Deutsche Firma hat im arabischen Frühling Bürgerrechtler ausspioniert

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Mithilfe der deutschen IT-Firma FinFisher hat die Regierung von Bahrain die Computer von Oppositionellen mit Spionage-Software infiziert. Die Anwälte, Aktivisten und Politiker setzten sich während des Arabischen Frühlings für mehr politische Freiheiten ein. Die Regierung ging brutal gegen die Proteste vor, führte Massenverhaftungen durch und folterte Gefangene.

Im ihrem brutalen Kampf gegen die Opposition hat die Regierung von Bahrain Unterstützung von einer deutschen IT-Firma. (Foto: dpa)

Im ihrem brutalen Kampf gegen die Opposition hat die Regierung von Bahrain Unterstützung von einer deutschen IT-Firma. (Foto: dpa)

Die Regierung von Bahrain hat die Computer von oppositionellen Anwälten, Aktivisten und Politikern mit der Spionage-Software FinFisher angegriffen. Diese wird von der in München ansässigen Firma Gamma International hergestellt.

Mithilfe der deutschen Spionage-Software konnte die Regierung von Bahrain den Zielpersonen Passwörter und Dateien entwenden und sie mittels Webcam und Mikrophon überwachen. Während des Arabischen Frühlings ging die Regierung von Bahrain brutal gegen ihre Bürger vor.

Anfang August tauchten im Internet 40 Gigabyte interne Daten von Gamma International auf, darunter eine Liste mit den Daten von 77 angegriffenen Computern. Die Dokumente belegen, dass der Bahrain in Deutschland produzierte Spionage-Software zur Überwachung von Oppositionellen eingesetzt hat. Ein unbekannter Hacker hatte die Dateien von den Servern der Firma Gamma International entwendet und ins Internet gestellt, berichtet die Website The Intercept.

Die geleakten Dokumente enthalten unter anderem verschiedene E-Mails aus den Jahren 2010 bis 2012 zwischen Gamma International und einem Kunden in Bahrain. Darin beschwert sich der Kunde über verschiedene technische Probleme bei der Verwendung der Spionage-Software. Im Februar 2012 klagt der Kunde etwa darüber, dass die Antivirus-Software die Spionage-Software erkannt hat.

Zudem geht aus den E-Mails hervor, dass der Kunde Lizenzen gekauft hat, um 30 Computer gleichzeitig zu überwachen. Da Gamma International die Spionage-Software FinFisher nur an staatliche Behörden verkauft, kommt als Kunde nur die Regierung des Bahrain in Frage. Die Enthüllungen widerlegen frühere Behauptungen der deutschen Firma, sie mache keine Geschäfte mit Bahrain und ihre Software werde vor allem zur Ermittlung von Kriminellen und Terroristen eingesetzt.

In einer gründlichen Analyse der geleakten Dokumente konnte die Menschenrechtsorganisation Bahrain Watch mehrere der Zielpersonen identifizieren – anhand der Zeit und der Operation sowie anhand der 77 Nutzernamen und der IP-Adressen, welche sich in den geleakten Daten der Firma Gamma International finden.

Die Liste der Zielpersonen umfasst vor allem oppositionelle Politiker, Anwälte und Journalisten. Viele von ihnen waren oder sind in Haft. Der Oppositionspolitiker Hassan Mushaima wurde im Juni 2011 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, nur wenige Monate nachdem die Spionage-Software auf seinem Computer installiert wurde.

Unter den überwachten Personen befindet sich auch der Anwalt Mohammed Altajer, der nach den Unruhen im Jahr 2011 mehr als drei Monate im Gefängnis saß. Die Regierung von Bahrain spionierte ebenfalls gegen…

Quelle & weiterlesen: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Washington hat im Irak das Tor zur Hölle aufgestoßen: Und jetzt sind die Furien losgelassen!

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David Stockman, der lange Jahre für die Republikaner im US-Repräsentantenhaus saß, sieht in der verfehlten Irak-Politik der USA und des gesamten Westens die Hauptursache für das Erstarken des ISIS.

Von David Stockman
David Stockman’s CONTRA CORNER, 01.08.14

Von Chalmers Johnson, dem (2010) verstorbenen, bedeutenden Kritiker des US-Imperiums, stammt der treffende Begriff des „Blowback“ (der nicht erwarteten negativen Rückwirkung unbedachter Maßnahmen). Damit meinte er, dass jeder Staat, der andere Staaten mittelbar oder unmittelbar bombardiert, mit Drohnen angreift, überfällt, verwüstet oder deren Bevölkerung abschlachtet, damit rechnen muss, dass ihm das eines Tages heimgezahlt wird.

