ARD/Atai: Massenmord ein „unkonventionelles Mittel“

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Samstag, 16. August 2014

Wie Golineh Atai nicht desinformiert, sondern lügt und verharmlost. Massenmord als unkonventionelles Mittel. Mitleid mit „Asow“

Hysterie 
Die Mainstreammedien kochen Panik über einen Hilfskonvoi hoch. Über einen Hilfskonvoi! Doch keine Hysterie oder wenigstens Kritik an den ununterbrochen lügenden Verursachern der Katastrophe. Die jedermann bekannte Kausalkette: EU-/US-finanzierter Maidan – die Morde der Scharfschützen vom Maidan – der verfassungsbrechende Putsch des bis heute illegalen Regimes – Faschisten auf den Machtpositionen – Massaker von Mariupol, Lugansk, Kiew und Odessa – Volksabstimmungen im Osten der Ukraine gegen die Putschisten – Auflehnung gegen die Putschisten – Bombardierung der Zivilbevölkerung in Städten, mit über 2000 Toten – 730.000 Flüchtlinge – Heuchel-Arie über MH17 – wird von den Konzern- und Staatsmedien totgeschwiegen. Alle Untersuchungen wurden durch die Ukraine und/oder NATO verhindert. Selbst der Absturzort von MH17 wurde von ukrainischen Truppen bombardiert. Für die Massaker wurde niemand zur Verantwortung gezogen.
Aber vom Westen wurde stets gegen Aufständische und Russland reflexartig Beschuldigungen heruntergeleiert. Wäre das eigentlich nicht ein weites Betätigungsfeld für eine wirklich investigative und ehrlich unabhängige Presse?

 

Spin Bitches 
Stattdessen erleben wir Täter (!) in der Presse, vor Kamera und Mikrofon, die dreist die Schuld an dem ganzen Desaster ausgerechnet Russland geben. Das ist jenes Land, das von Beginn an in der UNO und von der EU Waffenstillstand und Verhandlungen gefordert hat, dessen Vorschläge im UN-Sicherheitsrat geblockt wurden. Die NATO konnte ihre Vorwürfe nie unterlegen, hat jedoch alles aufgeboten, Russland in einen Krieg zu ziehen. Russland hingegen hat stets besonnen reagiert und als einziges Land Fakten auf den Tisch gelegt und von der NATO Fakten gefordert, vergebens. Nun hat Moskau fast 300 Lkw mit Hilfsgütern für die Zivilbevölkerung geschickt.

Die Spin doctors machen aus Hilfssendungen für hungernde Menschen unter Beschuss eine – „Invasion“. Doch sie machen sich nicht selbst die Pfoten blutig, dafür gibt’s ihre Truppe von verlogenen spin bitches. Was haben sie – von Harf, Power, Psaki, Miosga bis Atai oder Gabriel – nicht alles aufgeboten Russland zu diffamieren!

Skrupellos 
Deshalb müssen wir mal wieder über Lügen sprechen und die Lügner und LügnerInnen auch so nennen.
Über Golineh Atai ist schon viel gesagt worden. Derzeit kämpft sie mit Herrn Lielischkies um den in NATO-Kreisen renommierten Psaki-Preis. Lielischkies erfand neben der Lüge von der „Ermordung von Zivilisten in Krasnoarmeisk durch die Aufständischen“ auch die von den „Zehntausenden Demonstranten“ in Donezk. Alles ist schnell aufgeflogen.
Gestern nun tritt Atai – nachdem längst FAZ und Focus berichteten – mit einer unfassbaren Faschismusleugnung und –rechtfertigung jedes journalistische Ethos mit Füßen. In obigem Video, in dem natürlich kein Sprecher der Aufständischen oder Russlands vorkommt, hören wir sie in ihrer Märchentanten-Diktion sagen:
  • die aufgeriebene 72. Brigade wäre durch Artillerie von Russland aus beschossen worden, (eine seit Juli ! geplatzte Psaki- und Putschistenlüge)
  • die bedauernswerte Armee sei auf Spenden „freiwilliger Bürgerinitiativen angewiesen“, (reiche Bürger die Raketen bezahlen können, gelle?)
  • die führe einen Volkskrieg mit freiwilligen Bürgern 
  • nur „einige Hundert kommen aus der rechts-nationalen Szene“, unter ihnen die Kämpfer des Asow-Batallions. 
  • Mit „unkonventionellen Mitteln“ haben die Mariupol zurückerobert.

