Blutgeld durch Inquisition und Hexenbrennen
Eine der schändlichsten Arten des Vatikans, Blutgeld und Reichtum zu scheffeln,
war der Raubmord an Andersgläubigen.
- Die Inquisition war eine Raub- und Lynchjustiz im Namen des »rechten« Glaubens.
- Kirchenfürsten haben immer wieder Blutgelder eingestrichen – so exzessiv, dass ein geflügeltes Wort sagte, das schnellste und leichteste Mittel, reich zu werden, sei das Hexenbrennen. 4) S. 7
- Grundlage für die Folterung und Ermordung Zigtausender von Frauen in Europa war 1487 die Billigung des Hexenhammers durch den Papst. 24) S. 193
- Das wahre Gesicht der Inquisition zeigen die Anordnungen von Papst Innozenz III. Er gebot, «das Eigentum der Ketzer zu konfiszieren, zu enteignen und Ketzerkinder zu enterben». 24) S. 193
- Damit das Blutgeld schneller floss und um »belastende Geständnisse« zu bekommen, wurden die Opfer brutalst gefoltert.
- Aus dem Blutgeld konnte z. B. Papst Johannes XXII. im Jahre 1317 sechs neue Bistümer kaufen. 24) S. 193
- Bereits im…
Ursprünglichen Post anzeigen 2.191 weitere Wörter
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.