Aber selbst Johnson konnte sich das gewaltige „Blowback“ nicht vorstellen, das jetzt mit ungeheurer Wucht auf Washington zurückschlägt. Dabei geht es vorrangig um das Chaos, das zur Zeit in weiten Teilen des Iraks mit Panzern, Schützenpanzern, schwerer Artillerie, Flugabwehrbatterien und anderen modernen Waffen aus den USA angerichtet wird, die in die Hände der radikalen Dschihadisten gefallen sind, die Washington angeblich in seinem Billionen Dollars verschlingenden „Krieg gegen den Terrorismus“ bekämpft hat.

Es steht außer Frage, die ISIS-Terroristen werden nicht nur das glücklose irakische Militär, sondern auch die gefürchteten kurdischen Peschmerga-Kämpfer besiegen, weil sie über einige der todbringendsten Waffen verfügen, die der militärisch-industrielle Komplex der USA je entwickelt hat.

Das hätte eigentlich nicht passieren dürfen. In den blutigen Jahren nach George W. Bushs (voreiliger) Erklärung „Mission accomplished“ (Auftrag erfüllt!) wurde das irakische Militär mit diesen Waffen ausgerüstet und daran ausgebildet, um sich selbst und den Irak verteidigen zu können. Die US-Streitkräfte waren angeblich nicht dazu da, das Land zu „besetzen“, sondern um die Bevölkerung, die sie „befreit“ hatten, bei der Umwandlung ihres Staates in eine „selbstverwaltete Demokratie“ zu unterstützen, die sich eigenständig um ihre innere und äußere Sicherheit kümmern sollte. Führende Politiker Washingtons – einschließlich des Präsidenten Obama – haben das in zahlreichen Reden immer wieder versichert. Das können Sie nachschlagen!

Leider, leider war der Irak noch nie ein einheitlicher Staat. Schon die Osmanen wussten, dass Schiiten, Sunniten und Kurden nicht in einem Parlament sitzen, sich einer Polizei unterordnen und schon gar nicht gemeinsam in einer Armee dienen wollen.

Deshalb blieb es den Außenministern Großbritanniens und Frankreichs vorbehalten, 1916 die im Sykes-Picot-Abkommen vereinbarten Grenzen zu ziehen und sich der historischen Illusion hinzugeben, dass sie damit den Staat Irak geschaffen hätten. Ihre Nachfolger installierten eine ganze Reihe korrupter und brutaler Herrscher, die Könige oder Generale waren, und hievten sogar Saddam Hussein an die Macht, der innerhalb der künstlichen Grenzen ein labiles, blutgetränktes Regime aufrechterhielt.

Dann kamen die US-Neocons und mischten sich aus unerfindlichen Gründen – angeblich zum Schutz der nationalen Sicherheit der USA – im Irak ein. Warum, bei Gott, wollten sie einen Regimewechsel? Sie hatten (in Saddam Hussein) einen zuverlässigen, bis an die Zähne bewaffneten Verbündeten, der ihnen nicht nur 6 Millionen Barrels Öl pro Tag lieferte, sondern auch einen Staat auf der „Achse des Bösen“ blockierte – die iranische schiitische Theokratie, die auch noch mit dem größten religiösen Block der irakischen Bevölkerung, den Schiiten, versippt war.

Karte Wikimedia, CC
Ungefähre Lage der Levante im engeren Sinne

Damit öffneten diese Narren das Tor zur Hölle. Durch die 20-jährige Kampagne Washingtons zur „Befreiung“ des Iraks, die mit dem ersten Golfkrieg (unter Vater Bush) begann, mit den verheerenden Handelssanktionen der 1990er Jahre fortgesetzt wurde, in dem brutalen „Shock and Awe“ (Schock und Entsetzen) verbreitenden Überfall des zweiten Bush einen vorläufigen Höhepunkt fand und in den folgenden Jahren zur Verwüstung des ganzen Landes führte, brachen alle latenten ethnischen und religiösen Konflikte und Feindseligkeiten, die jahrzehntelang durch das illusionäre Sykes-Picot-Staatsgebilde unterdrückt worden waren, wieder auf.

Jetzt sind die Furien losgelassen. Ironischerweise besteht der blutrünstige ISIS (dazu unbedingt hier lesen!) überwiegend aus Kämpfern,…

Quelle & weiterlesen: Nachtwandler

400 Jahre alte Pflanzen werden zum Leben erweckt

posted by diwini

 

Die Klimaerwärmung macht auch vor der kanadischen Arktis nicht halt. Das Eis schmilzt dort etwa drei bis vier Meter pro Jahr seit 2004. Dabei sind jetzt grünliche Flecken entdeckt worden. Eine genauere Untersuchung ergab: Es handelt sich um lebende Pflanzen.