Der dicke Hund
Der „Justizminister“ der selbsternannten Kiewer „Regierung“, Petrenko, das ist der Demokrat der das Verbot der Kommunistischen Partei eingerührt hatte, wird von Atai präsentiert, wie er gepanzerte Fahrzeuge an die Faschisten übergibt.

Bei Übergabe an „Asow“ Wolfangel auf Tasche und Arm – das Logo der SS-Divison „Das Reich“, s. Video

Mit dem „rechten Gedankengut“ (nach den Massakern und wer die Mörder bezahlt fragt Atai erst gar nicht) habe er keine Probleme, „Asow“ etc. seien „Selbstverteidigungs-Bataillone“ der Nationalgarde, unter den gleichen Statuten der Nationalgarde und Disziplinarregeln wie bei der Armee. Na dann ist ja gut. Nationalgarde ist ja nur Rechter Sektor. Atai hat dazu nichts zu sagen.

Was ist Propaganda und was ist Faschismussupport wenn nicht das?
  1. Sendet die ARD ein Wort für die Opfer? Nein, Atai hat zum Abschluß sogar dramaturgische Tränen für die notleidenden Faschisten: „Kommt lebendig zurück! … 12 Freiwillige einer rechten Gruppierung verloren ihr Leben  … an der Front waren sie in einem einfachen Bus unterwegs gewesen.“ Anstatt den Fakt der skandalösen Tateinheit von Putschisten und Faschisten zu thematisieren, bemängelt Atai den fehlenden Schutz für die „freiwilligen“ Killer.
  2. Atai erniedrigt die Opfer noch einmal. Die von den „Freiwilligen“ des Asow-Bataillons und des jetzt Nationalgarde genannten Rechten Sektor ermordeten Frauen, Männer, Rentner, Mütter und Kinder in Kiew, Mariupol, Donezk, Odessa, Slawjansk, Lugansk, Krasni Lutch…. hat G. Atai frech verschwiegen. (Wir zeigen aus Pietät hier nie die Hunderte schrecklichen Bilder der zerfetzten Opfer. Jeder kennt sie.)
  3. Golineh Atai lügt, die Bataillone wären „von Bürgern“ finanziert worden. Das ist mehrfach gelogen. Zum einen, weil: EU und USA, darunter Deutschland, pumpen Millionen für Ausrüstung nach Kiew. (Hier, der Faschist Ljaschko mit deutscher Schutzweste) Zum anderen: Die Nationalgarde ist der umbenannte Rechte Sektor, wird vom Regime unterhalten. Bis letzte Woche…

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Chile – neuer Fischlieferant für Russland

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RIA NovostiChile – neuer Fischlieferant für RusslandChile – neuer Fischlieferant für Russland

18:32 16/08/2014 Die staatliche veterinär- und phytohygienische Aufsichtsbehörde Russlands (Rosselchosnadsor) hat es zwölf chilenischen Unternehmen genehmigt, Fische und andere Meeresfrüchte nach Russland zu liefern, wie die Behörde am Samstag auf ihrer Webseite mitteilt.>>

Hollande ermahnt Kiew zu Zurückhaltung bei Vorgehen gegen Volksmilizen

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16.08.2014, 17:48

Hollande ermahnt Kiew zu Zurückhaltung bei Vorgehen gegen Volksmilizen

STIMME RUSSLANDS   Der französische Präsident Francois Hollande hat Kiew aufgerufen, bei den Militäroperationen gegen die Volksmilizen Zurückhaltung zu üben, wie aus einem Kommuniqué des Elysee-Palast hervorgeht.

