UN: Ukrainische Regierung für Schutz von Zivilisten verantwortlich

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RIA NovostiUN: Ukrainische Regierung für Schutz von Zivilisten verantwortlichUN: Ukrainische Regierung für Schutz von Zivilisten verantwortlich

21:40 14/08/2014 Die Regierung eines jeden Landes ist in einer beliebigen Situation für die Sicherheit seiner Bürger verantwortlich. Das erklärte UN-Sprecher Stéphane Dujarric am Donnerstag in New York.>>

Nächste Bankrotterklärung der Politik – automatisierte KFZ-Kennzeichen-Erfassung durch US-NATO in der BRiD

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Donnerstag, 14. August 2014

Was ist die Nord-Atlantische Terror-Organisation (NATO)? Die NATO ist der maßgeblich von den USA beherrschte militärische Arm der globalen Kapitalelite zur weltweiten Durchsetzung ausschließlich ihrer Interessen. Letztlich dient die NATO – bisweilen auch US-NATO genannt – natürlich auch der Erringung der Weltherrschaft und der Durchsetzung einer Eine-Weltregierung im Rahmen der sog. Neuen Weltordnung (NWO) mit Marionetten im Vordergrund, während das Kapital im Hintergrund die Fäden zieht, also wie bisher auch, nur deutlich effizienter. Nur die USA haben übrigens ein Vetorecht in der NATO, was wohl so gut wie alles sagt über diese weitere US-dominierte Verbrecher­organisation.

 

Graphik: Network54

Die NATO ist eine hoch­ge­rüs­te­te, gemeingefährliche Bande von Kriminellen und Massen­mördern. Die NATO wird zwar von den Mitglieds­ländern finanziert, nimmt aber die Interessen Dritter wahr, was einmal mehr zeigt, wem die Politik in Wahrheit dient: ausschließlich dem Kapital.

Wer hier noch wählt, hat den Schuss offenbar nicht gehört. Kleiner Trost: die Atombomben, die hier bald fallen werden, dürften viele auch nicht mehr hören, wenn sie viel Glück haben, was beweist, dass Feigheit vor dem Feind, eine Drei-Affen-Mentalität und Politcal-Correctness bis zum Tod durchaus Vorteile haben kann, ohne damit die Leistungen der Politik und der Massenmedien herabwürdigen zu wollen.

NSA? War da was? Dass die Politdarsteller in diesem fast 70 Jahre nach der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht immer noch von den Alliierten besetzten, faschistischen, nicht souveränen Faststaat BRiD, einer Treuhandverwaltung auf einem Teil des freigegeben und immer noch existierenden aber nicht hand­lungs­fähigen Deutschen Reichs, zulassen, dass die NATO – d. h. die USA! – plant, hier automatisiert KFZ-Kennzeichen zu erfassen, zu verarbeiten und natürlich auch zu nutzen, zeigt einmal mehr, dass in Berlin ganz offensichtlich fast nur noch geisteskranke, kriminelle, US- und Kapital-hörige Landes- und Volksverräter sitzen, denen dieses Land und die Menschen hier wie auch im Rest Europas nicht nur völlig scheiß egal sind, nein, sie tun ausdrücklich…

Quelle & weiter: Stop ESM-Blog

IHK: Vom Zwang zur Mitgliedschaft

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15.08.2014

Handelskammern haben sich zu Erbhöfen entwickelt, deren höchst mangelhaft legitimierte Verwalter eine inzwischen dramatische Selbstbedienungsmentalität entwickelt und teilweise jegliche Bodenhaftung verloren haben. – Hat das Handelskammersystem noch eine Berechtigung?

Von Dagmar Metzger, Christian Bayer und Steffen Schäfer, Liberale Vereinigung

Von dem US-Komiker Groucho Marx stammt der Spruch, er wolle keinem Klub beitreten, der bereit ist, ihn als Mitglied aufzunehmen. Was Groucho wohl zu einem Club eingefallen wäre, der ihm die Mitgliedschaft aufzwingt, lässt sich nur mutmaßen. Vermutlich hätte der Komiker ungläubig den Kopf geschüttelt und dies für zu übertriebene Satire gehalten. Leider aber ist diese vermeintliche Satire (Zwangsmitgliedschaft in einem Club) in Deutschland eine bittere Realität, die jeder Unternehmer erfährt: Die Rede ist von der erzwungen Mitgliedschaft eines jeden Unternehmens in den deutschen Industrie- und Handelskammern.

Die Kammern verstehen sich als Interessenvertreter ihrer Mitglieder. Da aber jedes Unternehmen, egal ob es sich dabei um einen Großkonzern mit mehreren zehntausend Mitarbeitern, ein mittelständisches Unternehmen mit einigen hundert Angestellten oder einen Zwei-Mann-Betrieb handelt, Mitglied in einer der jeweiligen Handelskammern werden muss, stellt sich sofort eine Frage: Wo könnten denn – jenseits des Wunsches möglichst wenig Steuern zu zahlen – die gemeinsamen Interessen von Großkonzernen und Kleinstunternehmen liegen? Wenn überhaupt, so dürfte man solche in der Vermeidung unnützer Ausgaben finden. Hierzu wäre jedoch die Abschaffung der IHK-Zwangsmitgliedschaft der schnellste und einfachste Schritt. Zumal gerade für kleine und Kleinstunternehmen die Beiträge einen nicht unerheblichen Kostenfaktor und damit eine ziemliche Belastung darstellen.

Eigentlich alle Aufgaben, welche die Kammern wahrnehmen, ließen sich auch anderweitig regeln bzw. durch freie Dienstleister anbieten. Hierzu zählen die Überwachung der Ausbildung und die Abnahme der Lehrlings-, Gesellen, und Meisterprüfungen ebenso wie die Erstellung von Gutachten. Zudem ist die Art und Weise, wie die teilweise recht lukrativen Posten besetzt werden, ebenfalls höchst fragwürdig und intransparent. Da die Handelskammern aber…

Quelle & weiter: MMnews