In der Arktis gibt es Pflanzensorten, die seit Jahren im eingefrorenen Zustand verweilen. (Foto: dpa)

 

Dieses Moos befand sich über 400 Jahre lang im Eis der Arktis. (Foto: dpa)

 

Ein Stück zum Leben wieder erwecktes Moos soll sich im gefrorenen Zustand seit der letzten kleinen Eiszeit befunden haben. Diese fand zwischen 1550 und 1850 statt. Inzwischen gehen die Gletscher zurück und geben neues Land frei. Die Pflanzen, die zuletzt im Mittelalter wuchsen, sind zu neuem Leben erwacht.

Wissenschaftler der University of Alberta, die den Fund im kanadisch-arktischen Gebiet gemacht haben, konnten die grüne Tönung als Byrophyten identifizieren.

Bei der Pflanze gibt es einen gewaltigen Unterschied zu unserem heutigen Moos: Sie hat keine Gefäße, mit denen sie Flüssigkeiten transportieren kann. Es wäre auch kein Wunder, wenn sie ihren Winterschlaf beibehalten würde, so die Forscherin Dr. Catherine La Farge. Sie war wie betäubt, als sie feststellte, dass die Pflanzen nach 400 Jahren unter dem Eis anfingen zu sprießen.

Natürlich wurden Teile des Mooses zu Forschungszwecken mitgenommen. „Unter Laborbedingungen blühen sie richtig auf,“ schwärmt Dr. La Farge. „Als wir uns das Moos im Labor genauer ansahen, hatten einige Stämme seitliche Zweige gebildet. Das sagte mir, dass diese Jungs sich im Freien bereits regenerieren und das war für mich unfassbar.“

Der Fund wurde bei einem Treffen der National Academy of Science vorgestellt. Wissenschaftler sollen jetzt herausfinden, wie bestimmte Ökosysteme während zyklischen Eiszeiten überleben konnten. Dabei ist das Moos der kanadischen Arktis kein Unikat. Inzwischen sind auch einige andere Organismen aufgewacht, die dato kein Wissenschaftler unserer Zeit gesehen hatte. Dazu zählen insbesondere grüne terrestrische Algen sowie Cyanobaktieren, also Blaualgen.

Somit beschränkte sich die Reanimierung von eingefrorenen Lebewesen vorerst nur auf Algen. Dank der neuen Entdeckung, die bei den Berichten der Nationalen Akademie für Wissenschaften publiziert wurde, gehören jetzt auch Moospflanzen in die Kategorie der wieder erweckten Arten, berichtet das Physiker-Portal PNAS.

Zumindest eine Erkenntnis haben die Forscher bereits gewonnen. Die Pflanzen, die zu sehen sind, wenn Gletscher sich zurückziehen, werden nicht eingeschleppt. Sie waren bereits dort,…

Quelle & weiterlesen: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

EBOLA-KRAWALLE – DOLCHSTOß DES IRANS GEGEN RUSSLAND? – ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG ÜBER MH-17 BLEIBEN GEHEIM – VIDEO-INTERVIEW MIT SERGEI GLASJEW

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Einar Schlereth

21. August 2014

Eine Reihe von üblen Nachrichten liegen wieder auf meinem Desktop, auf die ich kurz verweisen will, aber am Ende kommt eine sehr gute Analyse von Sergei Glasjew, Putins Berater und Freund, über die aktuelle Weltlage. Sie ist vorerst noch mit englischen Untertiteln, aber die deutschen sind auch schon fertig, müssen aber erst noch „eingebaut“ werden. Ich werde sie auf jeden Fall nachreichen.

I. Ebola-Krawalle in Liberia

In Liberia ist zu Krawallen gekommen, weil 50 000 Slum-Bewohner quasi eingesperrt wurden, um die ‚Ebola-Epidemie‘ zu begrenzen! Und die Polizei tat wieder einmal, was sie am besten kann und wozu sie von den imperialen Herren ausgebildet wurde, die Menschenmengen mit gröbster Gewalt auseinanderzujagen und sogar mit life-Munition zu beschießen.

Ursprünglich demonstrierten die Slum-Bewohner friedlich vor dem Büro der Beauftragten für den Slum und protestierten, dass ihr Viertel, Westpoint genannt, in ein riesiges Freiluftgefängnis verwandelt wurde. Und auch, dass die Regierung bei weitem nicht genug tue, um Ebola einzudämmen und den Kranken zu helfen. Und drittens waren die Bewohner empört, dass alle an Ebola erkrankten Menschen in die Hauptstadt gebracht werden, wodurch das Ansteckungsrisiko noch höher wird. Wahrscheinlich gaben sie sich nicht mit dem unverbindlichen Gewäsch der Kommissarin zufrieden und wurden deshalb mit Gewalt zurück in den Slum getrieben. Es gab mindestens einen Toten.