Hollande und der Chef der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso, haben am Samstag in Paris die Situation in der Ukraine erörtert. Sie „haben Besorgnis über die Lage in den östlichen Regionen der Ukraine geäußert. Der Staatschef erklärte erneut, dass Russland sich verpflichten muss, die territoriale Integrität der Ukraine zu achten. Er rief die Ukraine auf, bei den Militäroperationen gegen die Separatisten Zurückhaltung zu üben“, heißt es in dem Kommuniqué.

Hollande und Barroso haben die humanitäre Situation in der Ostukraine als außerordentlich eingestuft und es für notwendig befunden, Bedingungen für eine…

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Kooperation mit Indien: Russischer Flugzeugbauer Sukhoi plant neue Transportmaschine

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RIA NovostiMichail PogosjanKooperation mit Indien: Russischer Flugzeugbauer Sukhoi plant neue Transportmaschine

17:41 16/08/2014 Die russische Flugzeugbau-Holding Sukhoi will gemeinsam mit indischen Kollegen Entwicklungsarbeiten für ein Mehrzweck-Transportflugzeug aufnehmen, wie Michail Pogosjan, Chef der Vereinigten Flugzeugbau-Korporation (OAK), am Samstag in Komsomolsk am Amur (Ferner Osten) mitteilte.>>

Medizin Schock Doku: Schrott im Körper!

Das Erwachen der Valkyrjar

schrottimkrperBrechende Hüftgelenke, platzende Brustimplantate, explodierende Defibrillatoren oder schwermetallverseuchte Prothesen: Lebensrettende Implantate werden in der europäischen Gesetzgebung etwa so lasch kontrolliert wie Toaster oder Elektrorasierer. Die folgende ARTE-Dokumentation „Schrott im Körper“ fördert Erschreckendes zu Tage.

Quelle: http://www.seite3.ch/Medizin+Schock+Doku+Schrott+im+Koerper+/624921/detail.html

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KAFFEE – Bittere Ernte – Die Macht der Kaffeebarone

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16. August 2014

Netzfrauen Kaffee

Erst mal einen Kaffee trinken !  Kaffeekult ist »in«: Verschiedene Sorten, unterschiedliche Röstungen und ­Kaffeeautomaten sorgen für guten Geschmack – aber nicht  für ein gutes Gewissen. Nachdem wir uns  mit dem aufmunternden Inhaltsstoff Coffein gestärkt haben. Befassen wir uns heute mit dem Thema Kaffee. 

Das es Menschen geben soll , die 60 Euro für ein Kilo Kaffee bezahlen, davon haben wir ausreichend berichtet.Nein, diese Menschen bezahlen nicht für den Geschmack, sondern weil diese so schön in Aluminium verpackt sind. Der Kaffee kommt immer öfter aus der Kapsel. 2013 wurden weltweit Kaffee- und Espresso -Kapseln im Wert von 10,8 Mrd. US-Dollar verkauft. Auch in Deutschland hält der große Wachstumstrend für Pad-und Kapselsysteme an. Vor allem der Absatz von Kaffee in Kapseln stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 27 Prozent auf 12.700 Tonnen an.

Das Geschäft mit den teuren Kaffeekapseln boomt.Auf die Idee musste erst mal jemand kommen: Weniger Kaffee für mehr Geld!

Kaffee, das braune Gold

Rein statistisch betrachtet, trinkt jeder von uns 150 Liter Kaffee im Jahr, also ungefähr einen halben Liter am Tag.

Früher war Kaffee ein Luxusprodukt.Und wir erinnern uns noch an die Zeiten, wo die Oma die hölzerne Kaffeemühle zwischen die Knie klemmte, um die Kaffeebohnen mit der Handkurbel zu mahlen. Dieser duftende Pulver wurde dann in einem Tropfbehälter mit Filtertüte gegeben und aufgebrüht. Der Kaffee duftete herrlich und dazu noch einen gebackenen Kuchen und schon war der Sonntagnachmittag gerettet.

