiert. »Internationale Normen« und Völkerrecht würden verletzt, hieß es. Jetzt haben die USA ganz klar gegen alle Regeln verstoßen, zu deren Einhaltung sie den Rest der Welt zwingen, indem sie mit Sanktionen, Unterjochung und der Anwendung militärischer Gewalt drohen. Ohne auch nur das winzigste Feigenblatt der Legalität oder Legitimität, dafür mit verbrecherischen Regimen an ihrer Seite, haben die USA die sogenannte »internationale Ordnung« untergraben, die sie doch nach eigener Lesart erst erschaffen haben und über deren Einhaltung sie wachen.

Offenbar ist diese »internationale Ordnung« bereits in sich zusammengefallen, anders lassen sich dieses grob fahrlässige Im-Stich-lassen und die beispiellose Ungesetzlichkeit nicht erklären. So wie Adolf Hitler bei der Eroberung Europas das vorgeschobene Argument der »Selbstverteidigung« fallen ließ, haben die Vereinigten Staaten nun bei ihrem Streben nach Weltherrschaft den internationalen Konsens und die internationale »Rechtsstaatlichkeit« fahren lassen.

Was nun folgt, ist eine sehr einseitige Auseinandersetzung zwischen dem nackten imperialen Eroberungswillen des Westens und allen, die dem Westen dabei im Weg stehen. Die Zeiten, in denen man noch an das Völkerrecht appellieren konnte, sind vorüber. Amerika zerrt die Welt in ein weiteres dunkles Zeitalter globaler Anarchie.

 

Amerikas Achse des Bösen

Ungläubige werden auf öffentlichen Plätzen enthauptet, Frauen, Homosexuelle und andere Minderheiten werden unterdrückt, der Islam wird in einer rückwärtsgerichteten und pervertierten Lesart verkündet – all das klingt nach dem Vorgehen des sogenannten »Islamischen Staates« oder ISIS, wie die Organisation auch genannt wird. Gleichzeitig findet man all das aber auch bei Amerikas wichtigstem Verbündeten im angeblichen Kampf gegen die weltweite Bedrohung durch das Terrornetzwerk ISIS – bei Saudi-Arabien. Fast ein Jahrzehnt lang wurde verdeckt daran gearbeitet, die Regierungen…

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