II. Ist der Iran Russland in den Rücken gefallen?

von Mike Whitney, geschrieben am 18. August 2014

Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel über Iran und den neuen Präsidenten Rouhani übersetzt und hier aufgelegt. Ich gab große Bedenken zum Ausdruck, was Rouhanis Politik und seine Person anging. Es sieht ganz so aus, als würde ich wieder einmal Recht behalten, wie ein Leser schrieb.

Es begann damit, dass am Donnerstag das ukrainische Parlament mit nur 2 Stimmen Mehrheit ein Gesetz verabschiedete, das es ausländischen Investoren erlauben sollte, 49 % von Ukraines Transit-Pipelines und unterirdischen Gaslagerräumen zu leasen. Für die westlichen Eliten ist dies ein Traum, denn nun können sie den Gasfluss von Russland in die EU kontrollieren und die Preise festlegen und sicherstellen, dass die Transaktionen in Dollar abgewickelt werden.

Der Hintergrund ist, dass Russland dabei war, die Pipeline Southern Stream zu bauen, ein gigantisches Projekt, das die Pipeline im Schwarzen Meer nach Bulgarien, weiter nach Ungarn sowie Italien und Österreich verlegen sollte unter Umgehung der Ukraine. Auf enormen Druck der USA. hat Bulgarien die Arbeiten ‚vorläufig‘ eingestellt. Bislang kommen 30 % des Bedarfs der EU über die Pipelines in der Ukraine und den Northstream, der unter der Ostsee entlangführt.

Dadurch wird das bereits totgeglaubte Nabucco-Projekt der USA, eine Pipeline die Gas vom Iran (Kaspisches Meer), via Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Österreich nach Europa pumpen soll, sowie Gas aus dem Irak und Aserbeidschan, wieder aktuell.

Der iranische Ölminister verkündete jedenfalls, dass mit Nabucco der Iran Europa mit Gas versorgen könnte. Whitney sieht dies als einen schweren Schlag nicht nur gegen Putin an, sondern auch gegen alle, die versuchen, eine multi-polare Welt zu schaffen. Und er fragt: Warum klettert der Iran ins Bett des Großen Satans? Statt weiter den Plan  von einer Pipeline über Irak und Syrien zu verfolgen?

Und sowohl er als auch William Engdahl sind sicher, dass die USA dafür gesorgt hat, indem sie dem Iran ein paar kümmerliche Brotkrumen hingeworfen hat, für die Iran dankbar katzbuckelte. Verwunderlich ist das keineswegs, denn Rouhani gehört genau zu der iranischen Elite, die Ahmedinejad deswegen hasste, weil er ihren Geschäften mit dem Großen Satan im Wege stand. Sobald er weg war und Rouhani (übrigens wie Guttenberg mit einem geklauten Doktor) an die Macht kam,…

Weiterlesen, Video & Kommentare: einartysken

Rothschild-Agent, US-Senator John McCains und Israels Strategie: ISIS-Kalifat und Dreiteilung des Irak, religiöser End-Krieg, Gross-Israel, “wahres Licht der Lehre Luzifers”

Rothschild-Agent, US-Senator John McCains und Israels Strategie: ISIS-Kalifat und Dreiteilung des Irak, religiöser End-Krieg, Gross-Israel, “wahres Licht der Lehre Luzifers” http://new.euro-med.dk/20140822-rothschild-agent-us-senator-john-mccains-und-israels-strategie-isis-kalifat-und-dreiteilung-des-irak-religioser-end-krieg-gross-israel-wahres-licht-der-luzifer-doktrin.php

Feldpost

Noch was zum verbreiten! 😉

die Geschichten einer Kraeutermume...

Zuschrift aus ENGSTEM Freundeskreis:

Hallo lieber Ralf,

seit gut 6 Wochen haben wir über 120 Briefe mit einer 3 Cent Wertmarke versehen ab gesandt. Alle sind angekommen, auch an Patienten von (Platzhalter) , an Ämter, und Post über 500 gr. bis DINA 4.
Null Problem.

Alls nächsten Schritt sollten wir  ein Schreiben formulieren, das ich im Anhang schon mal ausgearbeitet habe, aber noch verbesserungswürdig wäre.

Solche Schreiben sollten an Firmen gesandt werden, die viel POST versenden – und natürlich an „Aktive Mitbürger“, die etwas im Land verändern möchten.

Jeder Bürgermeister und Ortsvorsteher sollte solch ein Schreiben mehrfach von besorgten Bürgern bekommen. Ein Bürgermeister ist ja für den Bürger da.
Er muss REDE und ANTWORT geben.

Und dann 2 Wochen später ohne Briefmarke mit dem Vermerk:

Prisonnier du courrier de guerre
Kriegsgefangenpost
gemäß Art.16 HLKO von 1907
Gebührenfrei

Teste dies…

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