Heute überbieten sich die Supermärkte mit Billigangeboten. Und der Kaffee gehört genauso zu den alltäglichen Lebensmittel, wie Wasser und Brot. Sogar die Milch kommt nun als Milchschaum und die Spezialitäten gibt es an jedem Kiosk zu kaufen.

“Togo” ist überall. Wir bechern uns durchs Leben.

So auch mit dem Kaffee. Man trinkt nicht mehr nur  zu Hause, man trinkt unterwegs, also “to go”, zum Mitnehmen.

Das Müllproblem lassen wir heute mal außen vor. Obwohl, einige Fakten können ja nicht schaden:

Netzfrauen ToGo- MüllDieser Bechersyndrom verursacht täglich circa 18 Mio. Coffee-to-go-Becher in deutschen Mülleimern. Diese sind nicht recycelbar und schädigen unsere Umwelt. Jeder Deutsche trinkt, wie schon erwähnt durchschnittlich 150 Liter Kaffee pro Jahr, davon werden bereits über 40% als Coffee-to-go.

Wenn wir dann noch die Kaffeekapseln berücksichtigen, müssen wir uns wirklich fragen, wo soll dieser Müll noch hin? Und dann die Rohstoffe, die wir allein schon für diese Bequemlichkeiten benötigen?  Schon erstaunlich, wenn wir an die früheren Zeiten zurückdenken, wo Kaffee noch eine Spezialität für den Sonntagnachmittag galt und ein Luxusgut darstellte.

Jahrhundert der “Ex und Hopp”- Mentalität

Wir leben in einer Zeit, die wir auch das Jahrhundert der “Ex und Hopp”- Mentalität nennen können. Gerade an dem Beispiel Kaffee wird es ganz deutlich. Heute sitzt man nicht mehr bei einer Tasse Kaffee, man läuft. Heute mahlt man nicht mehr den Kaffee, nein man benutzt Kapseln oder Pads. Heute werden Kaffeefilter nicht mehr auf dem Kompost geworfen, sondern überall findet man diese Becher irgendwo in der Natur zurückgelassen. Das “Ex und Hopp” Jahrhundert hinterlässt seine Spuren, nicht wie die sogenannten Steinzeitmenschen, mit Höhlenmalerei, sondern mit soviel Müll, dass wir uns fragen sollte, wann wir die Grenze erreicht haben, damit wir überhaupt noch Platz zum Wohnen finden.

Kaffee – vom Luxusgut zum Billigprodukt – Die Kaffeebarone

Wie schon erwähnt überbieten sich die Supermärkte mit Kaffee – Billigangeboten. Also gibt es in der Tat noch Menschen,…

Quelle & weiterlesen: netzfrauen.org

Die Ukraine ist zur Hölle für Journalisten geworden

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Valeri Ageev, 16.08.2014, 16:57

 

Die Ukraine ist zur Hölle für Journalisten geworden

Weiterlesen: Radio Stimme Russlands

 

 

Die Einstellung der Deutschen zu Russland vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise

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Nikolaj Jolkin, 16.08.2014, 16:34

Die Einstellung der Deutschen zu Russland vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise

Nikita Miroschnitschenko und Irina Popova, die zurzeit ihre Meisterstudium in Deutschland machen und parallel bei der Stimme Russlands tätig sind, verfolgen die deutschen Medien aufmerksam. Dazu noch leben sie in Deutschland und sind im ständigen Kontakt mit den Deutschen.

Teil 1

Hetzen die deutschen Medien antirussische Stimmungen, oder zeigen sie die Situation in und um die Ukraine ohne Voreingenommenheit?

Miroschnitschenko: Ich würde es so formulieren, dass die Medien in Deutschland ein bisschen erschreckt sind, was alles passiert ist in den letzten Monaten, und die Journalisten in Deutschland, die wissen auch manchmal nicht so gut, was in der Ukraine los ist, und deswegen haben sie tatsächlich Angst, dass Russland halt Europa angreifen wird oder irgendwie einen Teil des Territoriums sich einverleiben wird…

Zumindest seiner Nachbarn…

Zumindest die Ukraine. Aber ich kann nicht sagen, dass die deutschen Medien so einseitig sind, es gibt schon paar Sendungen, sogar im ARD und im Ersten, und im ZDF, die relativ kritisch sind…

Helmut Tröger aus Cottbus: «Es gab eine interessante Diskussion mittags im Programm der ARD, an dem u.a. die ehemalige Leiterin des ARD-Büros Moskau, Ina Ruck, und ein profunder Russlandkenner Fritz Pleitgen beteiligt waren. Deren Quintessenz war, dass die Amerikaner mit ihrer sprunghaften und nicht bis zum Schluss durchdachten Politik die Ursache allen Übels in der Ukraine sind. Das Hauptproblem läge nach deren Einschätzung darin, wie es die in ihren Vorstellungen verrannten Amis schaffen den Putin ohne einen Gesichtsverlust zu erleiden von seiner Palme zwecks Deeskalierung des Konflikts wieder herunter zu holen. Typisch amerikanisch bei der Sache ist, dass die zwar dem Poroschenko vorsoufflieren, was er zu sagen habe, ihn aber wegen mangelnder materieller Unterstützung im Regen stehen lassen. Alles durcheinander bringen, den Europäern die Kostenpflicht aufdrücken wollen und dann wie die Kinder vom umgeschütteten Waschtrog davonlaufen, das ist die Politik der lahmen Ente Obama! Überall mitmischen, aber nichts bezahlen“.

Miroschnitschenko: „Es gibt nicht genug sozusagen Seriosität und nicht genug Realismus in den Medien. Das ist auch, meiner Meinung nach, falsch, weil die meisten Medien, sie bedienen natürlich meistens die Regierung, und jede Regierung verteidigt ihre Interessen und will die vorhandenen Interessen irgendwie ausbreiten, ausweiten. Und in diesem Sinne würde ich sagen, dass die Amerikaner, die wissen ganz genau, was sie gemacht haben, und es gibt natürlich relativ wenig Sender, die das sagen. Das ist das Problem: dass die meisten Sender in Deutschland sagen, dass die Amerikaner einfach Demokratie verbreiten und Frieden wollen. Wenn die Medien gesagt hätten, dass die Amerikaner einfach ihre Interessen verteidigen, dann wäre das meiner Meinung nach objektiv gewesen, aber das sagt kaum jemand…

Irina Popowa: „Ich glaube, in den deutschen Medien hat sich auch nicht viel verändert. Die Stimmung war, vermutlich schon seit Jahren, nicht gerade sehr positiv gegenüber Russland, und jetzt, im Laufe dieses Konfliktes, ist alles etwa so wie es war, vermutlich gibt es ein wenig mehr Spannung… Aber welche Medien können heutzutage die Situation irgendwo ohne Voreingenommenheit zeigen, das sind die Medien, und man muss es auch verstehen, das ist nicht die öffentliche Meinung, das sind die Medien, und man kann nicht sagen, dass das, was im „Spiegel“ drin steht, auch die Deutschen grundsätzlich so was meinen…“

Nikolaj Jolkin: „Heute hat in der „Nowaja Gaseta“ Juri Kosyrew, der sechsmal Sieger des World Press Photo Wettbewerbs ist, zu unserem Kollegen, dem Fotografen des Informationsagentur „Rossija segornja“ zu der auch der Sender „Stimme Russlands“ gehört geschrieben, ich übersetze aus dem Russischen: Andrei Stenin ist ein Fotograf mit kolossaler Erfahrung, gerade in heißen Punkten gearbeitet: Ägypten, Libyen, jetzt die Ukraine. Und dass er während der Kriegshandlungen dort in Slowjansk während des Bombardements war, zeigt auch seine Professionalität, das ist ja nicht einfach als Journalist dort zu agieren, und er hat ja auf der Seite der Volkswehr gewesen, und das ist wohl sein Recht, die Seite zu wählen – von welchem Standpunkt aus er die Leute informiert, seine Zuschauer und Leser. Und der Krieg im Gazastreifen unterscheidet sich nicht von dem Krieg in der Ukraine. Und er wurde unter dem Vorwand verhaftet, er helfe den Aufständischen. Aber wenn ein Fotograf, ein Kameramann, einfach ein Journalist diese Ereignisse, Kriegsereignisse, Kriegshandlungen fotografiert, darüber berichtet, die Leser informiert, ist er immer der Feind der Kriegstreiber. Scheint es so zu sein. Weiter schreibt Juri Kosyrew: „Jede Seite hat ihre Wahrheit. Also Andrei Stenin soll nach Hause. Und er muss rehabilitiert werden, er hat den Tod gesehen“. Das ist eine kleine Abweichung, aber ich finde, das ist ja wichtig, während unseres heutigen Gesprächs das zu sagen.

(фотолента Стенина подпись: Fotos von Andrej Stenin in Libyen, Ägypten und der Ukraine)

Gabor Steingart, Chefredakteur des „Handelsblattes“ schrieb in seinem umstrittenen Essays (Zitat): „Regierung und Medien schalten angesichts der Ereignisse in der Ukraine von besonnen auf erregt um. Aber die Politik der Eskalation schadet deutschen Interessen. Die deutsche Kanzlerin redet, wie es ihre Art ist, weniger deutlich, aber nicht weniger unheilvoll: „Wir sind bereit, tiefgreifende Maßnahmen zu ergreifen.“Blätter, von denen wir eben noch dachten, sie befänden sich im Wettbewerb der Gedanken

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Wie die Freimaurer die Polizei in den USA kontrollieren

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Samstag, 16. August 2014 , von Freeman um 16:00

 

Warum geht die Polizei in Amerika so brutal gegen die Bevölkerung vor und warum ist sie so militarisiert? Weil sie zu einem grossen Teil von den Freimauerern unterwandert ist und sie zur Umsetzung des NWO-Plans gegen die Menschen eingesetzt wird. Jeden Tag werden Bürger von der Polizei brutal zusammengeschlagen oder gleich erschossen. Wie wurde die Occupy-Bewegung doch niedergemacht und jeder Protest gegen das kriminelle Finanzsystem im Keim erstickt. Schon lange ist das Motto „schützen und dienen“ in „bestrafen und unterdrücken“ umgeändert worden. Die Mitglieder schwören einen Eid auf den Geheimbund und dort liegt ihre Loyalität und nicht mehr gegenüber der Öffentlichkeit. Ihr glaubt das nicht? Dann guckt euch die folgenden Polizeiabzeichen an mit den Freimauerer-Symbolen:

 

 

 

 

Das sind nur einige Beispiele. In jedem der 50 Bundesstaaten gibt es Gruppen von Freimauerer im Polizeidienst. Auch bei den Bundesbehörden wie Transport und Sicherheit (NTSB) und beim Zoll (Customs):

 

Polizisten die bei den Freimaurern aufgenommen wurden:

 

 

Weitere Symbole der Freimauer:

Fingerring

Selbstverständlich geben sich Freimaurerlogen in der Öffentlichkeit als wohltätige Organisationen. Die unteren Ränge in der Hirarchie der Bruderschaft glauben das sogar und es gibt tatsächlich einige Tätigkeiten die in diese Richtung gehen. Weiter oben geht es um Karriereförderung und…

Quelle & weiter (inkl. 2 Videos + Kommentare):

Alles Schall und Rauch